War jetzt auch meine Vermutung, dass die Leute direkt bestellen, schon bevor das Essen zubereitet wird. Sehr schade, dass Ihr das nicht probieren könntet.
Die Parade ist aber ganz anders als die davor, keine großen " Mottowagen".
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War jetzt auch meine Vermutung, dass die Leute direkt bestellen, schon bevor das Essen zubereitet wird. Sehr schade, dass Ihr das nicht probieren könntet.
Die Parade ist aber ganz anders als die davor, keine großen " Mottowagen".
[QUOTE=pietja;82311]War jetzt auch meine Vermutung, dass die Leute direkt bestellen, schon bevor das Essen zubereitet wird. Sehr schade, dass Ihr das nicht probieren könntet.
Die Parade ist aber ganz anders als die davor, keine großen " Mottowagen".[/QUOTE]
Leider haben wir das mit den Coupons zu spät entdeckt. Das war halt hauptsächlich ein Fest für die Lokals und die wußten wie es funktioniert.
Die Parade war viel gemütlicher und familiärer als alle anderen. Hier wurden hauptsächlich kleine Süssigkeiten für Kinder und Ketten in die Menge geworfen. Die Fahrzeuge wurden auch von den jeweiligen Gruppen selbst gestaltet und nicht so wie New Orleans von professionellen Künstlern.
[B]Mi., 22.2.2023
Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir nach Süden zu Rip van Winkle Gardens in New Iberia, LA. Das historische Haus wurde 1870 für den Schauspieler Joseph Jefferson erbaut. Es wurde nach seiner Rolle „Rip van Winkle“ benannt, die er lange Jahre am Theater spielte. Wir machten eine Führung durch das Haus mit. Leider war fotografieren verboten. Wir spazierten durch die Gärten. Leider waren die Camelien schon fast verblüht und sonst war es noch ein wenig zu früh für viele Blühpflanzen. Auf dem Gelände trifft man immer wieder auf Pfauen, sie sitzen sogar auf den Veranden der diversen Gebäude.
Der riesige See hat eine besondere Geschichte. 1980 fanden beim kleinen Peigneur See Probebohrungen nach Öl statt und dabei bohrte man ein unterirdisches Salzbergwerk an. Dadurch stürzte alles darum herum ein und verschlang auch das neugebaute Haus des damaligen Besitzers John Lyle Bayless. Aus dem See ragt nur mehr der Schornstein des Hauses. Auch hier war leider fotografieren strengstens verboten.
Nicht weit weg ist der Cypremort Point State Park. Wir fuhren hin und machten einen Spaziergang durch das Marschland, natürlich nur auf Holzstegen um die Umwelt zu schützen. Obwohl, die Umwelt ist dort schon ordentlich durch Öl geschädigt. Überall sieht man Ölflecken auf dem Wasser und in den sumpfigen Gebieten.
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Zurück fuhren wir durch Franklin und New Iberia, wo sehr schöne Herrschaftshäuser stehen.
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Am Abend sind wir in die Innenstadt von Lafayette gefahren und haben bei Barden’s, einem Eissalon wie aus den 50er Jahren, ein sehr gutes Eis gegessen.
Wetter: Sonne mit Wolken, 26 Grad C
Gefahren: 295 km
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[B]Do., 23.2.2023
Heute verlassen wir Lafayette und es geht an die Küste. An Reisfeldern, in denen Crawfishs gezüchtet werden, Marschland und Bayous vorbei erreichten wir die Küste. Hier sieht man viele durch Hurricanes zerstörte Häuser. Von manchen blieb nur ein Haufen Schutt übrig.
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Intracoastal Waterway
Vorbei am Lake Charles fuhren wir nach Natchitoches, LA.
Wetter: Sonne mit Wölkchen, 28 Grad C
Gefahren: 499 km
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Es ist schon heftig, was so ein Hurrikan anrichtet. Ich war 2020 auch ziemlich entsetzt, als wir durch von Hurrikan Michel verwüstetes Gebiet gefahren sind. Da hätte ich den direkten Vergleich zu 2015.
[QUOTE=Travelina;82318][B]Auf dem Gelände trifft man immer wieder auf Pfauen, sie sitzen sogar auf den Veranden der diversen Gebäude.
[/B][/QUOTE]
Oh, bei denen muss man vorsichtig sein. :smilie_girl_307:
Ich hatte 2013 in England da mal eine Begegnung als ich mit dem Tele unterwegs war. Das Kerlchen scheint das Spiegelbild in der Linse gesehen zu haben und hat mich echt angegriffen. Eine ganze Weile hat er uns verfolgt. Und immer, wenn ich die Kamera wieder nach oben genommen habe, kam er wieder auf mich zu. Ich habe immer noch einen Strich von seinen Krallen auf der Hose, die ich trug:biggrin_girl:
Na das ist aber heftig. Ich wusste gar nicht, dass sie aggressiv sind. Einer hat vor uns die Federn zu einem Rad aufgestellt, aber er sah nicht besonders böse aus. Auf jeden Fall danke, bei der nächsten Begegnung mit einem Pfau werde ich vorsichtiger sein.
[QUOTE=pietja;82320]Es ist schon heftig, was so ein Hurrikan anrichtet. Ich war 2020 auch ziemlich entsetzt, als wir durch von Hurrikan Michel verwüstetes Gebiet gefahren sind. Da hätte ich den direkten Vergleich zu 2015.[/QUOTE]
Ich fand so schlimm, dass von manchen Häusern nur ein Häufchen Schutt übrig blieb.
[B]Fr., 24.2.2023
Am Vormittag machten wir uns auf den Weg die Stadt zu erkunden. Natchitoches (ausgesprochen Nakatosh oder auch Nakatish) war innerhalb des Louisiana Purchase die erste dauerhafte Siedlung. Entlang des Cane Rivers sieht man die noblen Stadthäuser der Plantagenbesitzer. An der Hauptstraße steht ein ganz altes Warenhaus. Das Sortiment ist beeindruckend.
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Um die Mittagszeit sind wir nach Natchez, Mississippi weitergefahren. Wir haben einen ausgiebigen Rundgang durch Natchez gemacht und am Abend in einem netten Lokal Gumbo und Crawfish Chowder gegessen. Nach dem Essen sind wir zum Fluss und haben den Sonnenuntergang bewundert. Als wir vor Jahren dort waren, lag am Ufer ein Mississippidampfer der zu einem Casino umgewandelt wurde. Dieser Dampfer war nicht mehr da, dafür gab es ein anderes Casino. Wir beschlossen hineinzugehen. Nach einem kurzen Rundgang verließen wir es wieder und spazierten zurück zum Hotel. Wir wollten noch ein Eis bei Dairy Queen kaufen und dachten, dass es „eh gleich um die Ecke“ ist. Leider war es doch weiter weg und wir mussten ein ganz schönes Stück laufen.
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Häuser im Gegenverkehr :smilie_blinker:
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Frogmore Plantation
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Brücke über den Mississippi
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Wetter: Sonne mit Wölkchen, 28 Grad C
Gefahren: 237 km
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Dann dürfte die Mückengeschichte wohl saisonal verschieden sein?
Mir gefallen die Häuser mit den Veranden extrem gut, würde auch Anita gefallen. Dir wohl auch, deshalb hast du so eine breite Palette abgebildet.
Sehr sehr schöne Abendstimmung mit der Brücke und dem Sonnenuntergang.
Weshalb war beim Haus und beim See fotografieren verboten? Ist ja jetzt nicht so, dass sich da Staatsgeheimnisse befinden. Oder sich eine besondere religiöse Stätte befindet.
Dann dürfte die Mückengeschichte wohl saisonal verschieden sein?
Mir gefallen die Häuser mit den Veranden extrem gut, würde auch Anita gefallen. Dir wohl auch, deshalb hast du so eine breite Palette abgebildet.
Sehr sehr schöne Abendstimmung mit der Brücke und dem Sonnenuntergang.
Weshalb war beim Haus und beim See fotografieren verboten? Ist ja jetzt nicht so, dass sich da Staatsgeheimnisse befinden. Oder sich eine besondere religiöse Stätte befindet.
Ja, die Mückengeschichte ist saisonal verschieden. Im Winter bzw. in der kalten Jahreszeit gibt es so gut wie gar keine Mücken.
Ich liebe die Südstaatenhäuser, vor allem die schönen großen Antebellumhäuser finde ich toll.
Es war nur im Haus absolutes Fotoverbot. Außerhalb durfte man für private Zwecke fotografieren. Ich denke man will die Bildbände über das Anwesen und speziell das Haus verkaufen. Es ist auch irgendwie komisch, dass man die Internetseite von Europa aus nicht aufrufen kann.
[B]Sa., 25.2.2023
Eigentlich wollten wir von Natchez aus noch eine Runde in Mississippi machen, haben uns dann aber kurzfristig dafür entschieden direkt nach New Orleans zu fahren um ein Wochenende in New Orleans mitzuerleben. An normalen Wochentagen ist nicht viel los und viele Lokale haben geschlossen. Deswegen wollten wir noch einmal den Trubel genießen.
Daher sind wir nach dem Frühstück zum Grand Village of the Natchez Indians. Das kleine Museum im Visitor Center war sehr interessant. Im Außengelände befinden sich drei Indian Mounds. Von dort fuhren wir nach Baton Rouge, LA.
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In Baton Rouge machten wir zwei Zwischenstopps, da mein Mann einiges einkaufen wollte. Der erste war im Bass Pro Shop, der außerordentlich groß und beeindruckend war. Der zweite beim Harley Händler in der Nähe, bei dem gerade ein Fest stattfand. Danach fuhren wir weiter nach New Orleans, wo ich für die letzten Tage unseres Aufenthalts das Creole Garden & Inn, in dem wir bereits zwei Mal wohnten, buchen konnte.
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Am späten Nachmittag trafen wir in New Orleans ein. Unser Zimmer war größer als die letzten Male und recht nett. Leider erfuhren wir, dass es zum Frühstück keine warmen Speisen mehr gibt, da das Personal fehlt. Es war Schade, aber es stellte sich am nächsten Morgen heraus, dass das Frühstück trotzdem reichhaltig und sehr gut war. Nach dem Einchecken sind wir mit der Straßenbahn zur Bourbon Street gefahren. Dort haben wir Jambalaya und Red Beans gegessen, danach machten wir einen Spaziergang durch ruhigere Nebenstraßen um zum Schluss nochmals durch die Bourbon Street zu gehen.
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Wetter: Sonne mit Wölkchen, 29 Grad C
Gefahren: 327 km
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Ah, das ist jetzt die berühmte Bourbon Street. Habt ihr euch denn dort einen Bourbon gegönnt?
Die Stadthäuser sehen mit den Beleuchtungen auch noch cool aus.
Die Architektur gefällt mir echt gut und ich hoffe, irgendwann kommen wir auch noch in die Ecke.
[QUOTE=man-of-aran;82356]Ah, das ist jetzt die berühmte Bourbon Street. Habt ihr euch denn dort einen Bourbon gegönnt?
Die Stadthäuser sehen mit den Beleuchtungen auch noch cool aus.[/QUOTE]
Nein, wir haben keinen Bourbon getrunken. Ich denke, dass es den auch kaum dort gibt. Cocktails und Bier sieht man dort am häufigsten. Wir trinken keinen Alkohol, deswegen kann ich dazu wenig sagen. Die Bourbon Street mit ihrem berühmten Nachtleben ist ja nur ganz kurz. Nur knapp eine Meile sind die Bars, Restaurants und Souvenirläden. Danach ist sie ganz ruhig.
Die letzten der schön beleuchteten Häuser sind in Parallelstraßen zur Bourbon Street in der Royal oder Chartres Street. Dort ist es auch viel ruhiger. Auch die Seitengassen von der Bourbon Street sind schön und ruhig...aber davon mehr in den nächsten Tagen.
[QUOTE=pietja;82358]Die Architektur gefällt mir echt gut und ich hoffe, irgendwann kommen wir auch noch in die Ecke.[/QUOTE]
Mich hat die Architektur und das Lebensgefühl schon beim ersten Besuch in New Orleans gepackt und ich liebe diese Stadt. Ich freue mich jetzt schon wieder auf das nächste Mal.
[B]So., 26.2.2023
Nach dem Frühstück gingen wir los. Zuerst zum River Walk Einkaufszentrum, das unmittelbar neben dem Cruise Terminal liegt. Dort lag ein riesiges Kreuzfahrtschiff und das sonst so große Einkaufszentrum wirkte winzig klein. Wir bummelten durchs Einkaufszentrum. Dort bot man mir bei einem parfumerieähnlichen Geschäft an gratis Botox auszuprobieren. Seltsam, ich dachte immer, dass das nur Ärzte machen dürften. Natürlich lehnte ich ab, ich trage mit Stolz meine Falten.
Nach dem Einkaufszentrum spazierten wir entlang des Mississippis bis zum Jackson Square. Dort wollten wir nochmals ins Cafe Du Monde auf Beignets. Die Warteschlange war gar nicht lange und so bekamen wir nach kurzer Zeit einen Platz zugewiesen und genossen Kaffee und Beignets mit unheimlich viel Staubzucker. Dazu gabs Musikbegleitung von einem Schwarzen, der super sang.
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Danach wollten wir einen Stadtteil erkunden, den wir noch nicht kannten. Der Weg führte uns zuerst durch Marigny und dann weiter nach St. Roch. Wir besuchten den Friedhof St. Roch und fanden dort unheimlich viele deutsche Namen. Die Verstorbenen kamen zum Teil aus Deutschland und Österreich zur Kaiserzeit, d.h. aus Teilen vom heutigen Kroatien. Wir bummelten durch den 7th Ward und bemerkten, dass hier Touristen nicht gerne gesehen sind. Deswegen sind wir wieder zurück ins French Quarter gegangen, wo schon ein ganz lustiges Treiben war. Wir fanden ein Lokal, das Boudin Balls anbot. Boudin Balls ist eine Spezialität aus Louisiana und es besteht aus faschiertem Fleisch, Leber, Gewürze und Reis und noch viel mehr Zutaten.
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Nachdem wir durch die Bourbon Street spaziert waren, kauften wir uns ein italienisches Eis in der Canal Street. Dann machten wir noch einen Rundgang im Harrah’s Casino und fuhren mit der Straßenbahn zurück zum Hotel.
Wetter: Sonne, 27 Grad C
Gegangen: 17 km
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[B]Mo., 27.2.2023
In der Früh bemerkten wir, dass ein Haus auf der anderen Straßenseite „verpackt“ wurde. Das heißt, dass das Haus komplett unter einer Plane luftdicht abgeschlossen wird und danach wird ein Gas eingeleitet, das die Termiten vernichten soll.
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Nachdem wir zugesehen haben bis alles zugepackt war, fuhren wir ins Mississippi River Delta. Wir wollten zum Katrina Memorial, das an die bei Hurricane Katrina Verstorbenen erinnern soll. Zuerst fuhren wir am Superdome vorbei und durch den 9th Ward. Das war der Bezirk, der durch Hurricane Katrina am meisten betroffen war. Man sieht noch immer ganz deutlich die Spuren. Es sind nur ganz wenige Häuser übriggeblieben.
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Im Mississippi River Delta waren leider einige Straßen gesperrt und dann stellte sich heraus, dass es nur eine Privatstraße zum Katrina Memorial ging. Also steuerten wir unser nächstes Ziel an – Fort Pike. Auch hier gab es wieder Hindernisse. Das Gebiet um das Fort war abgesperrt und wir konnten es nicht besichtigen. Es war nur möglich aus der Ferne ein Foto zu machen.
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:smilie_girl_189:
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Fort Pike
Nachdem alles was wir vorhatten mehr oder weniger schief gegangen ist, beschlossen wir nach Red Bluff, Mississippi zu fahren. Dorthin wollten wir eigentlich nach Natchez, haben es aber dann doch ausgelassen um am Wochenende in New Orleans zu sein. Jetzt bot es sich an, da wir genügend Zeit übrig hatten.
Red Bluff ist ein kleines Gebiet, aber beeindruckend. Wir kamen mit einem jungen Mann ins Gespräch und plauderten eine Weile mit ihm. Von ihm erfuhren wir, dass dieser Abgrund auf natürlichem Weg entstanden ist. Auf dem Rückweg haben wir einen schönen Sonnenuntergang am Lake Pontchartrain gesehen.
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Nach der Rückkehr nach New Orleans sind wir nochmals in das Lokal vom Samstag essen gegangen und haben diesmal bei Jambalaya gegessen.
Wetter: Sonne mit Wölkchen, 27 Grad C
Gefahren: 548 km
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Also wirklich schon eine interessante Gegend. Da muss ich doch auch mal hin :smilie_denk_49: