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Thema: Neulinge auf einer anderen Art der Reise

  1. #61
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Meine Güte, so leckere Sachen!
    Wie waren denn so die Preise bei der deutschen Ware?

    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  2. #62
    war schon einmal in Amerika
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    Hallo Christiane,
    ja es waren viele leckere Sachen da.
    Ich kann dir gar nicht mehr genau sagen was aber es war etwas teurer als in Deutschland.
    Es wurde sogar ein Liverwurstbrot (Leberwurstbrot) angeboten. Das sollte 8$ kosten

    Zitat Zitat von Keilusa Beitrag anzeigen
    Meine Güte, so leckere Sachen!
    Wie waren denn so die Preise bei der deutschen Ware?

    Grüßle Christiane
    Lieben Gruß
    Frank


  3. #63
    war schon einmal in Amerika
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    Tag 10: Auf zum Glückspiel

    Nach dem Frühstück ging es weiter über die Landstraßen nach Atlantik City.
    Es ist eine sterbende Stadt in der das Glückspiel früher zu Hause war. Donald Trump hat dort seine ersten 3 Gebäude gebaut und große Verluste gemacht. Ein Casino gehört ihm noch aber dieses versucht er los zu werden. Mit den anderen beiden hat er schon mit Verlust verkauft. Wir haben eine Demo vor seinem letzten Casino, dem Taj Mahal, erlebt.
    Dabei ging es um mehr Lohn und um eine bessere Krankenversicherung. Wie ich jetzt erfahren habe soll dieses Casino nun auch geschlossen sein.
    Wir sind zum Hotel Quality Inn Flamingo gefahren. Das ist auch ein einfaches Motel aber sauber und günstig.







    Nach dem wir uns etwas frisch gemacht haben ging es an den Strand. Von hier sah die Promenade doch noch recht pompös und nobel aus.
    Aber wenn man hinter die Fassaden schaut erkennt man das langsame verfallen. Wir gingen so gut 6Km am Strand entlang und mit den Füßen durch das herrliche Wasser des Atlantiks. Vorbei an einem Jahrmarktplatz der aber schon geschlossen war. Wir waren eben außerhalb der Saison. Trotzdem waren noch einige Gäste oder auch Einheimische am Strand und sonnten sich an den letzten Sonnenstrahlen. Zurück gingen wir direkt auf der Promenade an den Casinos vorbei.











    Dabei sind wir an einem Casino vorbei gekommen das innen ausgesehen hat wie wohl früher im Wilden Westen.



    Auch hier hat man beim genauen Hinsehen bemerkt es ist viel mehr Schein als Sein.

    Wir besuchten das Cesars Palace das schon echt pompös ist.
    Man hat irgendwie das Gefühl in den 80er zu sein.



    Dazu ein Restaurant von Gordon Ramsey einem Sternekoch aus England.



    Nach dem genießen der Sonnenstrahlen und dem Anblick der Hotelanlagen von außen wie innen haben wir mal das Casinos im Taj Mahal besucht.
    Da wir noch nie in einem Casino waren hat es uns mal wieder erstaunt was es alles so gibt. Riesige Räume mit vielen Automaten.
    Klar kannten wir so einarmige Banditen aber das was hier war ist schon eine andere Welt. Es war laut und voller Lichter und Bling Bling. Wir haben dann aus Spaß 1$ verspielt.
    Es war mehr symbolisch als der Sinn eines Gewinns.
    Da der Tag sich dann dem Ende zuneigt machten wir uns auf um was zu Essen.
    Ich habe dann im Netz ein Burger-Restaurant gesehen. Also machten wir uns auf den Weg dahin und standen vor verschlossener Tür.
    Tja was soll ich sagen es hat vor einer Woche geschlossen da die Saison zu Ende ist. Na gut und nun??

    Hee wir sind doch im Land des Fast Food also sind wir in das bekanntestes Restaurant gegangen das mal in Deutschland kennt lach juhuu wir sind zu dem goldenen M gegangen.
    Was soll ich sagen es ist genauso schlecht oder gut wie in Deutschland.
    Ja wir haben es ausprobiert wie es im Land der Herkunft ist und ich bin nicht überrascht dass es genauso schlecht ist.


    Danach gingen wir zum Hotel zurück und haben uns auf einen neuen Tag gefreut.
    Lieben Gruß
    Frank


  4. #64
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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    Hallo Frank

    Es ist interessant, mal was aus Atlantic City zu erfahren. Man sieht den Bildern auch an, was Du schilderst. Traurig, traurig... aber wie Renate wohl sagen würde "there's only one Las Vegas".

    Bin weiterhin auf Eure Eindrücke gespannt!

  5. #65
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Es sind überhaupt nur wenig Menschen dort unterwegs, scheint mir. Wirkt irgendwie wie ausgestorben.
    Die Bilder vom Strand gefallen mir sehr gut!

    Ich freu mich auf mehr, Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  6. #66
    war schon einmal in Amerika
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    Guten Morgen zusammen,
    ja es ist auch recht ausgestorben und ein trauriger Anblick. Es zeigt das Geld doch nicht alles ist bzw. wie andere Menschen darunter leiden.
    Trotzdem war es eine Interessante Erfahrung.


    Zitat Zitat von man-of-aran Beitrag anzeigen
    Hallo Frank

    Es ist interessant, mal was aus Atlantic City zu erfahren. Man sieht den Bildern auch an, was Du schilderst. Traurig, traurig... aber wie Renate wohl sagen würde "there's only one Las Vegas".

    Bin weiterhin auf Eure Eindrücke gespannt!

    Zitat Zitat von Keilusa Beitrag anzeigen
    Es sind überhaupt nur wenig Menschen dort unterwegs, scheint mir. Wirkt irgendwie wie ausgestorben.
    Die Bilder vom Strand gefallen mir sehr gut!

    Ich freu mich auf mehr, Grüßle Christiane
    Lieben Gruß
    Frank


  7. #67
    war schon einmal in Amerika
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    Tag 11: Am Atlantik entspannen

    Der Morgen begann mit einem sehr leckeren Frühstück, bestehend aus Waffel und Pancake zum selber machen, frischem Obst, Joghurt, Bagel, Toast, Butter, Konfitüre, O- und A-Saft aus dem Spender, eine Art Frikadelle und Rührei in runder Form, im Motel.
    Das beste Frühstück das wir auf der Reise im Motel hatten.

    Gut gesättigt machten wir uns auf nach Cape May. Die Fahrt ging durch hübsche kleine Orte entlang der Küste auf dem Garden State Pkwy.
    Ebenso durch Ocean City in dem viele Häuser zum Verkauf oder Miete frei waren. Bei dem Ort und dem schönen Wetter (33°C) war der Gedanke so ein Häuschen zu haben recht angenehm.








    Aber es ist ja nur eine, wenn auch schöne, Phantasie gewesen.

    So ging es dann weiter nach Cape May. Dort angekommen ging es an den Strand zum Träumen, genießen und entspannen.
    Mit den Füßen im Atlantik zu stehen, aufs Meer schauen und sich die Füße vom Wasser umspülen lassen.
    Dabei merkten wir wieviel Kraft der Atlantik hat und ich wäre, beim Fotografieren, beinah von den Füßen gerissen worden.








    Danach fuhren wir in den Hafen von Cape May und haben dem treiben zugeschaut.







    Es war für mich interessant zu sehen wie eine Motorradgruppe auf die Fähre gefahren ist.
    Ich gebe zu ich stehe auf Harley Davidson und es war ein schöner Sound.
    Nach einiger Zeit ging es dann wieder zurück nach Atlantik City. Dieses wieder über kleine Straßen und kleine Orte.

    Wir wollten dann bei Applebees ein Essen zu uns nehmen.
    Schließlich habe ich schon in einigen Berichten von diesem Restaurant gelesen und wir wollten es auch versuchen.
    Angekommen stellten wir fest das es dort nur einen Parkplatz zum bezahlen (10$) gibt und dieser auch noch voll war. Das war blöd was nun?
    Na gut dann sollte es nicht sein und wir fuhren weiter rum aber fanden nichts wo es sich lohnt.

    Also um Hotel zurück und mal im Handy (hatte keine Prepaid Karte) schauen wo was ist. Dabei stellten wir fest dass es bis zum Applebees nur ca. 1,8 Km waren.
    Also machten wir uns zu Fuß auf um doch dort zu essen. Das ging dann besser als gedacht und wir wurden zum Platz gebracht.

    Meine Frau bestellte Hähnchen-Sticks und ich mir ein Steak. Es gab ja viele gute Kritiken in den Foren. Der Kellner fragte mich wie ich mein Steak möchte und ich sagte Medium.
    Es wurden schnell die Getränke gebracht und auch das Essen kam in einer angemessenen Zeit.
    Es sah beides sehr lecker aus und so freute ich mich auf das Steak.
    Die Freude ging leider nur bis zum Anschneiden denn es war DURCH. Na toll warum fragt der Kellner erst wenn es dann doch nicht so kommt.
    Ich schaute mich nach dem Kellner suchend um und er war wie vom Erdboden verschwunden. Da mein Englisch leider nicht so gut ist und ich ihn nach gut 2-3 Minuten suchend schauend immer noch nicht gefunden hatte habe ich zähneknirschend aufgegessen.
    Als wir fast fertig mit essen waren huch da war er und fragte ob alles ok ist. Ich Antwortete mit NO aber anstatt das er darauf einging grinste er nur und verschwand bevor ich mehr sagen konnte. Ich schaute meine Frau verdutzt an und fühlte mich nun doch recht verarscht.

    Ok damit war klar dieses Restaurant bzw. diese Kette sieht uns nie wieder. Ebenso war es das erste mal das ich beim bezahlen nicht einen Cent Trinkgeld gegeben habe.
    Ich weiß das es eigentlich üblich ist da das Personal einen sehr niedrigen Lohn hat und von den Trinkgeldern leben muss aber auch ich habe Grenzen.

    Nun gut, gesättigt aber gefrustet ging es zum Hotel zurück und es wurden heute mal 2 Bier zum Abschluss des Tages.
    Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte ging es ins Bett mit einer riesigen Vorfreude auf die nächsten 3 Tage in einer riesigen Stadt die nie schlafen soll.
    Es wurden auch 3 aufregende Tage wenn nicht sogar die aufregendsten des ganzen Urlaubs.
    Lieben Gruß
    Frank


  8. #68
    war schon einmal in Amerika
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    Mal eine Frage in die Runde stelle:

    Kann man hier auch Videoclips einstellen und wenn ja wie???
    Lieben Gruß
    Frank


  9. #69
    Kanadier Avatar von Kali
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    Hallo Frank,
    Dabei merkten wir wieviel Kraft der Atlantik hat und ich wäre, beim Fotografieren, beinah von den Füßen gerissen worden.
    ja das unterschätzen sehr viele besonders beim Schwimmen und dadurch gibt es immer wieder Badeunfälle.
    Zu deiner letzten Frage :
    Ja kann man. Schau mal hier oben in der Menüleiste für Antworten , der zweite Button von rechts .
    Gruß Kali

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  10. #70
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    Hallo, ich habe zwar nicht vor, mitzufahren (da ich hier mein eigenes Auto habe), aber ich werde ab und an mal in deinen Bericht sehen

    Die Idee nach Newark zu fliegen. war schon mal gut, und nach New York (egal ob Flughafen oder Stadt) gehen die meisten Amerikaner nur, wenn es sich nicht vermeiden laesst. Die Stadt selbst und ihre Bewohner (im Gegensatz zu Chicago) sind nicht sonderlich beliebt im restlichen Amerika.

    Ihr habt euch ja ein recht grosses Ziel gesetzt mit dem Wunsch, zu sehen, wie der Amerikaner so lebt. Denn den Amerikaner gibt es nicht. Da Amerika groesser ist als Europa und ueber 300 Millionen Einwohner hat, gibt es "den Amerikaner" genau so wenig wie es "den Europaer" gibt. Man kann hoechstens in so etwa sagen, dass man sehen will, wie die Menschen im oberen Mid West leben (und dazu gehoert dann auch Chicago, wo die Menschen natuerlich anders leben als etwa in Fargo, Nord Dakota), oder im Deep South (das klassische Dixiland), oder in Kalifornien, oder Florida (schezhaft in den USA als Warteraum zum Himmel bezeichnet, da dort so viele Pensionaere hinziehen) leben. Da ihr aber auch nicht in die Haeuser dieser Menschen kommt, kann man nur feststellen, wie man glaubt, dass sie leben (das Gleiche gilt natuerlich fuer Amerikaner, die Europa als Touristen besuchen).

    Das erste Restaurant von diesem Bericht, war kein Diner sondern eher ein Family Rstaurant. Ein Diner ist ein ganz bestimmtes Restaurant, uspruenglich waren sie in alten, ausgediehnten Eisenbahnwaggons untergebracht, und haben heute auch noch oft ein aehnliches Aussehen. Es waren eigentlich "Mittags-Restaurants" fuer Berufstaetige, die auf der Arbeit nicht essen konnten.

    Meine Bemerkungen sollen keine Kritik darstellen, sondern nur Berichtigungen von jemanden, der schon ueber 40 Jahre in den USA lebt.
    Geändert von Blazer (27.10.16 um 14:14 Uhr)

  11. #71
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    Zitat Zitat von Kali Beitrag anzeigen
    Hallo Frank,

    wie Steffi schon schrieb, in jeder größeren Stadt.
    Anhang 47739
    Bild aus Vancouver.
    Bei deinem Whisky-Test hat es mir die Träunen in die Augen getrieben.
    Nur nicht im Mid West! Da findet man eher German Towns oder so etwas aehnliches, solange es mit Deutschen zu tun hat!

  12. #72
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    Zitat Zitat von Falko Beitrag anzeigen
    Wow, ich wußte garnicht, dass es hier doch einige Fans von desem edlem Getränk gibt.
    Ich oute mich auch mal als ein bekennender Fan - nichts gegen einen guten Whisky an einem passenden Abend.

    Frank, gut dass du das Thema hier angeschnitten hast. Schmunzeln musste ich schon, als du den Preis genannt hast.
    "Blended" ist nicht ganz so mein Ding, dann lieber "Single".

    Sorry for OT.
    Na ja, alle kanadischen Whiskys sind Blends, und Canadian Club ist eigentlich nicht zu schlecht!

  13. #73
    I like the USA Avatar von Linedancer
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    Hi
    Schade, dass ihr so schlechte Erfahrungen mit Applebees gemacht habt. Wir waren bisher immer sehr zufrieden. Es ist zwar eher selten aber man kann auch mal Pech haben mit der Bedienung.
    Ist uns auch schon passiert. In einer Steakhouse Kette ( Outback ). Total unfreundlicher Kellner, der somit auch keinen Cent Trinkgeld gesehen hat. Wir gehen aber nach wie vor in diese Kette, da es uns super schmeckt und wir das Pech mit dem Kellner einfach als Einzelfall abtun.
    PS: Normalerweise kann man - falls mit dem Essen was nicht in Ordnung ist - jeden beliebigen Kellner ansprechen der vorbeikommt. Ich bin mir sicher du hättest ein neues Steak bekommen.

    Cape May soll sehr schön sein. Hab ich schon in vielen Berichten von gelesen.

    Lg
    Michaela
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  14. #74
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Ich kann da Michaela nur zustimmen. Einfach mal Pech gehabt. Ich würde es trotzdem wieder probieren.
    Denn eigentlich hat man dort immer recht gutes Essen.

    Der Strand sieht klasse aus! Wie kalt oder warm war denn das Wasser?

    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  15. #75
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    Zitat Zitat von Linedancer Beitrag anzeigen
    Hi
    Schade, dass ihr so schlechte Erfahrungen mit Applebees gemacht habt. Wir waren bisher immer sehr zufrieden. Es ist zwar eher selten aber man kann auch mal Pech haben mit der Bedienung.
    Ist uns auch schon passiert. In einer Steakhouse Kette ( Outback ). Total unfreundlicher Kellner, der somit auch keinen Cent Trinkgeld gesehen hat. Wir gehen aber nach wie vor in diese Kette, da es uns super schmeckt und wir das Pech mit dem Kellner einfach als Einzelfall abtun.
    PS: Normalerweise kann man - falls mit dem Essen was nicht in Ordnung ist - jeden beliebigen Kellner ansprechen der vorbeikommt. Ich bin mir sicher du hättest ein neues Steak bekommen.

    Cape May soll sehr schön sein. Hab ich schon in vielen Berichten von gelesen.

    Lg
    Michaela
    Zitat Zitat von Keilusa Beitrag anzeigen
    Ich kann da Michaela nur zustimmen. Einfach mal Pech gehabt. Ich würde es trotzdem wieder probieren.
    Denn eigentlich hat man dort immer recht gutes Essen.

    Der Strand sieht klasse aus! Wie kalt oder warm war denn das Wasser?

    Grüßle Christiane
    Und ich stimme mit euch ueberein! Jeder, egal ob Barkeeper, Kellner oder Host, kann zum Ansprechpartner gemacht werden>
    Es ist allerdings unfair, kein Trinkgeld zu geben selbst wenn die Bedienung schlecht war, da in den meisten Restaurants das Trinkgeld mit den Angestellten geteilt wird, die normalerweise kein Trinkgeld erhalten (wie etwa die Hosts oder die Leute in der Kueche). Da ist es besser, den Manager kommen zu lassen, und sich bei dem beschweren, dann gibt es oft noch einen Nachtisch umsonst, zur Wiedergutmachung.

    Ansonsten gehe ich auch gerne zu Applebee's, da das Essen dort meistens recht gute Qualitaet hat, und auch vernueftige Preise dafuer verlangt werden. TJI Friday ist auch nicht schlecht, und meistens aehnlich wie Applebee's.

  16. #76
    war schon einmal in Amerika
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    Hallo zusammen,

    Zitat Zitat von Blazer Beitrag anzeigen
    Hallo, ich habe zwar nicht vor, mitzufahren (da ich hier mein eigenes Auto habe), aber ich werde ab und an mal in deinen Bericht sehen

    Die Idee nach Newark zu fliegen. war schon mal gut, und nach New York (egal ob Flughafen oder Stadt) gehen die meisten Amerikaner nur, wenn es sich nicht vermeiden laesst. Die Stadt selbst und ihre Bewohner (im Gegensatz zu Chicago) sind nicht sonderlich beliebt im restlichen Amerika.


    Ihr habt euch ja ein recht grosses Ziel gesetzt mit dem Wunsch, zu sehen, wie der Amerikaner so lebt. Denn den Amerikaner gibt es nicht. Da Amerika groesser ist als Europa und ueber 300 Millionen Einwohner hat, gibt es "den Amerikaner" genau so wenig wie es "den Europaer" gibt. Man kann hoechstens in so etwa sagen, dass man sehen will, wie die Menschen im oberen Mid West leben (und dazu gehoert dann auch Chicago, wo die Menschen natuerlich anders leben als etwa in Fargo, Nord Dakota), oder im Deep South (das klassische Dixiland), oder in Kalifornien, oder Florida (schezhaft in den USA als Warteraum zum Himmel bezeichnet, da dort so viele Pensionaere hinziehen) leben. Da ihr aber auch nicht in die Haeuser dieser Menschen kommt, kann man nur feststellen, wie man glaubt, dass sie leben (das Gleiche gilt natuerlich fuer Amerikaner, die Europa als Touristen besuchen).

    Das erste Restaurant von diesem Bericht, war kein Diner sondern eher ein Family Rstaurant. Ein Diner ist ein ganz bestimmtes Restaurant, uspruenglich waren sie in alten, ausgediehnten Eisenbahnwaggons untergebracht, und haben heute auch noch oft ein aehnliches Aussehen. Es waren eigentlich "Mittags-Restaurants" fuer Berufstaetige, die auf der Arbeit nicht essen konnten.

    Meine Bemerkungen sollen keine Kritik darstellen, sondern nur Berichtigungen von jemanden, der schon ueber 40 Jahre in den USA lebt.
    Was ich damit ausdrücken wollte ist das wir nicht immer so nur die bekannten Touristengegenden und Highlights sehen wollten. Ja klar hast du Recht mit dem denn wir waren nicht in den Wohnungen. Wir haben aber auch bemerkt das es schon einen Unterschied zwischen Städtern und Landbewohner gibt. Ich hatte das Gefühl das man auf dem Land oder kleinen Städten freundlicher und gelassener war als zb in Philadelphia oder New York.
    Ich habe es auch nicht als Kritik aufgefasst. Gerade wenn man das erste mal in einem Fremden Land ist sieht man vieles "falsch" bzw. anders als es ist. Ebenso das mit dem Diner dabei


    Zitat Zitat von Linedancer Beitrag anzeigen
    Hi
    Schade, dass ihr so schlechte Erfahrungen mit Applebees gemacht habt. Wir waren bisher immer sehr zufrieden. Es ist zwar eher selten aber man kann auch mal Pech haben mit der Bedienung.
    Ist uns auch schon passiert. In einer Steakhouse Kette ( Outback ). Total unfreundlicher Kellner, der somit auch keinen Cent Trinkgeld gesehen hat. Wir gehen aber nach wie vor in diese Kette, da es uns super schmeckt und wir das Pech mit dem Kellner einfach als Einzelfall abtun.
    PS: Normalerweise kann man - falls mit dem Essen was nicht in Ordnung ist - jeden beliebigen Kellner ansprechen der vorbeikommt. Ich bin mir sicher du hättest ein neues Steak bekommen.

    Cape May soll sehr schön sein. Hab ich schon in vielen Berichten von gelesen.

    Lg
    Michaela
    Ja Cape May war ein schöner kleiner Ort der uns auch sehr gefallen hat.
    Naja es war nicht unsere letzte Reise und klar inzwischen hat man sich beruhigt und wir werden es bestimmt noch mal versuchen mit Applesbee`s


    Zitat Zitat von Blazer Beitrag anzeigen
    Und ich stimme mit euch ueberein! Jeder, egal ob Barkeeper, Kellner oder Host, kann zum Ansprechpartner gemacht werden>
    Es ist allerdings unfair, kein Trinkgeld zu geben selbst wenn die Bedienung schlecht war, da in den meisten Restaurants das Trinkgeld mit den Angestellten geteilt wird, die normalerweise kein Trinkgeld erhalten (wie etwa die Hosts oder die Leute in der Kueche). Da ist es besser, den Manager kommen zu lassen, und sich bei dem beschweren, dann gibt es oft noch einen Nachtisch umsonst, zur Wiedergutmachung.

    Ansonsten gehe ich auch gerne zu Applebee's, da das Essen dort meistens recht gute Qualitaet hat, und auch vernueftige Preise dafuer verlangt werden. TJI Friday ist auch nicht schlecht, und meistens aehnlich wie Applebee's.
    Das war mir so nicht bewusst das Trinkgeld aufgeteilt wird. Ich bin davon ausgegangen das jeder Kellner sein Trinkgeld für sich behalten kann. Es ist eben eine andere Philosophie als in Deutschland.
    Lieben Gruß
    Frank


  17. #77
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    Und ich stimme mit euch ueberein! Jeder, egal ob Barkeeper, Kellner oder Host, kann zum Ansprechpartner gemacht werden>
    Es ist allerdings unfair, kein Trinkgeld zu geben selbst wenn die Bedienung schlecht war, da in den meisten Restaurants das Trinkgeld mit den Angestellten geteilt wird, die normalerweise kein Trinkgeld erhalten (wie etwa die Hosts oder die Leute in der Kueche). Da ist es besser, den Manager kommen zu lassen, und sich bei dem beschweren, dann gibt es oft noch einen Nachtisch umsonst, zur Wiedergutmachung.
    Das seh ich ein klein wenig anders mit dem Trinkgeld. Denn ich - als Gast - weiss nicht, ob das Trinkgeld aufgeteilt wird oder z.B. der Host ein höheres Gehalt hat und somit evtl. nichts vom Trinkgeld sieht. Vielleicht hat da jedes Restaurant eine andere Regelung. Aber wie gesagt, das weiss ich als Gast nicht. Und wenn sich "mein" Kellner daneben benimmt und kein Trinkgeld bekommt, dann können sich seine Kollegen bei ihm "bedanken". Denn ich hab nur mit ihm zu tun und werde bei schlechtem Benehmen das sicherlich nicht noch mit einem guten Trinkgeld belohnen so nach dem Motto " deine Kollegen können ja nichts dafür".
    Den Aufwand den Manager zu holen will ich auch nicht. Zumal ich keine Lust auf Diskussion habe ( eventuell kommt es noch zu Missverständnissen, da unser englisch jetzt auch nicht so perfekt ist) und das Lokal nun auch nicht mein Stammlokal wird. Auf das Dessert verzichte ich dann gerne. 1. schaffen wir nach den Portionen oftmals kein Dessert mehr 2. Würde ich mich nicht länger als nötig dort aufhalten wollen.

    Wie gesagt, uns ist das bei den vielen Reisen nur einmal passiert und wir haben es überlebt. Waren halt nur sehr überrascht - eben weil sonst eher genau das Gegenteil der Fall ist und alle eher "überfreundlich" sind

    Lg
    Michaela
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  18. #78
    Las Vegas for ever
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    ber wie Renate wohl sagen würde "there's only one Las Vegas".
    ich war noch nie in Atlantik City. Nach deinem Bericht braucht man auch nicht hinzufahren. Macao ist für Las Vegas eher Konkurrenz, auch da war ich noch nicht. Sollten Ihr irgendwann einmal nach LV kommen, werdet Ihr Euch wahrscheinlich durch das ganze Bling- bling erschlagen fühlen.

  19. #79
    war schon einmal in Amerika
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    Tag 12: Auf ins bunte Treiben

    Nach einem guten Frühstück ging es nach New York, eine Stadt die voller bunter Lichter ist und nie schlafen soll.
    Auf der Fahrt über die Interstade ging es zurück nach Newark um den Wagen bei Alamo abzugeben.
    Die Ausschilderung bei Alamo war etwas verwirrend und wir sollten dann doch nochmal um parken. Der gute Mann bei der Annahme scannte den Code am Wagen ein und gab mir einen Rechnungsbeleg, Als ich mir diesen anschaute war ich mal wieder verwirrt. Wieso stand das Navi und das Tollgerät noch mal drauf das habe ich doch schon bei der Abholung bezahlt.
    Also wieder zu dem guten Mann und nachgefragt. Tja mal wieder wohl ein Anfängerfehler denn es war in dem Sinn keine Rechnung sondern nur eine Aufstellung.

    In Deutschland hatte ich geplant nun mit der Taxe zum Hotel zu fahren. Aber am Vortag haben wir mal etwas genauer im Netz geschaut und gesehen das es eine gute Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmittel gibt die 13$ kosten soll. Also machten wir uns auf den Weg ins Abenteuer um mit dem Zug zu fahren.
    Zuerst ging es mit dem AirTrain, einer Art Magnetbahn die um den Flughafen von Gate zu Gate fährt, zu einem kleinem Bahnhof der sich am Flughafen befindet. Es ist recht witzig damit zu fahren denn es gibt z.B. auch keinen Fahrer.







    Am Bahnhof angekommen kauft man am Automaten sein Ticket, geht durch die Schranken und begibt sich auf eins der 2 Bahnsteige. Dann ging es mit der Bahn weiter. Wir waren ein bisschen angespannt ob alles so richtig ist denn der Schaffner hat unsere Fahrkarte nicht nur abgestempelt sondern auch behalten.
    Wie sollen wir bitte wenn er noch mal vorbeikommt beweisen dass wir bezahlt haben??? Vor allem da der Zug gerappelt voll war und wir nur einen Stehplatz im Durchgang bekommen hatten. Aber alles ging gut und wir wurden nicht wieder kontrolliert. Im Zug haben wir noch ein deutsches Paar getroffen die sich besser auskannten als wir und mussten auch da aussteigen wo wir aussteigen.
    So stiegen wir an der Penn Station am Madison Square Garden aus. Jetzt hieß es sich zu orientieren. Wo stehen wir wo müssen wir zum Hotel lang. Also einmal von einer Straßenecke zur anderen Ecke gehen und mit dem Stadtplan vergleichen. Gesucht und gefunden, damit war klar wir mussten nur die W31st Straße seitlich dem Madison entlang gehen und kommen dann direkt zu unserem Hotel dem Affinia Manhattan (http://www.affinia.com/manhattan ). Wenn wir das gewusst hätten wären wir einfach auf der anderen Seite der Penn Station hochgegangen. Aber wir lernen ja noch. Das einchecken verlief ohne Probleme und wir wurden nett an der Rezeption empfangen. Also auf in unser erstes Zimmer in der Metropole New York. Es ist bestimmt ein aufregendes Zimmer mit guten Blick denn wir waren ja in der 16ten Etage. Zimmer aufgeschlossen und ähhhh was ist das denn. Ist das ein Zimmer oder ein Butze?
    Der Blick aus dem Fenster oder besser gesagt dem Fensterchen war nicht gerade berauschend. Man sah wie auf den folgenden Bildern nur Beton, Klimaanlagen und einen der berühmten Wassertanks.











    Ok also nach der Ernüchterung haben wir uns gesagt wir sind ja nicht hier um auf dem Zimmer zu hängen sondern wollen die Stadt erleben. Dafür reicht es und wenn man den Preis bedenkt den wir für Flug, Auto und einem Hotel mitten im Herzen der Stadt den wir bezahlt haben ist es ok.
    Die Koffer wurden soweit ausgepackt und wir machten uns klar für den Gang Richtung Times Square.
    Beim Rausgehen aus dem Hotel ist uns eine Gruppe aufgefallen die ausgesehen hat wie Schützen aus Deutschland. Also die einfach mal angesprochen und es waren wirklich welche. Sie sind extra für ein Fest das nur einmal im Jahr in New York stattfindend. Dabei handelt es sich um die Steubenparade die wir leider verpasst haben und es dafür noch ein Schützenfest im Central Park geben soll. Ok das klingt aufregend und wir gehen dann mal dort hin.
    Unsere Gesprächspartner schauten uns ungläubig an weil wir sagten wir gehen die Strecke zu Fuß.

    Gesagt getan und wir gingen erstmal zum Times Square, wo wir die bekannten Menschen wie den naked Cowboy und seine Kollegen gesehen haben. Leider war dort auch eine sehr große Baustelle. Es war schon Faszinierend diesen Trubel zu sehen und erleben. Das sind eindrücke die man so schnell nicht vergisst diese Reklametafeln und das allgemeine treiben.










    Nach dem wir genug davon gesehen haben ging es dann auf dem Broadway weiter zum Central Park.
    Dabei sind wir an einer Pizzeria vorbei gekommen wo die normale Pizza 99 Cent kostet. Bei dem Preis mussten wir natürlich zuschlagen und mal sehen wie so eine Pizza schmeckt. Da so eine Pizza natürlich nicht so ist wie man es aus Deutschland kennt wissen die alten Amerikahasen natürlich.
    Für uns war die größe unbekannt und das es „nur“ eine Ecke aus einem großem Rad ist war und neu. Die Pizza schmeckte echt lecker und macht für den Preis auch satt.




    Weiter ging es zum Park wobei wir von gefühlten 100 Leuten angesprochen wurden ob wie dieses oder jenes Ticket kaufen wollen. Das ist ja echt nervig.
    Am Park angekommen standen dort viele Food Trucks und Kutschen. Das sah ja echt interessant aus.








    Wir sind dann am Columbus Circle in den Park gegangen. Es ist schon interessant man geht knapp 15 Schritte in den Park und der Lärm und die Hektik der Stadt ist weder zu hören noch zu spüren. Die Menschen hier sind entspannt und alles wird irgendwie Zeitentzerrt. Herrlich durch diese Anlage zu schlendern und doch außerhalb die Gebäude sehen. Wir machten einen kleinen Spaziergang und haben die Unterschiedlichsten Aktivitäten gesehen und sei es ein Fotoshooting eines Hochzeitspaars.











    Von dort aus ging es dann auf der anderen Seite weiter über die berühmte 5th Avenue.
    Wir gingen am bekannten Trump Tower vorbei und besuchten die St. Patrick Cathedral in der gerade ein Gottesdienst stattgefunden hat. Mit einem Abstecher über die Central Station, in der wir durch die Gänge schlenderten, machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg zum Hotel.















    Kurz ausgeruht ging es daran das wir uns was zu essen suchten. Nach einem Blick ins Netz ging es ins Hooters. Eine in Amerika bekannte `Kette.
    Auch hier hatte die Kellnerin viel Geduld mit uns, auch als wir ein Gericht bestellen wollten das bei den Burgern Stand aber eine Käseplatte war.
    Ok wer lesen kann ist im Vorteil. Das Essen war lecker wenn auch nichts Besonderes.
    Wir schlenderten danach langsam zurück zum Hotel und haben uns nur gewundert dass unheimlich viele verschiedene Fahrzeuge mit Blaulicht unterwegs waren.
    Sei es Polizei, Feuerwehr oder so schwarze Geländewagen. Ebenso konnten wir sehen das so 3-4 Straßen weiter unheimlich viel Blaulicht stand.
    Nach einiger Zeit des Zuschauens von weitem übermannte uns die Neugier und wir machten uns auf den Weg doch mal näher ans Geschehen zu gehen und ein bisschen Katastrophentourismus zu spielen.
    Auf dem Weg dorthin sind wir an einem Bistro vorbeigekommen in dem ein Fernseher lief und wir konnten lesen das es sich um eine Bombenexplosion handelte. Oh backe was geht denn hier ab.
    Wir haben uns an die Absperrung gestellt und dem Treiben zugeschaut was hier abgeht. Wir haben zwischendurch mitbekommen das 2 Straßenblöcke abgesperrt wurden. Nach einiger Zeit wurde die Absperrung sogar noch erweitert und wir mussten 2 Straßenzüge zurück Richtung Hotel ausweichen.
    Hier wird einem ja richtig was geboten grins. Nun gut nach gut 2 Stunden des Schauens und der Befriedigung der Neugier machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Es war ja schon fast Mitternacht und wir wollten morgen ja zur Brooklyn Bridge.
    Man gut dass es in Deutschland ja schon 6 Uhr ist und bestimmt keiner was der daheim gebliebenen schon was mitbekommen hat. So konnten wir sie per WA vorwarnen das es uns gut geht und keiner sich sorgen machen muss denn das ganze ist nur knapp 800m vom Hotel passiert, wie wir inzwischen rausbekommen haben. Im Hotel angekommen und die W-Lan Verbindung angemacht schon ratterte das Handy. Wir hatten mal so eben 45 Nachrichten.
    Tja so viel dazu es bekommt keiner mit. Denkste unsere beiden Kids und Freude haben es schon im Netz gelesen und waren verunsichert.
    Gerade unsere beiden Mädels waren in Aufregung weil Mama und Papa sich nicht melden. Also erstmal die beiden beruhigen
    und ihnen klar machen das uns nichts passiert ist und das wir ja mit den beiden geschrieben haben als die Bombe explodierte, denn wir waren zu der Zeit im Hooters essen. Nach dem sich alles gelegt hatte ging es nun um 1:00 Uhr endlich ins Bett denn Morgen ist ja wieder ein Tag in dem wir was erleben wollten.

    Oh weh das Vergnügen New York fing ja aufregend und echt „bombig“ an. Das kann ja noch was werden.

    Aber vorweg gesagt die restlichen Tage verliefen ruhiger wenn auch nicht weniger Interessant.
    Lieben Gruß
    Frank


  20. #80
    war schon einmal in Amerika
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    Hallo redo,
    das denke ich auch das es uns wohl erstmal erschlägt. Wenn man die Bilder von LV im Fernsehen sieht ist es ja schon immer überwältigend.
    Mal schauen ob es uns mal in diese Gegend verschlägt.


    Zitat Zitat von redo Beitrag anzeigen
    ich war noch nie in Atlantik City. Nach deinem Bericht braucht man auch nicht hinzufahren. Macao ist für Las Vegas eher Konkurrenz, auch da war ich noch nicht. Sollten Ihr irgendwann einmal nach LV kommen, werdet Ihr Euch wahrscheinlich durch das ganze Bling- bling erschlagen fühlen.
    Lieben Gruß
    Frank


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