Vieles ist seit dieser Zeit unverändert. Wenn du dir manchmal die Autos wegdenkst und du dir dafür Kutschen vorstellst, dann ist die Zeit stehengeblieben.
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Vieles ist seit dieser Zeit unverändert. Wenn du dir manchmal die Autos wegdenkst und du dir dafür Kutschen vorstellst, dann ist die Zeit stehengeblieben.
9.2.2020
Heute war der erste Stopp in Darien, GA bei der kleinsten Kirche der USA.
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Weiter gings zum Fort King George bei Darien, GA. Auch heute hatten wir freien Eintritt. Wir erfuhren, dass Museumswochenende mit freiem Eintritt in alle Museen war. Das Fort war ganz anders als die, die wir bis jetzt gesehen haben. Es war ein Holzfort und nach den Originalbauplänen am Originalstandort nachgebaut. Zu Mittag gab es eine Schießvorführung.
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Als nächstes fuhren wir zur Hofwyl Plantation. Auch hier war wieder freier Eintritt. Man fragte uns ob wir für das Special Program gekommen sind. Aber eigentlich wollten wir eine Führung durch das Plantagenhaus. Das Haus steht umringt von uralten (ca. 500 - 800 Jahre alten) Eichen. Diese Reisplantage war eine von 15 Plantagen, die die Familie besaß. Insgesamt hatten sie 2.500 Sklaven und auf dieser Plantage arbeiteten 365 Sklaven.
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Als wir einen Rundgang durch die diversen Gebäude machten, sprach uns ein Paar an und wies uns auf die uralten Bäume hin. Wir unterhielten uns ein wenig und dabei sagten uns die Beiden, dass wir statt der Haustour lieber zu diesem Special Program gehen sollen. Die Tour durch das Haus können wir ja später auch machen.
Wir folgten dem Rat und als wir zum Visitor Center zurückkamen, wurden uns gleich Sitzplätze zugewiesen. Ich saß in der zweiten, mein Mann in der dritten Reihe. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Vortrag über die Sklaven handelt, die auf dieser Plantage gelebt haben. Und um die Nachforschung was aus diesen Sklaven geworden ist, wie und wo die Nachfahren jetzt leben. Wir bekamen einen Einblick in die Zeit der Sklaverei, die keinesfalls schön war. Es wurden die Sklaven in Bestandslisten aufgelistet, wie Gegenstände mit dem jeweiligen Wert, anfangs in englischen Pfund und dann in USD. Ein guter Sklave entsprach in der heutigen Zeit dem Wert eines Mittelklasseautos, damals zwischen USD 500,- und 1.100,-. Alte und Kinder hatten einen Wert zwischen USD 0,- und 50,-. Auch die Käufe und Verkäufe wurden festgehalten.
Zuerst wurde erklärt, dass es unheimlich schwierig war herauszufinden wie die Sklaven hießen, da sie meistens nur mit einem Vornamen aufgelistet waren. Eine Wissenschafterin hat hier intensiv nachgeforscht und auch viele Gentests gemacht. Ihre Nachforschungen waren größtenteils erfolgreich, trotzdem war sie nicht ganz sicher ob alle Ergebnisse auch 100%ig richtig waren. Anhand einiger Beispiele hat Sie uns ihre Nachforschungen erklärt. Sie hat diverse Stammbäume gezeigt, und erklärt, dass man viele Nachfahren der ehemaligen Sklaven nun kennt. Durch die Gentests hat sie diese ausfindig gemacht und dadurch bestätigt bekommen. Und dann kam ein total ergreifender Moment. Nach und nach wurden die diversen Nachfahren aufgerufen und sie gaben sich zu erkennen. Es stellte sich heraus, dass mindestens ein Drittel des Publikums aus Nachfahren dieser ehemaligen Sklaven bestand. Und als ganz besonderen Moment empfand ich, als gesagt wurde, dass die Großmutter von Michelle Obama ebenfalls Vorfahren auf dieser Plantage hatte. Es wurde anschließend ein Gruppenfoto mit den meisten der Anwesenden Nachfahren der Sklaven gemacht. Einige wollten nicht mit aufs Bild. Zu diesem Zeitpunkt sind wir dann gegangen, da die Unterhaltungen sehr persönlich wurden und wir dachten, dass wir da nichts mehr verloren haben.
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In der rechten unteren Ecke ist ein Bild von Michelle Obama (leider schwer erkennbar).
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Wir waren von dem was wir hier gehört haben so beeindruckt, sodass wir auf eine Tour durch das Haus verzichteten. Auf der Weiterfahrt haben wir noch viel darüber gesprochen.
Wir sind auf dem Weg nach Jacksonville durch Brunswick gekommen, wo eine 900 Jahre alte Eiche „Lovers Oak Tree“ steht unter der „sich wahrscheinlich sich schon Indianerpärchen geküsst haben“.
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Wir sind danach nur mehr zu unserem Hotel in Jacksonville, FL gefahren und da in der Nähe ein Golden Corral war, haben wir dort zu Abend gegessen.
Übernachtet: Ramada by Windham, Hotel & Conference Center, Jacksonville, FL für 2 Nächte
Gefahren: 184 Meilen
WOw, wie Klasse! Ich glaube, das hätte ich Rotz und Wasser geheult....
[QUOTE=Vorfreude;73833]WOw, wie Klasse! Ich glaube, das hätte ich Rotz und Wasser geheult....[/QUOTE]
Mir geht es jetzt noch so, wenn zurück denke.
10.2.2020
Nach dem Frühstück sind wir zum Timucuan Ecological & Historic Preserve gefahren. Wir sind zwei Trails abgegangen.
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Danach sind wir mit der Fähre über den Saint John River gefahren.
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Gleich nach der Anlegestelle gab es einen Unfall. Der musste unmittelbar vor uns passiert sein, aber wir kamen noch ganz gut vorbei und sind zur Kingsley Plantation gefahren. Hier stehen noch viele Sklavenhütten.
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Als wir zurückfahren wollten, war die Straße wegen des Unfalls von vorher gesperrt um wir mussten einen riesigen Umweg machen. Wir sind die Küste entlang nach Norden bis Fernandinia Beach gefahren, was jedoch landschaftlich sehr schön war. Danach sind wir jedoch viel im Stau gestanden. Wir wollten uns noch Jacksonville ansehen, haben uns aber mit einer Rundfahrt begnügt, da nicht wirklich viel Sehenswertes war.
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Danach sind wir noch beim Walmart gewesen und haben noch eine Kleinigkeit gegessen bevor es zurück ins Hotel ging.
Gefahren: 139 Meilen
Schöne Zähne... der Zahnarzttermin ist jetzt auch verschoben...
Vielen Dank für die schönen Eindrücke!
Das Special Event auf der Plantage hört sich sehr beeindruckend an. Das hätte mich auch ziemlich emotional mitgenommen. Danach steht der Sinn wirklich nicht nach der Besichtigung des Herrenhauses.
Da habt ihr dieses Jahr schon einige aussergewöhnliche Eindrücke auf den Plantagen sammeln können.
Schöne Fotos auch aus dem Naturschutzgebiet.
Es freut mich, wenn euch die Bilder gefallen.
@Pietja: Der Special Event bewegt mich jetzt noch immer. Wenn man so hautnah die Geschichte der Schwarzen mitbekommt, dann geht einen das lange nicht aus dem Kopf.
11.2.2020
Wir verließen Jacksonville über die Autobahn, sind aber gleich nach der Stadt auf die Bundesstraße gewechselt. Erstes Ziel war heute White Springs, FL. Hier haben schon vor 2000 Jahren (?, ich denke 2000 Jahre heißt so viel wie: wann ist ungewiss, aber es war vor langer Zeit:smilie_blinker:) die Indianer in den Schwefelquellen gebadet und ihre Leiden gelindert. Im 19. Jh. wurde hier ein Badehaus errichtet und wurde dadurch zur ersten Touristenattraktion Floridas.
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Die Weiterfahrt nach Tallahassee war unspektakulär, fast langweilig. Wir kamen zwar durch einige nette Ortschaften, vor allem Madison war sehr nett, aber es ging weitgehend nur geradeaus durch flaches Land. Interessant war, dass entlang der Strecke einige Gefängnisse und Arbeitslager waren.
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In Tallahassee haben wir den Alfred B. Maclay State Park besucht. Das war das Anwesen von Alfred B. und Louise Maclay, wo sie im Winter wohnten. Sie haben einen wunderschönen Garten angepflanzt. Nach dem Tod von Alfred B. hat Louise Haus und Garten dem Staat geschenkt. Das Haus ist sehr luxuriös eingerichtet und genauso belassen, wie es zum Zeitpunkt war als die Maclays noch dort gewohnt haben. Der Garten war einfach ein Traum. Hier blühten Magnolien, Azaleen, Kamelien und einiges anderes, einfach traumhaft.
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Danach wollten wir Tallahassee erkunden. Wir standen nur im Stau, parken konnten wir auch nirgends. Es gab zwar Parkhäuser, aber es war alles voll, da irgendein „Special Event“ war. Also sind wir nur ein wenig herumgefahren bzw. im Stau gestanden.
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Wir sind dann in unser Hotel gefahren. Es war komplett neu und das schönste unserer diesjährigen Reise. Das Personal war sehr freundlich und um die Gäste bemüht. Eigentlich schade, dass wir nur eine Nacht geblieben sind.
Übernachtet: Seven Hills Suites, Tallahassee, FL
Gefahren: 201 Meilen
Das ist ja echt ein tolle Blütenpracht...
Wieder wunderbare Blütenbilder.
Als wir zum Alfred B. Maclay State Park hingekommen sind, hat es einen Wolkenbruch gegeben. Wir sind dann trotzdem losmarschiert und es hat nach kurzer Zeit aufgehört zu regnen. Und wir waren sehr froh, dass wir uns vom Regen nicht abhalten haben lassen, denn der Garten ist einfach nur traumhaft. Das war der schönste, den wir auf dieser Reise gesehen haben.
12.2.2020
Heute war unser erster Stopp bei den Florida Caverns. Der State Park wurde im Oktober 2018 von einem Hurricane recht arg mitgenommen. Die meisten Bäume sind abgestorben, aber da es ein State Park ist werden die Bäume so gelassen wie sie sind. Man sieht, dass sich die Natur langsam erholt.
Durch die Regen der vergangenen Tage ist ein Teil des Höhlensystems überflutet und wir konnten nur einen Teil besuchen. Dafür haben wir nur den halben Preis bezahlt. Es hat sich trotzdem ausgezahlt, die Höhlen sind sehr interessant.
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Nicht weit davon entfernt ist der Falling Waters State Park. Im Park ist der höchste Wasserfall Floridas mit 73 ft. Höhe. Das interessante daran ist, dass das Wasser des Wasserfalls in einem Sinkhole, also einem Loch im Gestein verschwindet. Eine Dame hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass mein Mann einen Teil seiner Fototasche verloren hat und gesagt, dass wir uns den Teil am Campground abholen können. Glück gehabt!
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Wir sind danach nach Panama City gefahren. Wir sind eine Runde gefahren, zum Meer bis zum Bay Harbour. Die Gegend wird von irgendeinem Betrieb fürchterlich verstunken. Wenig ansprechend. Man findet auch in und rund um Panama City die Spuren des Hurricanes.
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Nachdem wir wenig Lust hatten die Stadt zu erkunden, sind wir gleich weitergefahren in Richtung Pensacola. Wir sind teilweise direkt am Strand entlang gefahren. Wobei das direkt am Strand nicht ganz stimmt, denn es wurden zwischen Straße und Wasser riesige Häuser gebaut. Teilweise sind wir die Hauptstraße gefahren, aber es war weder am Strand noch auf der Hauptstraße ein Weiterkommen. Wir waren schon einige Male in dieser Gegend, aber so viel Verkehr haben wir noch nicht erlebt. Wie schlimm muss das in der Hauptreisezeit sein, wenn schon jetzt alles im Verkehr erstickt.
Interessant an der Strecke war, dass an der Küstenlinie dichter Nebel war und einige Straßen ins Land hinein war schöner Sonnenschein und absolut kein Nebel.
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In Pensacola haben wir im Hotel eingecheckt, sind zu einem Mexikaner essen gegangen und haben unsere Wäsche gewaschen.
Übernachtet: Best Western Plus Blue Angel Inn, Pensacola, FL
Gefahren: 282 Meilen
:huch: Huch, da habt Ihr aber Glück gehabt, dass die Dame auch gemerkt hat, dass die Fotoausrüstung von Euch ist. ...
Ja, das war Glück, dass sie den Teil der Fototasche gefunden hat. Wir waren außer ihr fast die einzigen Besucher des State Parks (es war noch ein weiteres Paar unterwegs) und außerdem ist der Park nicht groß. Also mußte sie nur schauen wer einen Fotoapparat dabei hat. :smilie_girl_307: Wir haben uns auf jeden Fall sehr gefreut, denn mein Mann hat den Verlust nicht mal bemerkt. Vor allem denke ich hätte er sicher nicht mehr gewußt wo das passiert sein hat können.
13.2.2020
Wir sind die Küste entlang gefahren und machten einen Stopp bei der Flora-Bama Bar. Die Flora-Bama Bar ist genau an der Grenze zwischen Alabama und Florida. In den verschiedenen Räumen wird normalerweise Musik gemacht. Dafür waren wir zu früh dran. Es fand nur im größten Raum ein Sonntagsbrunch statt. Da standen die Leute Schlange. Deswegen blieben wir nur kurz und waren danach noch in Foley im Tanger Outlet ein wenig shoppen.
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Pensacola
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Nach dem einchecken im Hotel im Mobile sind wir in die Innenstadt gefahren. Mobile ist der Geburtsort des Mardi Gras und deshalb wollten wir unbedingt eine Parade anschauen. Eigentlich haben wir erwartet nur schwer einen Parkplatz zu finden, aber es war ganz einfach. Zuerst haben wir einen Spaziergang durch Mobile gemacht und haben der Polizei beim Abschleppen von Auto zugesehen. Bevor die Parade begonnen hat, hat die Polizei auf Motorrädern noch eine tolle Vorstellung gegeben. Zu Beginn der Parade waren viel weniger Leute unterwegs als in New Orleans. Es war auch nicht so hektisch, eher familiär. Die „Order of Polka Dots“ war ganz nett, auch wenn sie nicht so groß wie in Nola war.
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Übernachtet: Tru by Hilton, Mobile, AL
Gefahren: 143 Meilen
Oh, das Diner ist herzallerliebst. Ich möchte so eines im Garten.
Und wenn das nicht geht, halt den Adirondack Chair. Aber das Thema hatten wir glaubs schon.
Da haben wir uns knapp verpasst.....wir waren vom 6.-9.02. in Panama City Beach und sind am 8. immer der Küste entlang nach Pensacola Beach gefahren.
Den Regen, der die Caverns geflutet hat haben wir am 6. abends live erlebt, furchteinflössend.
Den Hurrikan Michael von 2018 hatte ich so gar nicht auf dem Schirm und war echt geschockt, wie stark die Schäden auch dieses Jahr noch Land und Gebäude geprägt haben.
[QUOTE=pietja;74019]Da haben wir uns knapp verpasst.....wir waren vom 6.-9.02. in Panama City Beach und sind am 8. immer der Küste entlang nach Pensacola Beach gefahren.
Den Regen, der die Caverns geflutet hat haben wir am 6. abends live erlebt, furchteinflössend.
Den Hurrikan Michael von 2018 hatte ich so gar nicht auf dem Schirm und war echt geschockt, wie stark die Schäden auch dieses Jahr noch Land und Gebäude geprägt haben.[/QUOTE]
Ich habe im Urlaub hier im Forum mitgelesen und mitbekommen, dass ihr ungefähr zur gleichen Zeit wie wir in dieser Gegend gewesen seid. Bloß ein paar Tage Unterschied. :):)
Ja, Hurricanschäden sieht man noch viele Jahre.
[QUOTE=man-of-aran;74008]Oh, das Diner ist herzallerliebst. Ich möchte so eines im Garten.[/QUOTE]
Hast Du so einen großen Garten, dass das Diner Platz hat?