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In Milwaukee angekommen spazierten wir zuerst den Riverwalk entlang und durch die Innenstadt.
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Wir wollten danach zum Third Ward fahren und einen Spaziergang machen. Jedoch als wir aus dem Auto stiegen, begann es so heftig zu regnen, dass wir innerhalb von 5 Minuten trotz Regenjacken komplett nass waren. Also wieder ab ins Auto.
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Als leidenschaftliche Motorradfahrer war es ein Muss zu Harley Davidson zu fahren. Es war dort auch ein riesiggroßes Fest im Gange. Aber leider regnete es extrem stark. Mit taten die vielen Motorradfahrer leid, denen das Fest so verregnet wurde.
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Wir fuhren dann weiter zum Harley Davidson Werk nach Menomenee Falls, Wisconsin. Das liegt nördlich von Milwaukee. Dort regnete es fast nicht mehr. Leider konnten wir keine Tour machen, da es Samstag war und die Touren nur von Montag bis Freitag angeboten werden.
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Mittlerweise war es schon 19:30 Uhr und wir fuhren ca. 15 Meilen zu unserem Hotel Quality Inn in Milwaukee/Brookfield. Als wir dort eintrafen war der Manager so sorry, aber unser Zimmer war drei Mal überbucht und er hatte leider kein anderes Zimmer für uns. Aber er wird Booking.com verständigen. Wir waren platt. Was nun? Es war bereits schon 20:00 Uhr und wir wollten nach dem langen Tag uns zur Ruhe begeben. Also baten wir um die Zugangsdaten für das Hotel WLAN, damit wir uns ein neues Hotel suchen können. Als wir uns gerade eingeloggt hatten, klingelte mein Telefon und eine nette Dame von Booking.com war am Telefon. Sie teilte uns mit, dass sie für uns ein neues Hotel organisiert hatte. Wir werden ein E-Mail bekommen und sollten nur mehr den mitgesandten Link anklicken und das angegebene Zimmer buchen. Das Holiday Inn lag nur 6 Meilen entfernt in Pewaukee. Es war jedoch um USD 54,- teurer als das von uns gebuchte. Booking.com bot sofort an, die Differenz zurückzuzahlen. Wir sollten am nächsten Morgen die Rechnung einscannen und an Booking.com senden und wir würden die Rückrechnung über meine Kreditkarte erhalten. Ich war zwar skeptisch ob das so klappen wird, aber es hat wirklich wunderbar funktioniert. Und auch die kostenfreie Stornierung der ersten Buchung (nach 18 Uhr war eine Stornogebühr in der Höhe des Preises von 1 Nacht fällig) wurde von Booking.com bestens erledigt.
Wir fuhren zum neuen Hotel, gingen dann nur mehr über die Straße zu einem Wendy’s, aßen eine Kleinigkeit (uns war der Appetit eigentlich fast vergangen) und fielen nur mehr müde ins Bett.
Gefahren: 364 Meilen
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3.9.2017
In der Früh machten wir uns auf den Weg nach Chicago. Wir kamen von Norden und waren kurz im Stau beim Wrigley Field Stadium. Hier strömten die Menschenmassen gerade ins Stadium. Danach kamen wir an dem Platz vorbei, an dem Al Capones Garage stand. Diese wurde abgerissen und ist jetzt nur mehr ein Parkplatz.
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Hier stand mal Al Capones Garage.
Unterwegs hatten wir das Ohio House Motel gebucht, direkt in der Innenstadt von Chicago. Es war ein nettes einstöckiges Hotel mitten zwischen Hochhäusern. Es hatte sogar einen eigenen kostenlosen Parkplatz. Der war sehr wertvoll, denn die Preise in Parkhäusern in der Umgebung betrugen bis zu USD 50,- pro Tag. Es war ein sehr einfaches Motel, aber sauber und zweckmäßig und vor allem die Lage hat uns begeistert. Mehr als schlafen wollten wir hier ja nicht. Eigentlich waren wir viel zu früh zum Einchecken im Hotel, aber sie hatten das Zimmer schon für uns frei und wir konnten auch schon unser Auto abstellen. Wir bezogen das Zimmer und waren schon auf Stadtbesichtigung unterwegs.
Zuerst haben wir uns die nördlichen Stadtteile North Bridge und Near North Side angeschaut.
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Köstliche Eis, aber nicht gerade billig.
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Ein ungewöhnliches Hochzeitsfotoshooting.
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Am späteren Nachmittag gingen wir zum Navi Pier. Dort war gerade „das größte Lobsterfest Amerikas“. Überall gab’s Lobster zu kaufen. Es war mordsmäßig teuer. Aber natürlich haben wir uns eine Kostprobe davon gekauft. Eigentlich mein Mann, ich hab nur ganz wenig probiert, da ich alles aus dem Meer nicht so besonders mag. Wir setzten uns ganz vorne am Pier bei der Bühne hin uns genossen den Sonnenuntergang und die Livemusik. Eine Band spielte 1 ¼ Stunden Santana.
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Später spazierten wir zum Hotel zurück und wollten unbedingt eine Deep Dish Pizza essen. Vor zwei Jahren bekamen wir in Dallas den Tipp, wenn wir mal in Chicago sein sollten, müssen wir unbedingt eine Deep Dish Pizza essen, denn das ist DIE Spezialität von Chicago. Also hielten wir danach Ausschau. Wir fanden nur einige Blocks von unserem Hotel entfernt die Pizzeria Due, in der die Deep Dish Pizza abgeboten wurde. Wir hatten auch Glück und bekamen einen Platz. Die Deep Dish Pizza war wirklich köstlich. Wir nahmen zu zweit die kleinste Pizza und einen Salat, was vollkommen ausreichend war. Eigentlich ging nachher gar nichts mehr, aber wir bestellten doch noch gemeinsam einen Riesencookie mit Eis, Schlagobers und Schokolade….war echt super.
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Gefahren: 104 Meilen
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So nach einer kleinen Pause....musste mal dringend ins weihnachtliche London zum Christmasshopping:smilie_blinker::smilie_thumbs_5::Weihnachten 02:.....geht es mit Chicago weiter.
4.9.2017 (Laborday)
Zu Fuß ging es nach Süden über den Chicago River entlang der N State Street zum Millenium Park und Grant Park. The Bean ist eine echt lustige Skulptur.
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Wir spazierten weiter zum Willis Tower. Eigentlich wollten wir uns den Nervenkitzel der gläsernen Balkone am Willis Tower geben. Aber angesichts der elendlangen Schlange, die sich vor den Kassen gebildet hat, haben wir verzichtet. Noch dazu wo es hieß, dass mit extra Wartezeit bei den Aufzügen zu den gläsernen Balkonen zu rechnen ist. Also schlenderten wir durch den Financedistrict bis zum Chicago River zurück.
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Fortsetzung folgt...
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Direkt am Chicago River laden kleine Lokale zum Sitzen und Verweilen ein. Wir genossen einen kleinen Snack und schauten dem munteren Treiben entlang und am Fluss zu.
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Wir spazierten nach einer sehr angenehmen Pause wieder in den Nordteil und zum Oak Street Beach. Ich war überrascht, dass relativ wenig los war. Wir gingen ein Stückchen die Uferpromenade Richtung Süden und beschlossen, dass wir heute in der Pizzeria Uno essen wollten. Hier wurde ja die berühmte Deep Dish Pizza erfunden. (Pizzeria Due ist dann das zweite Lokal des Besitzers gewesen, das dritte Lokal ist Su Casa, ein mexikanisches Restaurant) Diesmal mussten wir eine Stunde warten bis ein Tisch frei wurde. Aber es hat sich wieder gelohnt.
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Pizzeria Uno
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Pizzeria Due und Su Casa
Danach sind wir nochmals zum Navi Pier. Diesmal haben wir den gratis Trolley genommen. Es war wieder wunderschön die beleuchtete Skyline von Chicago anzusehen.
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Im Motel angekommen haben wir unsere E-Mails gecheckt und erfahren, dass uns unsere Freunde in Ohio zum Essen bei ihnen zu Hause eingeladen haben. Eigentlich wollten wir uns nur so mal treffen. Also sind wir nochmals losgezogen und haben bei Ghiradellis ein Mitbringsel gekauft.
Gefahren: 0 Meilen
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5.9.2017
Bevor wir Chicago verließen, sind wir noch einige Stadtteile von Chicago abgefahren, die man zu Fuß weniger besuchen sollte - Ashland und Princeton. Ursprünglich haben sich dort Österreicher aus dem Burgenland angesiedelt. Jetzt sind das jedoch sehr ärmliche Stadtteile und wir waren nicht verlockt dort herumzuspazieren. Auch Little Italy war wenig einladend. Insgesamt haben uns die südlichen Stadtteile (außerhalb der Innenstadt) weniger gefallen als die nördlichen Stadtteile, die gemütlicher wirkten.
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Einige Meilen südöstlich von Chicago liegt Gary, Indiana, der Geburtsort von Michael Jackson. Wir besuchten sein Geburtshaus, ein nettes kleines Haus in einer netten Straße. Sonst jedoch ist Gary teilweise eine Geisterstadt. In manchen Stadtteilen gibt es nur Ruinen und verlassene Häuser. In Gary war die Stahlindustrie angesiedelt und die Stadt ging mit dem Aus der Autoindustrie in Detroit unter.
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Cold Stone Ice Cream....nicht billig, aber köstlich :smilie_thumbs_5:
Danach fuhren wir direkt nach Detroit, Michigan weiter. Bevor wir in unserem Hotel eincheckten sind wir nach Downtown Detroit gefahren. Wir wollten irgendwo essen gehen. Greektown, das Ausgehviertel besteht eigentlich nur aus einer Straße, dahinter ist Bricktown und dort fanden wir ein nettes mexikanisches Restaurant.
Gefahren: 350 Meilen