Zwischen mcshane place und st bernard state park ist neben dem county gefaengnis ein grosser industrie bereich... oestlich von rampart kurz vor diesem bereich sind viele ghettos mit labilen haeusern und leeren geschaeften und selbst westlich von basin station auf rampart waren alle denkmaeler mit tweaker und pennern belegt die einen anbettelten und geld haben wollten... rampart scheint viel besser zwischen basin armstrong park und evtl 1 mile richtung osten zu sein..kleine hotels, restaurants etc.... aber wie gesagt die strassen suedlich bis und einschliesslich bourbon street waren abschreckend ekelig...und von royal bis decatur dann wunderschoen... mit ausnahme von ein paar punks die geld am french market rumgehangen haben und geld haben wollten .
Jetzt kenn ich mich aus. Es ist halt eine ärmere Gegend. Die Stadt hat durch Hurricane Katrina ziemlich gelitten und daher gibt es einige Gegenden, die nicht wieder so sind, wie sie davor waren. Viele Bewohner haben New Orleans für immer verlassen. Noch ein Stückchen weiter nach Osten liegt The Ninth Ward und das war die am Ärgsten betroffene Gegend. Dort waren die Häuser nach dem Hurricane unbewohnbar und wurden abgerissen. Diese Gegend ist erschreckend und erzeugt bei mir eine Gänsehaut.

Ich war schon öfters dort und mir gefällt New Orleans und auch das gesamte French Quarter. Und der von Dir mitangezeichnete Stadtteil Marigny ist mehr New Orleans als die Bourbon Street, denn das ist der Bezirk in dem die Einheimischen ausgehen. Er hat nette Lokale und putzige Häuser. Also ich finde dort nichts schrecklich ekelig.