Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : South Dakota und etwas Wyoming.
Von Gering,NE ging es weiter nach Sturgis,SD....
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Unser Stellplatz in Sturgis South Dakota
Circa 300 meter vom Interstate 90 entfernt auf einem kleinen huegel mit Pferde , Berge, Rehe usw im hintergrund. Der Campground hat zeltplaetze ,Stellplaetze und kleine kabinen did man mieten kann. Es gibt einen Pool , waschmaschinen und einen waschraum.
Eine Bar gibt es auch wo ab und zu eine band spielt...17 uhr ist HAPPY HOUR mit $4 drinks.
Wir sind circa 30 min fahrt von Deadwood 20 minuten von Rapid City und 1 stunde fahrt von Mount Rushmoore entfernt.
3 wochen kosten uns $600 also $28 pro Tag fuer Strom,Wasser, Abwasser kostenloses schnelles wifi und sehr guten handy empfang fuer alle meiner drei Anbieter.
Was uns nicht gefallen hat ist das man uns, wahrscheinlich weil wir 3 wochen dort geblieben sind uns mit den workampern zusammen gestellt hat...der stellplatz war schnell matschig....und wir hatten quasi jeden tag gewitter und hagel.
Wenn wir das naechste mal South Dakota besuchen werden werden wir unsere Zeit zwischen Spearfish, SD und Rapid City,SD aufteilen. In beiden Staedten haben wir gute Campgrounds gefunden die nicht nur von “Bikern” benutzt werden.
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Fort Meade Recreation Area
Ein sehr schoenes Naturschutzgebiet circa 1 km entfernung von unserem Campground.
Das Gebiet wird von 4 wheelern und Reiter viel benutzt... leider waren die zecken zu der zeit sehr schlimm und ich habe jeden tag zwischen 10 und 20 von mir gerupft. Ein ~100 miles wanderweg geht auch durch das gebiet.
Was man immer mehr sieht sind diese Fahrrad Stationen zum aufpumpen und kleinere reparaturen.
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Kleine zeltplatze gibt es wo man fuer $6 uebernachten darf
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Wegweiser des wanderweges.
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Zeckenmagnet.
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...to be continued
Deadwood
Am meisten wohl aus der TV series Deadwood bekannt wo Seth Bullock, Al Sweargen, Sol Star, Charlie Utter, Wild Bill Hickock und der aufbau der stadt beschrieben werden.
Heute leider eine Touristenfalle, mit casinos, betrunkenen spielern und Harley Biker...alle paar stunden gibt es schiessereien die das leben in 1876 darstellen soll und 4 mal am tag wird der Mord an Wild Bill Hickock aufgefuehrt.
Schade das man die Geschichte der Stadt und Umgebung nicht mehr respektiert und so einen zirkus draus gemacht hat... es geht quasi nur um schiessereien und gambling....
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Mount Moriah Friedhof
Die letzte Ruhestelle von Wild Bill Hickock, Calamity Jane, Seth Bullock und viele anderen...
Was mir aufgefallen ist das es viele Kindergraeber gibt..die kindersterblichkeit war sehr gross, viele lebten nur wenige Stunden oder Tage... am tiefsten hat mich ein Grab einer fast zwei jaehrigen getroffen deren zaun wie eine Krippe aussah..die sterberate lag damals sehr hoch.
Man muss $2 eintritt bezahlen um den Friedhof zu betreten, was ich etwas unverschaemt finde, aber dann will man auch nicht das es so wie viele friedhoefe in new orleans wird wo man nur mit einem reisefuehrer rein darf, weil besucher grabsteine bemalen oder stehlen.
Wild Bill Hickockund Calamity Jane Grab sind am meisten besucht, wer Seth Bullocks Grab sehen will muss einen steilen hang hochgehen, was natuerlich nur wenige machen.
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man-of-aran
18.12.19, 07:09
Geld regiert die Welt... man versucht, aus allem Profit zu machen und nichts ist mehr heilig... deien Aussage mit den Grabschändungen hat mich betroffen gemacht.
Das Städtchen gefällt mir eigentlich ganz gut... der Friedhof weniger, da finde ich persönlich die irischen schon viel schöner.
Geld regiert die Welt... man versucht, aus allem Profit zu machen und nichts ist mehr heilig... deien Aussage mit den Grabschändungen hat mich betroffen gemacht.
Das Städtchen gefällt mir eigentlich ganz gut... der Friedhof weniger, da finde ich persönlich die irischen schon viel schöner.
Deadwood ist ein sehr schönes Städtchen. Ich sehe das nicht ganz so eng. Ich finde es schön, dass die alte Stadt erhalten bleibt, und sei es nur durch Casinos. Es gibt so viele Geisterstädte in denen niemand einen Versuch gemacht hat sie zu erhalten, die schon verfallen sind und bald nichts von ihnen übrig ist...eigentlich Schade.
Sturgis, das ganz in der Nähe ist, ist in meinen Augen auch nur eine Geisterstadt, die nur einmal im Jahr für die Biker belebt wird. Sogar die Geschäfte auf der Hauptstrasse stehen das ganz Jahr leer und sind nur in der Bikerweek offen. Das finde ich wesentlich schlimmer.
Die Friedhöfe der damaligen Siedler und die uralten irischen Friedhöfe kann man eigentlich überhaupt nicht vergleichen. Bei den Friedhöfen muß man einerseits das Alter bedenken. Hier sind sie ca. 150 Jahre alt und in Irland hunderte Jahre alt, also eine ganz andere Zeit. Und andererseits haben die Siedler damals fürs Überleben mehr Energie aufgewendet und haben weder die Zeit noch das Geld gehabt prunkvolle Grabsteine oder Grabkreuze herzustellen.
Heute leider eine Touristenfalle, mit casinos, betrunkenen spielern und Harley Biker...alle paar stunden gibt es schiessereien die das leben in 1876 darstellen soll und 4 mal am tag wird der Mord an Wild Bill Hickock aufgefuehrt.
Schade das man die Geschichte der Stadt und Umgebung nicht mehr respektiert und so einen zirkus draus gemacht hat... es geht quasi nur um schiessereien und gambling....
Aber das ist doch genau das, was der Tourist möchte. Außer dass ich in Tombstone kein Casino sah, ist es dort auch nicht anders.
Was mir aufgefallen ist das es viele Kindergraeber gibt..die kindersterblichkeit war sehr gross, viele lebten nur wenige Stunden oder Tage... am tiefsten hat mich ein Grab einer fast zwei jaehrigen getroffen deren zaun wie eine Krippe aussah..die sterberate lag damals sehr hoch.
Man muss $2 eintritt bezahlen um den Friedhof zu betreten, was ich etwas unverschaemt finde, aber dann will man auch nicht das es so wie viele friedhoefe in new orleans wird wo man nur mit einem reisefuehrer rein darf, weil besucher grabsteine bemalen oder stehlen.
Die Kindersterblichkeit und auch die der Mütter im Wochenbett war zu diesen Zeiten überall sehr groß. Da gab es weder Krankenhäuser, noch hygienische Bedingungen.
Come on, was sind schon 2 $. Ich verstehe manche Leute nicht: Da reisen sie umher, fliegen übern Atlantik (ihr natürlich nicht :smilie_blinker: ), mieten sich ein Auto, zahlen im Schnitt 100 $ die Nacht und an so Peanuts wird gegeizt.
Zu Friedhofsschändungen kommt es leider hierzulande auch immer wieder.
Come on, was sind schon 2 $. Ich verstehe manche Leute nicht: Da reisen sie umher, fliegen übern Atlantik (ihr natürlich nicht :smilie_blinker: ), mieten sich ein Auto, zahlen im Schnitt 100 $ die Nacht und an so Peanuts wird gegeizt.
Zu Friedhofsschändungen kommt es leider hierzulande auch immer wieder.
Du hast ja recht ...$2 ist im vergleich zu allem anderen nicht viel und in New Orleans darf man fuer den Lafayette 1 Friedhof auch bezahlen, bzw darf nicht ohne Guide rein...und das kostet $20 pP...allerdings bekommt man da auch viele Erklaerungen.
Das erinnert mich sehr an Tombstone, auch dort kostet der Friedhof Eintritt. Das fand ich aber okay, da die Instandsetzung und Erhaltung ja auch irgendwie finanziert werden muss. Mich ärgert es nur immer, wenn ich Eintritt bezahlen muss, um in eine Kirche zu gehen. Nur bei Notre Dame in Montreal habe ich die Kirche trotzdem besucht.
Mount Roosevelt
Sehr schoene kurze wanderung ausserhalb von Deadwood. Die Strasse zum Trailhead ist eine dirt road und kann etwas rutschig/staubig werden...sie wird auch von vielen zum 4 wheelers benutzt die man in deadwood mieten kann. Der Wanderweg selbst ist dann aber nur fuer den fussverkehr...und ich glaube pferde sind erlaubt.
Theodore Roosevelt war 1884 stellvertretender Sheriff in Medora, North Dakota. Auf der Suche nach einer Gruppe von Pferdedieben traf er Seth Bullock, den Sheriff von Deadwood. Die beiden wurden lebenslange Freunde und als Roosevelt starb, wollte Bullock seinem Freund ein Denkmal setzen. Die Society of the Black Hills Pioneers leistete finanzielle Unterstützung für den Bau eines Turms, der am 4. Juli 1919 eingeweiht wurde.
Damals waren Freundschaften noch anders...wer baut heute noch denkmaeler fuer einen Freund ?
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man-of-aran
19.12.19, 06:58
Damals waren Freundschaften noch anders...wer baut heute noch denkmaeler fuer einen Freund ?
Nun gut... ich habe schon schönere Türme gesehen :Lachen 01:
Also wenn der Freund amerikanischer Präsident war, würde ich wohl auch einen Turm bauen.
Meine Eltern wohnen an der Hooverstrasse in Oberkulm/Schweiz. Einer der Vorfahren von Herbert Hoover, (erfolgloser) Präsident der USA 1929-1933, war von Oberkulm aus zuerst nach Deutschland ausgewandert, von wo dann dessen Nachkommen in die USA weiterzogen.
Während also Roosevelt hoch hinaus konnte, ist Hoover flach herausgekommen...
Bear Butte Statepark
Auch in der Naehe von Sturgis,SD und bietet einen 2 mile langen wanderweg zu gipfel an ( Hunde nicht erlaubt ) Wegen dem schlechten Wetter was wir hatten konnte ich leider nicht dort wandern aber zumindest sahen wir unsere ersten Bisons in diesem Park und das Visitor Center ist auch sehr interessant.
Mato Paha oder „Bear Mountain“ ist der Lakota-Name, der dem Bear Butte State Park gegeben wurde. Diese geologische Formation ist eine von mehreren Einbrüchen von magmatischem Gestein in die Black Hills, die sich vor Millionen von Jahren gebildet haben. Vom 4.426 Fuß hohen Gipfel aus können Sie vier Bundesstaaten sehen.
Der Berg ist vielen indianischen Stämmen heilig, die hierher kommen, um religiöse Zeremonien abzuhalten. In der Nähe von Bear Butte wurden 10.000 Jahre alte Artefakte gefunden. In jüngerer Zeit haben die Cheyenne und Lakota jedoch eine spirituelle Bindung zu diesem Berg aufrechterhalten. Bemerkenswerte Führer wie Red Cloud, Crazy Horse und Sitting Bull haben Bear Butte besucht. Diese Besuche gipfelten 1857 in einer Versammlung vieler indischer Nationen, um den Aufstieg weißer Siedler in die Black Hills zu erörtern. George A. Custer, der eine Expedition von 1.000 Mann in die Region führte, lagerte in der Nähe des Berges. Custer überprüfte die Gerüchte über Gold in den Black Hills. Bear Butte diente dann als Orientierungspunkt, um den Ansturm eindringender Goldsucher und Siedler in die Region zu leiten.
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Crazy Horse Monument und Mt Rushmoore.
Sehr beeindruckend und sehr bewegend. Das Crazy Horse Monument wird seit 1948 gebaut und ist komplett privat finanziert. Fertiggestellt wird es in unserer Lebenzeit bestimmt nicht. Das Museum ist sehr interessant und erzaehlt viel zur Geschichte der ureinwohner.
Mt Rushmore...sehen wollte ich es immer, je mehr ich aber dadrueber lese umso mehr kann man sauer werden..in den 80er jahren hat ein gericht entschieden das es unrechtmaessig genuzt wurde...aber das kind ist ja nun schon lange in den brunnen gefallen....
Das schoene ist das wenn crazy horse fertig ist es IMO mehr eindruck machen wird.
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Ganz grob für 2021 oder 2022 im Rahmen einer hoffentlich 4 wöchigen Rundreise mit Yellowstone steht diese Ecke bei uns auch auf der Planungsliste.
Ganz grob für 2021 oder 2022 im Rahmen einer hoffentlich 4 wöchigen Rundreise mit Yellowstone steht diese Ecke bei uns auch auf der Planungsliste.
SD und die Black Hills sind sehr schoen, wir sind am ueberlegen wann wir das naechste mal dort hinfahren..ich wuerde gerne das zusammentreiben und zaehlen der Bison ende September sehen.
Fuer Rushmoore empfehle ich die naechtliche veranstaltung zu besuchen.
Badlands
Eine sehr merkwuerdige landschaft, nach frischem regen kann man quasi sehen wie die huegel abgetragen werden oder die paar stelle wo ich gegangen bin war die erde nach dem regen sehr rutschig ....fast schleimig...wenn man nicht vorsichtig ist sitzt man schnell auf dem Hintern.
Erstaunlich das ueberhaupt noch was zu sehen ist...wenn man bedenkt wieviel Regen die gegend bekommen kann.
Wir sind ueber Wall,SD und RT240 in den Park gefahren kurz vor dem eingang zum NP gibt es auf der linken strassen viele kostenlose BLM stellplaetze..ich wuerde die dirtroad aber nicht im Regen befahren...nachdem wir durch den park gefahren sind haben wir beschlossen in Interior,SD west zu fahren,und via the Conata Basin Road wieder durch den NP zu fahren...auf der Strasse...ausserhalb des NP haben wir dann die Badger und Bullsnake gesehen.
.Der Begriff „Badlands“ findet Entsprechungen in mehreren Sprachen insbesondere Nordamerikas: Die Lakota bezeichneten die Topographie „Makhóši
a“, wörtlich für „schlechtes Land“, während französische Pelzjäger die Badlands als „les mauvaises terres à traverser“ bezeichneten (also „das schwer zu durchquerende Land“). Die Spanier bezeichneten sie als malpaís, tierra baldía („Ödland“) und cárcava.
Badlands besitzen steile Hänge, lockere, trockene Böden und tiefen Sand, was die Durchquerung sowie andere Nutzungen erschwert. Badlands formen sich in ariden Regionen mit unregelmäßigen, aber sehr starken Niederschlagsereignissen, karger Vegetation und lockeren Sedimenten – dies sind allesamt sehr gute Voraussetzungen für massive Erosion.
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So schlecht finde ich die Landschaft der Badlands nicht.
Zumindest einige tierische Bewohner sind euch vor die Linse gelaufen :smilie_thumbs_5:.
Schlecht auf keinen fall, man kann aber verstehen warum soviele es BADLANDS genannt haben. Das gebiet mit pferd oder ochsen zu durchqueren waere interessant.
Was ist das für eine Schlange?
Was ist das für eine Schlange?
Bull/Gophersnake
Black Hills Railroad
https://www.1880train.com/
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Ich wuerde empfehlen Reservierungen zu machen, denn sonst kann es vorkommen das man keinen platz mehr bekommt...wir hatten glueck und haben einen der wenigen noch freien karten bekommen...die fahrten spaeter am tag waren ausverkauft.
bis vor ein paar jahren waren uns diese alten Dampflokomotiven egal, aber wir haben festgestellt das sie meist entlang schoener landschaften fahren und manchmal will man faul sein und sich kutschieren lassen.
Die zuege pendeln zwischen hill city und keystone, die fahrt dauerte circa 2 stunden und man konnte waehlen ob man mit einer dampf lokomotive fahren will oder mit einer diesel lokomotive..( verschiedene fahrtzeiten ) man kann entweder gleich Zurueckfahren oder ewas in den staedten rumlaufen bevor man die rueckreise antritt.
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Black Hills & Custer State Park
Einer der schoensten Stateparks die wir bisher besucht haben. Eintritt kostet fuer 1-7 Tage pro Fahrzeug $20 oder man kann eine Jahreskarte fuer $30 kaufen. Da wir hier 3 wochen bleiben und bestimmt mehrmal reinfahren haben wir uns fuer die Jahres karte entschieden.
Das erste was wir gesehen haben war eine Reh Herde die ueber die Strasse lief gefolgt von einem Buffalo/Bison der seelelruhig am Strassenrand stand , dann faehrt man durch eine wunderschoene Landschaft mit bluehenden wildblumen, bergen im hintergrund und dann ueber die bergketten selbst, durch enge tunnel und neben tiefen abhaegen wo man staendig anhaelt um die ausblick zu geniessen. An einem ausblickspunkt des Needle Highways sahen wir Bergziegen die seelenruhig am fressen waren ( anscheiend lieben die das salz von unserem schweiss uns gehen staendig zu orten wo leute wandern und sitzen um das salz aufzulecken.
Was wir anders beim naechsten Besuch machen werden ist das wir entweder eine der backcountry tours machen oder uns selbst ein paar ATVs leihen und mehr die feldwege erforschen.
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Linedancer
28.12.19, 14:12
Das erinnert mich sehr an Tombstone, auch dort kostet der Friedhof Eintritt. Das fand ich aber okay, da die Instandsetzung und Erhaltung ja auch irgendwie finanziert werden muss. Mich ärgert es nur immer, wenn ich Eintritt bezahlen muss, um in eine Kirche zu gehen. Nur bei Notre Dame in Montreal habe ich die Kirche trotzdem besucht.
Der Friedhof in Tombstone kostet Eintritt? Wir haben damals nix bezahlt. Aber ist ja auch schon ein paar Jährchen her
Hi Michaela,
Es ist auch möglich, dass sehr höflich um eine Spende gebeten wurde bzw ein Infoblatt verkauft wurde.
Du hast mich jetzt etwas verunsichert ;-)
Der Friedhof in Tombstone kostet Eintritt? Wir haben damals nix bezahlt. Aber ist ja auch schon ein paar Jährchen her
Tombstone Boothill Graveyard and Giftshop is managed and maintained by the City of Tombstone. There is a $3.00 per person entrance fee to the Graveyard.
Spearfish Canyon
Eine sehr schoene fahrt von Spearfish,SD nach Cheyenne Crossing,SD...unterwegs gibt es viel zu sehen, wasserfaelle, wanderwege, alte gebaeude.....und viele moeglichkeiten angeln zu geben. Wir haben eine kurze wanderung gemacht und waren begeistert man koennte sich dort in den bergen verlieren und fuer tage wandern...Leider ist der canyon im sommer auch sehr gut besucht und die aussichtspunkte haben ein staendiges kommen und gehen.
Die stadt Spearfish hat uns auch senr gefallen und wir haben einen recht guten City Park gefunden wo man uebernachten kann, man muss aber laut anderen reisenden ein paar monate vorher buchen. im sommer finden mittwochs dort konzerte statt die man kostenlos besuchen kann. Wir hatten pech und unser konzert (Jalan Crossland) wurde nach dem halben lied durch Tornadosirenen und warnungen verschoben... was aber dazu fuehrte das wir spaeter das Beartrap Music Festival in Casper,WY besucht haben.
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Tombstone Boothill Graveyard and Giftshop is managed and maintained by the City of Tombstone. There is a $3.00 per person entrance fee to the Graveyard.
:smilie_winke_5: Danke, dann war meine Erinnerung doch richtig.
Schöne Ecke, da werde ich doch rechtzeitig anfangen müssen eine Tour zu planen. Auch in der Hoffnung, dass wir unsere Chefs zu vier Wochen Urlaub am Stück überredet bekommen.
Passt Mai als Reisezeit?
Schöne Ecke, da werde ich doch rechtzeitig anfangen müssen eine Tour zu planen. Auch in der Hoffnung, dass wir unsere Chefs zu vier Wochen Urlaub am Stück überredet bekommen.
Passt Mai als Reisezeit?
Mai ist sicher eine gute Reisezeit für Arizona. In den Bergen kann es jedoch noch sehr kühl sein. Aber stell mal deine Planung ein. Dann kann man es besser beurteilen.
Ich dachte eigentlich eher an South Dakota, also die Gegend dieses Berichtes. ( Im Zusammenspiel mit Yellowstone)
Ich dachte eigentlich eher an South Dakota, also die Gegend dieses Berichtes. ( Im Zusammenspiel mit Yellowstone)
Ahh, ok, verstanden. Im Mai wird im Yellowstone nicht alles befahrbar sein. Sonst wird es eher kühl sein, aber mir würde es passen.
Devils Tower
Schon von weitem kann man den Devils Tower sehen und ich muss sagen es ist sehr beeindruckend. Es gibt zwei wege die man dort begehen kann....einen der knapp 2 km lang ist und einen anderen der laenger ist aber quasi paralell laeuft und um die 5 km lang ist. Auf dem 5 km langen soll man mehr Wildlife sehen koennen und der kurze weg ist mit dem rollstuhl befahrbar. In den baeumen und bueschen haengen sehr viele gebetsbaender die von native americans aus religoesen gruenden gehangen wurden.
Das ganze ist im sommer recht gut besucht und wir mussten etwas warten bis wir einen parkplatz gefunden haben. Das visitor center ist recht klein hat aber viel informatives in die ranger erklaeren gerne wenn man fragen. Alle 90 minuten gab es draussen eine presentation zum land, leute und natur der umgebung.
Was mich immer verwundert ist wenn wir in einer Schlange am Eingang eines National Parks stehen und leute 5 minuten oder mehr zum eintritt bezahlen brauchen. Keine ahnung ob die versuchen den preis zu verhandeln oder was die da drinnen machen...wir haben geld/karte bereit und sind in weniger als einer minute durch...
Der Devils Tower (engl. „Teufelsturm“) ist ein turmartiger Härtling magmatischen Ursprunges am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains (nordwestliche Black-Hills-Uplift) im Crook County im Nordosten des US-Bundesstaates Wyoming. Er erhebt sich etwa 265 Meter über sein unmittelbares Umland und besitzt einen Durchmesser von fast 150 Metern. Der Felsen wird von mehreren Völkern der Prärieindianer als Wohnsitz des Grizzlybären angesehen und ist für sie ein heiliger Ort.
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Der Devils Tower :Ablaus:, das Highlight in der Gegend.
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Weißt du zufällig, was in den Beuteln ist?
Der Devils Tower :Ablaus:, das Highlight in der Gegend.
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Weißt du zufällig, was in den Beuteln ist?
Laut google....tabak.
Weißt du zufällig, was in den Beuteln ist?
Laut google....tabak.
Ich kann nichts über den genauen Inhalt dieser Beutel sagen, aber der Devils Tower war und ist immer noch bei den Native ein heiliger Ort. Und auch andere Volksstämme, Gläubige, Sekten oder Gruppierungen kommen zum Fuße des Devils Tower, um zu meditieren und beten. Es sind viele Bäume geschmückt. Teilweise auch nur mit Bändern umwickelt, teilweise hängen die bunten Bänder nur von Ästen herab und teilweise sind auch Kleidungsstücke oder Figuren an den Bäumen.
https://www.learnreligions.com/how-to-create-prayer-ties-4172614
Danke, sehr interessant:daumenhoch:
Sundance Wyoming....
Ausser der Sundance Kid Statue und dem kleinen aber feinen Museum gibt es glaube ich nicht viel zu sehen oder machen in Sundance. Es gibt ein paar Wanderwege in der naeheren umgebung die man erforschen kann und wo sich das “Sundance Kid” versteckt haben soll....aber fuers wandern war es uns zu heiss an unserem Tag. Wir haben das Museum ausgiebig besucht, einen kleinen spaziergang durch die stadt gemacht und sind zurueck nach Spearfish gefahren um ein einer Brauerei zu essen.(Spearfish Brewing Company
https://www.spearfishbrewing.com/)
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Zusammenfasssend ....South Dakota hat uns sehr gut gefallen. Beim naechsten besuch wollen wir die Minuteman Missle Silo besuchen und mehr in den Black Hills erforschen...wahrscheinlich die Zeit dort zwischen Spearfish und RapidCity als basecamps aufteilen...weiter geht es nach Montana und Yellowstone.
Danke fürs Vorstellen :smilie_thumbs_5:.
Es dauert noch ein paar Jahre, bis es uns in die Gegend verschlägt.
Geld regiert die Welt... man versucht, aus allem Profit zu machen und nichts ist mehr heilig... deien Aussage mit den Grabschändungen hat mich betroffen gemacht.
Das Städtchen gefällt mir eigentlich ganz gut... der Friedhof weniger, da finde ich persönlich die irischen schon viel schöner.
Bin ich blind?:smilie_denk_14: wo steht was von Grabschändigungen?
Wir mussten 2012 keinen Eintritt bezahlen, was aber völlig ok gewesen wäre. Bei uns war es wahnsinnig heiss und wir haben tatsächlich nur die Gräber von Wild Bill und calamaty Jane besucht, da war aber alles völlig trocken und verdörrt. Schön, auch mal Bilder mit Grün zu sehen:smilie_thumbs_5:
Der Legende nach konnte Wild Bill die gute Calamity Jane übrigens nicht leiden und soll sich daher im Grab umdrehen, weil sie nun an seiner Seite liegt:smilie_blinker:
Ich fand Deadwood auch ganz witzig, Wild Bill starb in unserem Beisein zum x-ten mal:smilie_blinker: und den Saloon von Kevin Costner haben wir natürlich auch besucht und dort gar nicht schlecht gegessen.
Sehr beeindruckend fand ich das ausserhalb liegende Tatanka- ein Geschenk von Kevin Costner an die Lakota:smilie_thumbs_5:
Vielen Dank für die vielen schönen Ecken, die Du hier vorgestellt hast.:Kuss 02:
Die Black Hills sind einfach nur wunderbar, möchte ich unbedingt nochmals hin irgendwann.
Custer State Park, ein Traum, schwimmen im Silven Lake und die Fahrt durch den Tunnel über Needles, unvergesslich:smilie_thumbs_5:
Badlands, zu recht so benannt, aber doch interessant, würde ich wieder machen.
Ganz grob für 2021 oder 2022 im Rahmen einer hoffentlich 4 wöchigen Rundreise mit Yellowstone steht diese Ecke bei uns auch auf der Planungsliste.
Petra, wenn einer von Euch krank ausfällt (was hoffentlich nicht passiert), dann haben Eure Chefs auch nichts von Euch. So können sie sich vorher darauf einstellen und entsprechend planen. War ein schlagendes Argument bei unseren Chefs mit 6 Wochen Urlaub am Stück :smilie_blinker:
Meine Reiseplanung 2012 kann ich Dir gerne geben, da hat Hans viel Vorarbeit dazu geleistet. Und mein noch immer unfertiger Reisebericht beinhaltet diese Regionen ja auch...:pfeif:
noch immer unfertiger
...da habe ich ja Hoffnung :smilie_blinker:
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