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Pikes Peak
Eine atembraubende fahrt, 21 meilen von circa 6000 feet (1.8km) auf 14k feet (4.2km)...zur zeit wird der obere bereich renoviert und es gibt nicht genug parkplaetze.. wenn man aber eintritt zahlt $15 pro person egal ob zu fuss, rad oder auto kann man aber wenn man ein handicap hat (mit nachweis ) eine sticker bekommen und muss nicht den shuttle service nutzen. Der cogway laeuft zur zeit auch nicht da die gleise erneuert werden.
Wenn man runterfaehrt gibt es einen checkpoint wo die bremsen gemessen werden und wenn die zu heiss sind muss man 30 minuten oder so das auto stehenlassen damit die sich abkuehlen koennen.
Der Pikes Peak ist der höchste Gipfel der südlichen Front Range der Rocky Mountains in Nordamerika. Der überragende Fourteener (4.302,31 m) befindet sich im Pike National Forest, 19 km westlich der Innenstadt von Colorado Springs, Colorado. Der Berg ist nach dem amerikanischen Entdecker Zebulon Pike benannt (obwohl er den Gipfel nicht erreichen konnte). Der Gipfel ist höher als jeder Punkt in den Vereinigten Staaten östlich seiner Länge.
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nicht schlecht! 4'300 Meter schafft man in der Schweiz nicht ohne Bergsteiger-Ausrüstung
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[QUOTE=man-of-aran;73090]nicht schlecht! 4'300 Meter schafft man in der Schweiz nicht ohne Bergsteiger-Ausrüstung[/QUOTE]
Ja, da sind die Rockies schon etwas anders beschaffen ...
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Deutscher Baecker
Mehr oder weniger durch zufall haben wir diesen laden in colorado springs gefunden. Um einen Verkehrstau zu vermeiden sind wir eine seitenstrasse entlangefahren und sahen dieses geschaeft.
Wimberger's
[url]https://www.wimbergers.com[/url]
Laeden die deutschen waren verkaufen gibt es ja in den usa wie sand am meer , aber einen zu finden der echte frische broetchen hat war genial...jeden morgen bin ich zum baecker gegangen und habe mir mein fruehstueck und mittagsbroetchen gekauft....und was leckeres fuer den nachmittag natuerlich auch.
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wie kann ich nur alleine essen
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Und das war es mit unserem aufenthalt in und um Colorado Springs... wie meist wollen wir nochmal dort hin, etwas mehr Manitou Springs erforschen, evtl die Incline hochgehen und auf jedenfall die Manitou Springs Cog Railway nehmen...wenn sie renoviert und wieder im betrieb ist.
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Aber dann doch noch auf dem amerikanischen Wegwerfteller :smilie_girl_022:
:peace1:
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[QUOTE=Vorfreude;73108]Aber dann doch noch auf dem amerikanischen Wegwerfteller :smilie_girl_022:
:peace1:[/QUOTE]
Sind Papierteller in Deutschland nun auch verboten ?
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Die Brötchen sehen wirklich wie bei uns aus :smilie_thumbs_5:. Schade, dass mir damals die Bäckerei in Colorado Springs nicht aufgefallen ist.
Im Gegensatz zu der Forschner Bäckerei in Utah würde ich den Wimberger-Shop nicht rückwärts verlassen.
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[QUOTE=Tresares;73109]Sind Papierteller in Deutschland nun auch verboten ?[/QUOTE]
Nein, Papier- und Plastikteller -oder generell Einweggeschirr- sind in Deutschland nicht verboten.
Angefangen wird zur Zeit bei den Plastiktüten im Supermarkt oder auch auf den Wochenmärkten. Diese sind zwar offiziell auch noch nicht verboten, aber nicht zuletzt durch die "Fridays for Future"-Veranstaltungen hat sich glücklicherweise hier etwas die öffentliche Meinung verändert. Es ist inzwischen ein Imageschaden für Läden, wenn sie noch Plastiktüten anbieten und das vielleicht sogar noch kostenlos.
Auch setzen sich immer mehr Glas- oder Papier-Strohhalme durch. Gibt es zu kaufen und immer mehr Hotels und Gaststätten nutzen diese. Allerdings gibt es auch andere und da werde ich blöd angeschaut, wenn ich dazu sage, dass ich keinen Strohhalm in meinem Drink möchte. :biggrin_girl:
Aber ich denke, man muss ja nicht erst auf ein offizielles Verbot warten, um etwas zu verändern. Sehr lustig fand ich die Begebenheit letztes Jahr im Urlaub. Wir kamen im Chiricahua NM mit einer 6-köpfigen Familie ins Gespräch - wirklich eine sehr nette Familie. Wir mit Zelt, die Familie mit Trailer - gut ausgestattet. Wir hatten unser Campinggeschirr dabei, welches wir immer wieder abgespült haben (und übrigens im Gepäck mit nach USA befördert hatten). Sie hatten Pappteller, welche nach jedem Essen weggeworfen wurden, obwohl das Saubermachen viel einfacher ging. Emily fand es bemerkenswert, dass wir Mehrweg verwandten, obwohl nur im Zelt unterwegs. Hat sie uns auch so gesagt.
Ich versuche auch zu Hause keine Plastikstrohhalme mehr zu verwendet, und wir haben einen eingebauten Wasserspender in der Küche, sodass wir keien Falschen mehr kaufen brauchen. Als im letzten halb Jahr unsere Kantine umgebaut wurde, und dort deshalb nur Einweggeschirr verwendet wurde, haben wir in unserer Abteilung Teller und Besteck aus unserer Teeküche mit hin- und wieder zurück "geschleppt".
Bevor große Diskussionen entstehen: Ich will nicht die sein, die mit dem erhobenen Zeigefinger dasteht. Und ja, ich bin absolut auch nicht in allen Themenbereichen konsequent umweltschützend (könnte ja auch die Flugreisen in die USA weglassen :smilie_blinker:). Aber ich denke, wenn alle von uns Menschen ein bisschen beitragen, dann hilft das in der Summe schon enorm. Ist also als "kleiner Denkanstoß zu sehen:peace1:....
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[QUOTE=Ilona;73112]Die Brötchen sehen wirklich wie bei uns aus :smilie_thumbs_5:. Schade, dass mir damals die Bäckerei in Colorado Springs nicht aufgefallen ist.
Im Gegensatz zu der Forschner Bäckerei in Utah würde ich den Wimberger-Shop nicht rückwärts verlassen.[/QUOTE]
Die haben sich wirklich gut versteckt, und an den tagen wo die offen haben muss man frueh genig da sein, sonst sind die guten backwaren schnell weg.