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Mittlere Ostküste und mehr im Herbst 2013
So meine Lieben,
dies ist eine Premiere. Mein erster Reisebericht, den ich online stelle. Na ja eigentlich kein richtiger Reisebericht, denn ich habe keine schriftstellerische Ader. Aber man wird sicher meine Reise mitverfolgen können.
So nun mal zum Anfang. Der USA Urlaub wurde wieder mal ganz unkonventionell geplant. Wir haben 3 Wochen Urlaub übrig…was machen wir….na was wohl? Wir müssen wieder „rüber“. Nachdem das ja nur ein Zusatzurlaub wurde, haben wir nach der billigsten Destination in den USA gesucht und gebucht. Es ist Philadelphia geworden. Außerdem fehlt uns eh noch ein kleines Stück Küste zwischen Rehoboth Beach und Charleston. Wenn wir diese Lücke schließen, dann haben wir die Ostküste komplett gesehen (na ja ein kleines Stückchen im nördlichen Maine fehlt noch). Noch schnell einen kleinen Mietwagen dazugebucht und dann ging es Mitte September los.
14.9.2013 - Späte Ankunft in Philadelphia, schnell ins Hotel und am nächsten Tag gings dann Richtung Süden nach Dover/Delaware (The First State).
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Die Hauptstadt ist ganz nett, aber es ging nach einem kurzen Rundgang weiter nach Rehoboth Beach/Delaware weiter. Ein sehr netter Ort mit einem schönen Strand, aber leider zum Baden zu kalt.
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Wir fuhren den Coastal Highway bis Ocean City/Maryland. Ocean City wäre auch sehr einladend gewesen, noch dazu war auch noch ein Motorradtreffen. Na ja, aber unser Tagesziel war Norfolk/Virginia. Also bogen wir auf die 113/13 Richtung Süden ab. Am Südzipfel der Halbinsel erwartete uns das erste Highlight unseres Urlaubs. Die Chesapeaks Bay Bridge Tunnels.
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Leider ist das Foto nicht scharf, aber wir konnten leider nicht zum Fotografieren stehenbleiben.
Es ist ein ganz tolles Erlebnis von der Brücke ins Meer eintauchen und unter Flugzeugträgern durchzufahren um am anderen Ende wieder auf die nächste Brücke zu fahren. Eigentlich waren es zwei Tunnels und 4 Brücken bis man in Norfolk ist. Und rund um Norfolk gibt’s noch mehr solche Tunnels.
Norfolk selber ist ganz nett und hatte eine recht schöne kleine Altstadt.
Im Hafen liegt das Kriegsschiff USS Wisconsin, das man auch besichtigen kann. Im dazugehörenden Museum Nautica kann man Haie streicheln…arme Viecher, schwimmen nur im Kreis und lassen sich alles gefallen.
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Ein kleine Statistik am Rande: Weltweit sterben im Jahr 4 Personen durch Haie, 358 durch Flugdrachen (Drachensteigen) und 648 bei Stürzen von Sesseln....wovor soll ich mich jetzt fürchten? Haie streicheln ist ok....aber was ist mit Sesseln....ich werde sie meiden :smilie_blinker:
Nicht weit von Norfolk entfernt liegen Yorktown, Williamsburg und Jamestown/Virginia. Hier lebt die Geschichte der erste Siedler.
Vor allem Williamsburg ist Geschichte pur.
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Der gesamte historische Ortskern ist ein lebendiges Museum, und das ohne Eintritt (!). Alte Kutschen fahren durch die Gassen und in der Ortsmitte Reiten Soldaten. Die alten Häuser sind wunderschön instand gehalten und Angestellte in Gewändern der Siedlerzeit erklären die jeweiligen Häuser (dies kostet jedoch Eintritt).
Yorktown ist wesentlich kleiner, aber auch ganz nett und alles ohne Eintritt.
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Für Jamestown hat es leider nicht mehr gereicht, da waren wir schon zu spät dran. Dort kommt man nur rein, wenn man Eintritt bezahlt.
Zwischen den Städten sind wir den Colonial National Historic Parkway gefahren.
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AW: Mittlere Ostküste und mehr im Herbst 2013
Oh wie schön, ein neuer Reisebericht und dann auch noch von der Ostküste!
Da steige ich doch direkt mal zu.
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Ganz in der Nähe von Norfolk ist Virginia Beach. Wieder ein wunderschöner Strand. Viriginia Beach hat außer dem Strand einiges zu bieten. Es gibt Lokale und Einkaufszentren, sodass man dort sicher einen tollen Strandurlaub machen kann….aber leider spielte auch diesmal das Wetter nicht mit.
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Also weiter Richtung Süden zu den Outer Banks. Wieder traumhafte Strände und…..Wind, Wind, Wind….und wieder nix mit Baden. Aber ein Strandspaziergang musste doch sein. Wir fanden ein ganz nettes kleines Motel. Wir bezahlten USD 77,- inkl. Steuer, aber in der Hauptsaison kostet dasselbe Zimmer USD 300,- (!).
In Kill Devils Hill steht das Wright Memorial, das an die ersten Flugversuche von den Gebrüdern Wright erinnert.
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Wir verließen the Outer Banks in Richtung Roanoke Island und weiter zum Alligator Wildlife Refuge und versuchten Bären zu sehen. Uns wurde von einem Parkranger versprochen dass wir garantiert welche sehen werden! Er gab uns Tipps wo genau wir welche sehen werden, aber leider hat sich keiner gezeigt. Wir sahen nur Alligatoren und eine (giftige?) Schlange. Leute die wir nachher trafen, zeigten uns ganz aufgeregt ihre Bärenbilder. Bähhhhh….ich will auch Bären sehen.:Weinen 01:
Unser Weg führte uns weiter nach New Bern. Das ist auch eine schöne alte Stadt mit historischen Gebäuden.
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Und..…hier wurde Pepsi Cola vom Apotheker Caleb Brabham erfunden. Die Apotheke ist jetzt ein Pepsi-Suvenirladen.
Wilmington, North Carolina hat ebenfalls eine schöne historische Altstadt.
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Wir sind den kleinen Bordwalk entlangspaziert und haben in der alten umgebauten Cotton Exchange eine Kleinigkeit gegessen – hat super geschmeckt.
Unsere nächste Station war Myrtle Beach, South Carolina. Dort hatten wir wieder Glück mit dem Zimmer. Was heißt Zimmer, es war ein wunderschönes Appartement mit Balkon und Meerblick um USD 82,- (inkl.St.), das uns bei der Touristeninfo vermittelt wurde. Eigentlich wollten wir ja nur Straßenkarten von South Carolina, aber dann hat uns die nette Dame das Appartement angeboten. Wir nahmen das Angebot an, da es schon spät war und wir nicht mehr lange suchen wollten. Dort hätten wir es auch länger ausgehalten. Der Strand war superschön und wir konnten endlich baden.
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Myrtle Beach hat zwei Holzpiers und viele Lokale an einem hölzernen Bordwalk. Wenn man dort länger Urlaub macht wird einem sicher nicht fad. Der Ort bietet schon einiges…Rummelplatz, Abenteuerparks, Flying Fox (oder wie das dort heißt…hab ich vergessen), Einkaufszentrum, viele Lokale…… Wir haben uns bei einem Helikopterflug einen Überblick verschafft, war super.
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Unsere nächste Station war Georgetown. Wieder gabs den üblichen Bordwalk und schöne Antebellumhäuser.
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Auf dem Weg nach Charleston besuchten wir noch zwei Plantagen. Hopswee und Hampton Plantation.
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Wir haben einen Rundgang auf der Hampton Plantation gemacht und es war superidyllisch. Vor dem Haus steht der George Washington Oak Tree. George Washington bewahrte den Baum vor der Fällung.
Vor Charleston auf der Isle of Palms gings wieder zum Baden. Und dann kam Charleston.
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Charleston ist für mich die zweitschönste Südstaatenstadt. Sie hat viele schöne Herrschaftshäuser und macht einen sehr noblen Eindruck. Rechts ist der alte Sklavenmarkt.
Auf dem Weg nach Savannah, meiner liebsten Südstaatenstadt, kamen wir wieder bei zwei Plantagen vorbei. Magnolia Plantation und Drayton Hall.
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Drayton Hall haben wir uns wieder näher angeschaut. Drayton Hall war bis 1974 noch im Besitz der Familie Drayton. Sie ist noch nahezu im Originalzustand. Es gibt auch einen kleinen Sklavenfriedhof auf dem 1998 noch ein Nachkomme der ehemaligen Sklaven begraben wurde. Bei der Führung durch eine nette ältere Dame erfuhren wir interessante Geschichten aus der Zeit der Sklavenhaltung.
Nach einem kurzen Abstecher nach Beaufort (auch nett), wo gerade ein Musikfest war, kamen wir zu „meiner“ Stadt – Savannah.
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Leider regnete es am zweiten Tag, aber ich finde, dann wird die Stadt noch schöner.
Von Savannah ging es landeinwärts. Unsere erste Station war Ocmulgee National Monument in Macon, Georgia. Wir hatten unheimliches Glück und kamen zur Ocmulgee Indian Celebration 2013 hin.
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Ein wunderschönes Indianerfest mit Gesängen, Tänzen, Essen, Trinken und man konnte indianische Produkte kaufen (Schmuck, Gürtelschnallen, Ledersachen usw.). An einigen Stationen erklärten Indianer ihre Lebensweisen von einst.
Macon selber ist eine unerwartet nette Stadt mit vielen schönen, sehr gepflegten Häusern.
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Nach Macon fuhren wir nach Warm Springs, Georgia zum Little White House von Franklin D.Roosevelt.
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Das war sein Wohnsitz während er zur Kur in Warm Springs aufhielt.
Und noch ein Wohnsitz eines Präsidenten wurde besucht - Plains, Georgia.
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Hier wuchs Jimmy Carter auf einer Farm auf und wohnte auch später mit seiner Familie hier.
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Im Geschäft, das der Familie Carter gehörte kauften wir uns Erdnußbuttereis….lecker!
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In diesem Motel sind wir nicht abgestiegen. :Lachen 01:
In Columbus, Georgia machen wir nur kurz Station, aber das was wir sahen gefiel uns ganz gut.
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Unser nächstes Ziel war der Providence Canyon in Lumpkin, Georgia. Er wird auch Little Grand Canyon genannt.
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Er entstand in 19 Jh. durch einen Farmer, der Bewässerungsgräben zog. Übrigens, dort kann einen ein niedliches Gürteltier über den Weg laufen. Allerdings sollte man ihm nicht zu Nahe kommen, da diese kleinen Biester aggresiv sind und (lt. Parkranger) die Lepra übertragen können.
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@redo: Hier noch ein Bild vom Schild vor der alten Apotheke und eines von seinem Wohnhaus in Columbus.
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@Ilona: Ich dachte mir, dass der Providence Canyon bei den Rote-Steine-Fans ankommen wird.:smilie_winke_5:
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Weiter gings nach Alabama. Zuerst besuchten wir Montgomery. Wir machten einen Rundgang durch das Capitol und sahen uns das First White House of the Conferderacy an.
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Die Altstadt – Old Alabama Town – ist auch wieder unerwartet schön.
Und dann fuhren wir die Historic Route nach Selma.
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Das ist der Weg, den Martin Luther King von Selma nach Montgomery marschierte. Selma ist ein geschichtsträchtiger, aber sehr verschlafener Ort.
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In einem kleinen Diner haben wir wunderbar gegessen. Seitdem bin ich den Süßkartoffeln verfallen.
Als nächstes kamen wir nach Birmingham „Sweetest Town in Alabam“, aber nur laut Liedtext.
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Die Stadt ist sicher ein Mahnmal für die Rassenkämpfe. Das ist ein Denkmal für die bei dem Protestmarsch 1963 ums Leben gekommene Kinder.
Aber sonst bietet die Stadt nicht viel und ist auch nicht wirklich reizvoll.
Na ja, abgesehen vom Vintage Barber Motorsports Museum mit über 1400 Motorrädern.
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Ach ja, ein Outletcenter hat es auch noch…war teilweise Schuld an den Gepäckproblemen bei der Rückreise.:smilie_blinker:
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Unsere Reise führte uns nach Norden Richtung Nashville.
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Unterwegs gabs wieder ganz reizende Orte, wie z.B. Fayetteville.
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In Nashville war ein Einkaufsbummel im Opry-Mill Shoppingcenter angesagt und dann haben wir ein wenig außerhalb von Nashville das Loveless Cafe besucht.
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Nachdem Wochenende war, tummelten sich dort jede Menge Motorradfahrer und Familien. Man kann dort gut Essen, aber leider war die Wartezeit zum Essen im Lokal bei 2-3 Stunden und selbst zum Mitnehmen mußte man eine ¾ Stunde warten. Also beschränkten wir unseren Aufenthalt auf einen Rundgang und stöberten ein wenig im Shop. Übrigens Zitronenlimo und Kaffee gibt’s dort gratis zur freien Entnahme. Das ist halt der große Unterschied zu uns. Wenn das bei uns in Österreich irgendwo soetwas gratis angeboten werden würde, dann kämen die Leute und würden sich das literweise abfüllen und mitnehmen.
Abends stürzten wir uns in Nashville in den Trubel und genossen die Musik in den Lokalen.
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Und zu Nashville gehört natürlich Johnny Cash.
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Ein Muß war der Besuch des Johnny Cash Museums und bei der Weiterfahrt fuhren wir nach Hendersonville, wo Johnny Cash, June Carter, Cash’s Eltern und auch der Gitarrist seiner Band Luther M.Perkins begraben liegen.
Unser nächstes Ziel Knoxville, wo wir uns nur kurz aufhielten und danach gings nach Pigeon Forge, die Stadt der Dolly Parton. Sie hat dort einen riesigen Vergnügungspark gebaut.
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Aber die Stadt selber wirkt schon wie solcher. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht raus.
Dann kam das Kontrastprogramm….natur pur.
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Es ging in die Smoky Mountains nach Cherokee. Und weiter zum Blue Ridge Parkway.
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Wegen dem Government Shutdown war nur die Durchfahrt durch den Smoky Mountains NP geöffnet, aber leider war der Shenendoah NP gesperrt.
Nun ja, war nicht so tragisch für uns, da wir das ja schon mal vor einigen Jahren hier waren, deswegen sind wir das Shanandoah Valley entlanggefahren, das sich auch als sehr reizvoll herausstellte.
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Und dann tingelten wir über kleinere Straßen und kleinen Orten mit deutschen Namen wie Hanover und East Berlin nach Harrisburg.
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In Harrisburg mussten wir als Reeses-Liebhaber zu Hershey’s. Ist ganz witzig dort. Man fährt mit einer kleinen Bahn, ähnlich wie im Geisterhaus in Disneyland, durch die Fabrik und sieht wie die Produkte hergestellt werden.
Danach durchquerten wir das Amishland.
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Schlußendlich waren wir wieder in Philalelphia zurück.
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Auch dort konnten wir in keine öffentlichen Gebäude wie z.B. Independence Hall, da noch immer Government Shutdown war. Machte uns nicht viel aus, da wir ja schon alles mal gesehen haben.
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Deswegen genossen wir die Stadt bei einem gemütlichen Spaziergang. Wie hier durch die Elfreth's Alley
Ja, und das war auch schon das Ende unserer Reise. Am nächsten Tag gings dann wieder nach Hause.
Ich hoffe, mein erster Reisebericht hat Euch ein wenig gefallen und Ihr hattet ein wenig Freude damit. Wie bereits schon erwähnt bin ich schriftstellerisch nicht wirklich begabt.
AW: Mittlere Ostküste und mehr im Herbst 2013
Hallo Travelina,
danke fürs Mitnehmen und die tollen Eindrücke von einem uns noch unbekannten Teil der Ostküste.
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