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[B]So., 2.3.2025
Wieder hieß es zeitig aufstehen, denn wir wollten uns den Chicken Run in Church Point ansehen. Dort haben wir das erste Mal den Chicken Run kennengelernt. Hier ist das Ereignis wesentlich größer als in Cankton, aber genau so lustig. Kurz nachdem wir dort eintrafen, begann der Chicken Run. Leider sieht man das „Hendlfangen“ nur aus der Ferne, aber die Fänger kommen näher zum Publikum. Nachdem alle Hühner gefangen waren zog der ganze Trupp weiter. Wir haben uns die Parade bis zum Ende angesehen.
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Unterwegs sahen wir viele Reisfelder
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Wir haben beschlossen zum Lake View Park in Eunice zu fahren, da dort wie im vergangenen Jahr eine Boucherie (in diesem Fall hieß es Schlachtfest) stattfinden sollte. Leider war dort nichts.
Wir haben uns an gestern erinnert und gedacht, dass wir uns das "berühmte" Mamou anschauen könnten. Daher sind wir hinfahren, da es ganz in der Nähe war. Mamou bezeichnet sich als „The Cajun Music Capital of the World“. Na ja, war ja ganz nett, aber versäumt hätten wir nichts, wenn wir nicht dort gewesen wären. Ich habe festgestellt, dass ich nicht einmal ein Foto von dort gemacht habe.
Nach einer kurzen Runde durch Mamou sind wir zurück nach Eunice in die Innenstadt gefahren. Bei dem dortigen Fest sind wir ein wenig herumspaziert. Wir haben einen Stand mit Boudins entdeckt und haben diese lokale Köstlichkeit gegessen. Danach gab es bei einem anderen Stand Funnelcake, dem wir nicht widerstehen konnten. An verschiedenen Stellen waren Bands. Als wir bei einer vorbeikamen, begannen einige Paare zu Cajun Music und Zydeco zu tanzen. Lustigerweise haben wir ein Paar entdeckt, dem wir schon vor zwei Jahren in Eunice zugesehen haben.
Am Rückweg nach Lafayette waren wir bei Walmart einkaufen.
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Hotel: Tru by Hilton, Lafayette
Gefahren: 125 Meilen
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[B]Mo., 3.3.2025
Wieder standen wir früh auf. Für den heutigen Tag haben wir uns eine Sumpftour im Achafalaya Swamp vorgenommen. Ich habe im Internet recherchiert, dass es verschiedene Touren gab. Kurze Touren mit größeren Booten und mehr Leuten und längere Touren in kleineren Booten und maximal 10 Personen.
Wir fuhren erst mal nach Henderson. Die dortigen Anbieter sagten uns nicht zu. Die Boote waren zu groß und außerdem waren sie geschlossen, sodass man nur durch eine Scheibe hinausschauen konnte. Von dort weiter nach Breaux Bridge. Dort machten wir einen Stopp am Achafalaya River.
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Dann sind wir zum Welcome Center vom Achafalaya National Park weitergefahren. Wir sahen uns um und haben uns den üblichen Film angesehen. Die Damen dort haben uns Kaffee angeboten, der der beste Kaffee seit langem war. Wir unterhielten uns mit ihnen und klagten unser Leid, dass wir keine richtig schöne Swamptour buchen konnten. Eine der Beiden sagte, dass Captain Mark eine zweistündige Tour in einem kleinen Boot anbietet. Sie telefonierte mit ihm und er bot uns eine Tour um 13 Uhr an. Sie war zwar etwas teurer als die anderen, aber dafür individueller. Begeistert sagten wir zu. Da bis dahin noch 1 ½ Stunden Zeit war, beschlossen wir einen kleineren Trail im Sumpf zu gehen. Über eine „Rüttelpiste“ ging’s in den Park hinein. Bei einem der Trailparkplätzen hielten wir an und spazierten in das Sumpfgebiet. Es war herrlich ruhig und die Natur war wunderschön.
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Pünktlich kamen wir zum vereinbarten Treffpunkt mit Captain Mark. Dort warteten noch zwei Französinnen, die ebenfalls diese Tour mitmachten. Wir mussten ein Stück hinter Mark herfahren, bis wir zu der Stelle kamen wo er sein kleines Boot zu Wasser ließ. Wir bekamen jeder eine Mardi Gras Kette und mussten eine Schwimmweste anziehen. Dann ging’s los. Zuerst ging’s in rasanter Fahrt in ein dicht bewachsenes Gebiet. Dort gab’s einige Alligatorensichtungen. Wir haben viel interessantes über den Sumpf und das Gebiet erfahren. Captain Mark erklärte alles in Englisch und für die beiden Damen in Französisch. Nach 2 wunderschönen und interessanten Stunden waren wir wieder zurück.
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Nach der Fahrt waren wir ein wenig hungrig, also hielten wir nach etwas Essbarem Ausschau. Ein uriger Einheimischenladen versprach gutes Essen. Wir kauften uns das, was am Meisten verlangt wurde. Leider war das so ganz und gar nicht unser Geschmack. Lag es an uns oder an der Qualität der Küche…ich weiß es nicht. Auf jeden Fall haben wir Einiges übriggelassen.
Und wieder haben wir am Abend einer Parade, der Queen Evangelina Parade beigewohnt. Das Angenehme an den Paraden in Lafayette ist, dass sie nicht allzu lange dauern.
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Hotel: Tru by Hilton, Lafayette
Gefahren: 85 Meilen
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Noch ein kleiner Nachtrag: der Achafalaya Swamp ist der größte der USA.
Jetzt geht es aber weiter:
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Di., 4.3.2025 Fat Tuesday
Der Tag begann stürmisch. Eigentlich sollte heute der Höhepunkt vom Mardi Gras sein und mit einer Faschingsdienstag-Parade zu Ende gehen. Leider konnte ich den genauen Beginn nicht herausfinden, daher sind wir ein wenig zu spät gekommen. Das hat uns gar nicht so viel ausgemacht, denn der Sturm ist immer stärker geworden und dann kam noch peitschender Regen dazu. Uns taten die Teilnehmer so leid, denn sie haben sich große Mühe gegeben und ein Jahr lang dafür geübt und jetzt ist alles buchstäblich ins Wasser gefallen. Wir blieben noch ein wenig, haben aber dann doch aufgegeben. Insgesamt haben wir nicht einmal eine Stunde durchgehalten.
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Da doch Fat Tuesday war, wollten wir noch irgendwo in der Gegend dem Faschingstreiben zusehen. Wir dachten es sei eine gute Idee in Eunice vorbeizuschauen um deren Chicken Run kennenzulernen. Vorerst war der Wetterbericht für Eunice gar nicht so schlecht. Aber auf der Fahrt dorthin bekamen wir Wetterwarnungen. Es sollten im Gebiet um Eunice schwere Gewitter mit Hagel und möglichen Tornados geben. Daher kehrten wir um und fuhren nach Lafayette zurück. Zuerst haben wir bei Applebee’s gegessen, uns bei Dairy Queen ein Eis geholt und danach machten wir einen Einkaufsbummel.
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Am Abend haben wir per E-Mail wir mit unseren amerikanischen Freunden ein Treffen für Freitag in Sarasota, Florida vereinbart. Eigentlich wäre es für uns einen Tag später angenehmer gewesen, weil wir in 2 Tagen über 800 Meilen fahren mussten. Aber die Beiden hatten für Samstag Zirkuskarten. Sie boten an, dass wir mit in den Zirkus in Sarasota gehen sollten, aber das passte für uns von der Zeit nicht, weil wir das Hotel in Orlando von Samstag auf Sonntag bereits gebucht hatten. Es entstand die Idee, dass wir gemeinsam in einem Hotel in der Nähe von Sarasota übernachten sollten. Das scheiterte am Preis. An diesem Wochenende waren enorm hohe Preise rund um Sarasota. Die billigsten Hotels in der Nähe von Sarasota verlangten ab USD 450,-. In Sarasota selber waren die Preise fast doppelt so hoch. Da kniffen unsere Freunde und wir. Es wurde deshalb ein Treffen in einem Lokal in Sarasota vereinbart und wir mussten für die nächsten 2 Tage längere Fahrstrecken in Kauf nehmen.
Hotel: Tru by Hilton
Gefahren: 95 Meilen
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[B]Mi., 5.3.2025
Nachdem wir eine längere Fahrt vor uns hatten, machten wir uns wieder relativ zeitig auf den Weg. Zuerst fuhren wir über die Autobahn bis Pass Christian, Mississippi. Von dort gings auf die US 90. Wir machten einige Stopps entlang der Küste.
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Ab Mobile nahmen wir wieder die Autobahn bis Pensacola. Unterwegs waren wir bei Golden Coral essen.
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Hotel: Extended Stay America Premier Suits, Pensacola, Florida
Gefahren: 340 Meilen
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[B]Do., 6.3.2025
Auch wenn wir noch eine lange Strecke vor uns hatten, wollten wir auf die wunderschöne Küstenlandschaft und die weißen Strände nicht verzichten. Deshalb fuhren wir kurz nach Sonnenaufgang über die Brücke nach Pensacola Beach. Dort gings entlang der wunderschönen Strände und weißen Sanddünen bis Panama City Beach.
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Zwei Außerirdische :smilie_blinker:...nein, nein, nur wir Beide mit Kapuzensweater (es war extrem starker Wind)
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Von dort aus nahmen wir wieder die Autobahn bis Tampa. Um 18:40 Uhr kurz vor Tampa bei Brooksville sahen wir die explodierende Rakete SpaceX Starship von Elon Musk. Es war ein sehr gespenstisches Ereignis. Wir sahen nur die Explosion (wir hörten sie nicht), die wie ein Nebel auf uns zukam. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht was für ein Ereignis das war. Ich dachte zuerst, dass irgendein Weltraumschrott verglühte (oder Außerirdische kommen? :smilie_denk_49::Lachen 01:) Genau haben wir es erst abends im Fernsehen und Internet erfahren.
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Sehr spät (nach 21:00 Uhr) kamen wir in unserer Unterkunft an. Da die Hotels rund um Tampa extrem teuer waren, haben wir eine Privatunterkunft gebucht. Nun ja, ich weiß warum ich keine Privatunterkünfte mag und wurde wieder darin bestätigt. Unser Apartment war ein alter Anbau im Garten eines alten Hauses. Der Zugang war durch den Vorbau des Hauses, der chaotisch aussah. Das Zimmer roch modrig. Die Besitzerin hatte am Nachmittag eine Wand im Zimmer frisch gestrichen und es standen noch Farbtopf, Pinsel und sonstiges Zubehör herum. Wir sollten noch vorsichtig wegen der frischen Farbe sein. Und zu guter Letzt war das Bett auch noch unbequem, sehr weich und die Matratze durchgelegen.
Übernachtet in Tampa, Florida
Gefahren: 505 Meilen
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[B]Fr., 7.3.2025
Gefrühstückt haben wir bei Dunkin Donuts. Nachdem das Treffen mit unseren Freunden erst am Nachmittag stattfand, nützten wir die Zeit um bei den Manatees vorbeizuschauen. Südlich von Tampa bei Apollo Beach kann man im warmen Wasser bei einem Kraftwerk Manatees beobachten. Sie liegend dort ganz faul im Wasser herum. Wir sahen eine ganze Weile zu und entdeckten auch noch zwei kleine Haie (?).
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Wir fuhren weiter nach Sarasota und wir parkten uns in einem Parkhaus ein und spazierten zum Hafen, wo wir uns mit unseren Freunden treffen wollten. Da wir noch ein wenig zu Früh waren, spazierten wir beim Hafen herum. Um 16 Uhr trafen wir unsere Freunde bei der „Unconditional Surrender“ Statue. Sie stellt den Kuss eines Matrosen und einer Krankenschwester am Times Square nach Ende des zweiten Weltkrieges dar. Die gleiche Statue haben wir schon in San Diego gesehen.
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Nach einer herzlichen Begrüßung sind wir bei „Marina Jack“ essen gegangen. Es war ein sehr schöner und unterhaltsamer Nachmittag. Am Abend verabschiedeten wir uns von unseren Freunden und spazierten nochmals durch das schön beleuchtete Sarasota.
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Hotel: Best Western Heritage Inn & Suites, Wauchula Hill, Florida
Gefahren: 129 Meilen
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[B]Sa., 8.3.2025
Nach einem ausgiebigen Frühstück gings heute nach Orlando. Zuerst machten wir eine Rundfahrt durch Orlando. Wir suchten einen Parkplatz und spazierten gemütlich durch die recht leere Stadt.
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Bevor wir im Hotel eincheckten, waren wir noch bei Walmart einkaufen. Abends haben wir bei Denny’s gegessen.
Hotel: Rosen Inn International, Orlando, Florida
Gefahren: 106 Meilen
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[B]So., 9.3.2025
Gemütlich fuhren wir nach Port Canaveral. Schnell haben wir den vorab gebuchten Parkplatz gefunden. Mit dem Shuttle gings zum Schiff.
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Dort war eine elend lange Schlange beim Einchecken. Weit und breit war keine Beatrice zu sehen, die einen wie auf dem Traumschiff Willkommen heißt. :smilie_blinker::Lachen 01: Es ging aber erstaunlich schnell bis wir auf dem Schiff waren. Wir sind zuerst zur Kabine um unsere Karten zu holen. Die Karten waren für Alles was man auf dem Schiff benötigt, Kabine aufsperren, bezahlen, um das Schiff zu verlassen und wiederzukommen, usw. Wir machten einen ersten Rundgang durch das Schiff.
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Vorräte fürs Schiff
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Da wir einen frühen Abendessentermin gewählt hatten, waren wir gerade beim Abendessen als das Schiff ablegte. Im sehr schönen Restaurant hatten wir einen 4er Tisch für uns alleine. Das Essen war sehr gut. Abends haben wir uns im Cabaret Rouge eine Show angesehen.
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MSC Seashore für 4 Nächte
Gefahren: 71 Meilen[/B]
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[B]Mo., 10.3.2025
Tag auf See. Der Tag begann mit einem guten Frühstück im Restaurant. Danach erkundeten wir ausgiebig das Schiff. Mittags waren wir im Buffetrestaurant, das eine sehr gute Auswahl hatte. Über das Schiff verteilt fanden verschiedene Aktivitäten statt. Von Tanzkursen über Spiele und Musikalische Unterhaltungen gab es für jeden Geschmack etwas. Zwischendurch durften auch Kaffee und Virgin Cocktails, die ja jetzt Mocktails heißen, nicht fehlen. Zwischendurch genossen wir unseren Balkon. Nach dem Abendessen im Restaurant haben wir uns wieder eine Show angesehen.
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Di., 11.3.2025
Heute sollte das Schiff um 7:30 Uhr in Ocean Cay ankommen. Leider hatte der Wind Windstärke 7, sodass das Schiff nicht anlegen konnte. Der Kapitän versuchte es über 7 Stunden lang insgesamt 3 Mal, aber leider wurde das Schiff bei den Anlegemanövern so stark abgetrieben, dass es nicht möglich war. Nachdem feststand, dass der Ausflug auf die wunderschöne Insel nicht stattfinden wird, haben wir beschlossen an den Pool zu gehen. Natürlich war das Gedränge groß, aber im Pool konnte man sich noch recht gut bewegen. Den hohen Seegang merkte man am Schiff eigentlich gar nicht, aber der Pool schwappte ziemlich stark hin und her. Zwischendurch besuchten wir noch eine „Infoveranstaltung“ über Nassau. Es stellte sich heraus, dass eigentlich nur Diamanten beworben wurden. Man bekam noch Infomaterial über einige Geschäfte mit, in denen man Prozente bekommt. Die Vortragende machte das Angebot, dass man in den Geschäften einkauft und sie vor Abfahrt des Schiffes alles einsammelt…was sie wohl davon hatte? 😉 Nach dem Abendessen vergönnten wir uns noch einen Virgin Cocktail und danach waren wir wieder bei einer Show.
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[B]Ein Tag in Nassau[/B]...ich hoffe ich langweile nicht mit den vielen Bildern.
[B]Mi., 12.3.2025
Pünktlich um 7 Uhr früh legte das Schiff in Nassau an. Schnell wurde im Buffetrestaurant gefrühstückt und dann waren wir schon bei den Ersten dabei, die das Schiff um 8 Uhr verließen. Unser erster Weg führte uns zu Queen’s Staircase. Wir hatten Glück, denn es war noch kaum jemand dort unterwegs und wir konnten die Stiege tatsächlich ohne Leute fotografieren.
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Danach gingen wir am Fort Fincastle vorbei zurück zur Einkaufsstraße in Nassau. Dort reihte sich ein Diamantengeschäft ans andere. Angeblich ist in Nassau alles sooooo billig, weil man steuerfrei einkaufen konnte. Mein Mann hat sich Crocks angesehen, die ihm gefielen. Aber der Preis schien nicht wirklich günstig zu sein. Wie sich im Nachhinein zu Hause herausstellte, waren sie bei uns um mindestens ein Drittel billiger als in Nassau.
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Fortsetzung folgt....
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....Fortsetzung
[B]Beim Spaziergang durch den Ort kamen wir an den ersten Strand. Dieser wurde von den Schiffspassagieren erstürmt. Unser Schiff war ja nicht das einzige, das in Nassau angelegt hat, wie man gesehen hat. Uns war es einfach zu viel und wir spazierten weiter. Wir kamen nach einiger Zeit zu einem Strand, an dem kaum etwas los war. Ich zog meine Schuhe aus und ging ein wenig ins Wasser. Es gab dort eine gemütliche Bar, in der wir uns ein Cola vergönnten.
Wir spazierten weiter und kamen zu vielen Lokalen. Leider konnten wir nicht abschätzen wie lange wir auf das Servieren der Speisen hätten warten müssen, daher haben wir verzichtet dort etwas zu essen. Stattdessen sind wir nochmals gemütlich durch Nassau spaziert. Bei einem Geschäft, das mir irgendein Wundermittel gegen Falten aufschwatzen wollte, kamen wir mit dem Besitzer ins Gespräch und er erzählte, dass er vor einem Monat in Österreich mit seiner Familie Schifahren war. Er zeigte uns sogar ein Video davon.
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Am Rückweg zum Schiff wurden wir fröhlich von der Mannschaft begrüßt. Der Abend im Restaurant stand unter dem Motto Italienischer Abend. Die gesamte Restaurantmannschaft verabschiedete sich recht herzlich mit einem Marsch durch das Restaurant von den Gästen. Nach der Abendshow mussten wir die Koffer vor die Tür stellen.
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Leinen los
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Italienischer Abend
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