Warum ein SUV und die Übernachtung in Motels / Hotels für uns die optimale Art des Reisens sind...
Zum einen sind das nicht messbare Vorteile. Wir mögen dieses Feeling, zu zweit in einem großen SUV durch die Staaten zu reisen.
Man hat Platz ohne Ende und die Sitzposition ist exzellent.
Neben dem Feeling gibt es aber natürlich auch wichtigere Gründe.
Ich gehe jetzt nicht auf das Thema Versicherungsschutz beim Verlassen der Paved Roads ein. Das muss jeder mit sich ausmachen.
Wir waren bei allen unseren letzten Touren auch an Orten, die man mit einem PKW schwer oder garnicht erreicht bzw. mit einem Wohnmobil keine Chance hat.
Dazu zählen z.B. die Wahweap Hoodoos, Coyote Buttes South und White Pocket, Stud Horse Point oder Devils Garden und Blue Canyon.
Einige der Location kann man natürlich auch mit einem PKW anfahren. Dazu müssen aber die gravel roads in einem sehr guten Zustand sein.
Mit 4WD und der größeren Bodenfreiheit gibt es hier wenig Einschränkungen.
Mit einem Wohnmobil hat man hier keine Chance oder man mietet vor Ort ein anderes Fortbewegungsmittel für diese speziellen Tage.
Spritpreise sind wir uns kein primäres Entscheidungskriterium. Diese sind in den Staaten immer noch human.
Bei unserer letzten Tour hatten wir für eine Streckke von 5.700km Spritkosten in Höhe von 390 €.
Natürlich kann man in einem SUV nur bedingt übernachten. Wir schätzen durchaus die angenehme Atmosphäre, die sich am Abend in einem netten Motel oder Hotel bietet.
Hier kann man auch gut variieren. Mal ein einfacheres Motel, falls gewünscht auch mal zwischendurch ein gutes Hotel.
Nach einem anstrengenden Hiking-Tag dann entspannt im Pool oder Hottub relaxen, hat schon etwas. Auch lieben wir die großen bequemen amerikanischen Betten.
Das wir aus Koffern leben, stört uns überhaupt nicht. Auf unseren Touren reichen T-Shirts und Jeans aus. Die sind schnell verstaut.
Für uns also auch in Zukunft: