Der wohl größte Grund hierfür ist die absolute Nähe zur Natur: Es gibt so viele wunderschöne Campingplätze mitten in der Natur - ohne große störende Elemente von außen. Keine elektrisches Licht, keine nachts noch befahrene Straßen, keine laute Musik. Ergebnis: Man sieht einen tollen Sternenhimmel, hat oft Besuch von den heimischen Tieren und kann absolute Ruhe genießen. Auch haben bieten viele National- und State Parks nur die Übernachtung auf Campingplätzen an. Bei Übernachtung im Hotel muss man den Park verlassen - meist schon um 10pm.
(Bild: Canyonlands NP, Utah)
Abends kann man den Tag wunderschön am Lagerfeuer ausklingen lassen. Die Kinder lieben es, sich den ganze Tag draußen aufhalten zu können.
Ein weiterer größer Vorteil ist für uns, dass man den gesamten Urlaub über die gleiche Unterkunft hat. Kein Kofferschleppen oder "aus dem Koffer leben". Speziell kleine Kinder haben oft Schwierigkeiten mit dem Wechsel von Unterkünften. Dies fällt weg beim RV. Und man kann sich selbst verpflegen, was je nach "kalorienbedarf" der Kinder (Ich habe drei Jungs und weiß von was ich spreche

Das Fahren mit großen Motorhomes ist in USA überhaupt kein Problem, Die Straßen sind gut, Parkplatze und Campingplätze auf die Größe der Fahrzeuge angepasst.
Ein kleiner Nachteil ist, dass man mit einem RV gegenüber einem PKW nicht überall hinkommt. Hierfür gibt es aber auch eine Lösung: Man kann sich an vielen Orten noch ein Fahrzeug dazu mieten, um zum Beispiel mit einem Jeep ins Backcountry zu kommen.
Mit Vollgas über das Colorado Plateau
Bei Steffi fehlt bei der Islandreise auch noch der Rest!
Keilusa 04.02.25, 10:07Nur mal so zur Erinnerung.
Hatte mich nämlich die Tage auf die Suche gemacht