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[B]Tag 12:[/B]
Joshua die Zweite! Heute haben wir uns den nördlichen Teil des Parks angeschaut und auch dieser hat uns sehr gut gefallen! Dort haben wir eine Wanderung im Hidden Valley gemacht und u.a. dem Aussichtpunkt Keys View mitgenommen. Bei der Wanderung wussten wir einmal nicht genau wo lange wir laufen mussten, weil der Weg etwas schwer erkennbar war. Aber haben den Ausgang dann doch noch gefunden :D
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Danach ging es weiter zum Lake Havazu.
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Essen: Rosatis Pizza
Hotel: Bridge Water Motel – 76$/Nacht
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[B]Tag 13: [/B]
Lake Havasu war ja eigentlich nur ein Zwischenstopp damit die Fahrt zum Grand Canyon nicht zu lange wird. Generell kann man sagen, dass wir wirklich sehr angenehme Fahrtzeiten hatten. Es war nie sonderlich stressig und wir hatten selten mal mehr als 3 Stunden Fahrtzeit, wo gar nichts an Sehenswürdigkeiten war. Danke Hans, das war wirklich sehr gut geplant! Heute stand die Route 66 auf dem Plan. Lange hatten wir natürlich auf das berühmte Zeichen am Boden gewartet. Häufig sieht man es nicht, deshalb jeden Stopp nutzen! Was uns immer wieder begeistert hat, war diese unglaubliche Weite. Kein Auto, nur wir, die Straße und die Landschaft. Auch die Landschaft hat uns immer wieder begeistert, da wir uns diese gar nicht so spektakulär vorgestellt hätten. Auf der Route 66 kamen wir auch an Oatman, einer sehr kleinen Western Stadt, vorbei. Dort haben wir erst einmal lecker gefrühstückt und sind dann mit den vielen Eseln, die dort rumlaufen durch das Dörfchen spaziert. Dörfchen ist vielleicht etwas viel gesagt. Es ist eigentlich nur eine 300 Meter lange Straße. Sehr zu empfehlen ist auch das Oatman Hotel, wo hunderte, wenn nicht tausende von 1$ Schienen hängen. Ich dachte mir davor noch „wer hängt denn hier einen Dollar auf“. Sowas mache ich nicht. Gut, eine Stunde später haben Robert und ich stolz unseren beschrifteten Dollar an die Wand getackert. Irgendwie doch nett…
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Weiter ging es nach Tusayan, wo wir auch schlafen sollten. Die Lage ist perfekt, da nicht sonderlich weit vom Park entfernt. Abends haben wir uns noch den Sonnenuntergang am Grand Canyon angeschaut. Das war auch nett, allerdings hatte ich mir diesen noch spektakulärer vorgestellt. An dem Tag wurde mein Schatz auch 30. So hatten wir dort im Supermarkt eine überteuerte Flasche Wein gekauft, auf ihn angestoßen und den Tag Revue passieren lassen.
Hotel: Red Feather Lodge (140$)
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[B]Tag 14: [/B]
Zwei Wochen sind schon vorbei! Die Zeit vergeht so schnell, aber heute sollte ein wirkliches Highlight anstehen. Wir fliegen mit dem Helikopter über den Grand Canyon. Man hat sich davor ja schon gefragt, ob sich die 250 Euro für einen 50 minütigen Flug wirklich lohnen. Ja, hat es! Aber erst einmal von vorne! Wir haben Maverick Helicopters gewählt. Hier konnte man nicht wie bei den anderen Anbietern für einen unverschämten Aufpreis die beiden vorderen Sitze buchen. Die Sitzordnung erstellt ganz alleine der Computer. Davor musste man sich natürlich wiegen lassen, was ein furchtbares Ergebnis zur Folge hatte. Das Essen ist einfach zu lecker! Ich hatte angegeben, dass wir bevorzugen würden vorne zu sitzen, wenn es ein gleich schweres Pärchen gibt und so hatte ich das große Glück, dass ich wirklich vorne sitzen konnte. Gestartet sind wir mit der Musik von Star Wars auf den Ohren. Generell hat man sehr schöne Musik während des Fluges eingespielt, die zu den Momenten, wo man bspw. über die Kante des Grand Canyon geflogen ist, unglaublich toll gepasst hat. Während des Fluges wurde auch immer wieder was erzählt, aber man war doch so sehr mit Schauen beschäftigt, dass man das gar nicht so mitbekommen hat. Es war wirklich toll, einfach gigantisch. Man erlebt den Grand Canyon so anders als von den Rändern und jede Minute hat sich so sehr gelohnt!!!
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Mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht haben wir uns noch mehrere andere Aussichtspunkte angeschaut und haben uns dann mittags Richtung Page aufgemacht.
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Mir wird schlecht :smilie_girl_189:
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Hotel: Lilu´s Sleep Ezze Hotel (90$). Die Preise in Page sind unverschämt hoch. Deshalb hier wirklich früh buchen!
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[B]Tag 15:[/B]
Ich bin ja riesen Fotografie-Fan und somit stand für mich heute ein großes Highlight an: Antelope Canyon. Ein Sandstein-Canyon, der über die Zeit durch Wasser in eine atemberaubende Form erhalten hat. Lange hatte ich recherchiert, welche die beste Zeit für den Lower Antelope Canyon war (so halb elf bis halb 1 Mitte September). Es war zusätzlich noch Sonntag, somit war es gerade in der Zeitspanne ziemlich voll und deshalb am Anfang sehr stressig. Menschenmassen waren im Canyon, viele Asiaten, die aufgrund des ständigen „Fotografierst du mich mal“ den Gehfluss etwas aufgehalten haben. Das wurde nach einer viertel Stunde aber zum Glück besser und dann konnte man den Canyon auch wirklich mehr genießen. Der Canyon ist traumhaft schön und sehr zu empfehlen. Wir haben eine Tour von Kent´s Tour gewählt ($26; man kann den Canyon nur als Tour machen, nicht alleine bzw. höchstens die Fototour), was aber auch nicht schlecht ist, weil die Mitarbeiter einem tolle Tipps für die Bilder geben können.
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Nach dem Antelope Canyon hatten wir noch einen Stopp am Horsehoe Bent gemacht - schön in der Mittagshitze. Am Anfang stand eine Rangerin, die alle gefragt hatte, ob man Wasser dabei hatte. So lange war der Weg dann aber zum Glück nicht und wir waren auch gut ausgestattet. Man muss sich schon weit an die Kante trauen, aber was macht man nicht alles für ein gutes Foto. Worüber wir doch in der USA sehr verwundert waren: es gibt selten Absperrungen an den Klippen. Gott, im Grand Canyon sind die Leute an den Klippen lang geklettert. Unglaublich, dass da so wenig passiert, aber natürlich toll für Fotos, weil nicht irgendwelche Absperrungen zu sehen sind. Auch dort hat es uns gut gefallen. Und wieder ein Tag mit so vielen Eindrücken – Wahnsinn!
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Nun war der Plan ins nächste Hotel zu fahren, sich an den Pool zu legen und den Tag Revue passieren zu lassen. Wir hatten bisher ja so unglaublich tolles Wetter, nur jetzt bald kündigte sich Regen an. Genau dann, wenn wir übermorgen uns den Zion Nationalpark anschauen wollte. Gut, man ist jung, spontan und schlafen kann man später noch. Also sind wir an unserem Hotel (welches zwischen Zion und Bryce liegt) vorbei gefahren und haben im Zion noch den Overlook Trail gemacht. Genau dieses Bild hatte ich immer im Internet gesehen und nun war ich selbst dort. Was für ein tolles Gefühl! Ich war einfach happy und mir hatte es so gut gefallen. Dazu das traumhafte Wetter. Nun aber richtig müde ging es ins Hotel. Dies hat uns sehr gut gefallen und wenn man nicht jeden Tag ein anderes Hotel haben will, ist es eine sehr gute Sache zwischen Zion und Bryce!
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Hotel: Best Western East Zion Thunderbird Lodge (130$)
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[B]Tag 16:[/B]
Auf geht es zum Bryce Canyon. Dort sind wir ca. eine Stunde hingefahren – also absolut ok. Auch hier wurde ich wie schon so oft positiv überrascht. Ich hatte viel Gutes über den Park gelesen, aber dass es dann soooo schön war, hätte ich nicht gedacht. Wir sind dem Tipp von Hans gefolgt und haben die zwei Wanderungen Navajo & Queens Garden Loop kombiniert (unbedingt am Sunset Point starten, sonst wird es richtig anstrengend!). Wir haben dafür ca. 2 Stunden gebraucht. Es war ein tolles Gefühl zwischen den Felsen langzulaufen! Ach herje und schon wieder so ein Highlight. Man weiß wirklich schon gar nicht mehr was man am tollsten finden soll, weil einfach alles so gigantisch war. Nach der Wanderung waren wir noch an zwei anderen Aussichtspunkten: Bryce Point und Inspiration Point. Ganz bis zum Ende sind wir dann doch nicht mehr gefahren, weil wir noch etwas relaxen wollten. Ich hatte mir mittlerweile doch eine fette Erkältung eingefangen. Die Klimaanlagen waren dann doch zu stark für mich und so war ich froh einfach noch etwas relaxen zu können.
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[B]Tag 17: [/B]
Heute war ja eigentlich unser Zion Tag geplant, aber wir hatten einen Teil ja schon gemacht. Das Wetter war besser als gedacht, so konnten wir den Weg Richtung Las Vegas durch den Park noch einmal richtig genießen. Auch hier gab es wieder traumhafte Ausblicke! Zion hat mir wirklich richtig gut gefallen. Viele haben den gar nicht so auf dem Schirm, ich kann ihn aber nur empfehlen. Wir hätten gerne noch die Wanderung durch den Fluss gemacht, aber hatten nicht wirklich Zeit und eine Woche zuvor waren hier auch leider einige Leute bei plötzlich aufkommenden Regen ertrunken :(
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Und nun zu unserem letzten Stopp auf der Reise: LAS VEGAS - wir kommen :D
3 Wochen Westküste USA - ein Traum!
Ich kann nur sagen alle Bilder sind traumhaft, wir waren April-Mai auch in dieser Gegend
Lg Roland
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Wir wollten unser Auto im Las Vegas nicht mehr groß nutzen, deshalb haben wir uns als aller erstes zum berühmten Las Vegas Sign gemacht. Eine lange Schlange war dort, aber alles sehr geordnet. So stand dort Jemand von der Stadt und hat einen nach dem anderen fotografiert. Fand ich gut, dann gab es nicht so ein Gedrängel und so lange hatte es nicht gedauert. Hello Las Vegas!!!
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Ich hatte sehr lange für ein Hotel in Las Vegas überlegt. Ich weiß auch nicht so recht, warum ich mich hier nicht entscheiden konnte. Erst hatte ich das Tuscany etwas ab vom Strip gebucht. Dies hatte ich dann aber wieder storniert, weil ich doch auf den Strip wollte und ein super Angebot vom Mirage ergattert hatte. Ich glaube wir haben mit allen Fees etc. 110€ für ein Standardzimmer bezahlt. Beim Einchecken hatte ich nett gefragt, ob es kostenloses Upgrade möglich wäre und tadaaaaa. Wir haben ein traumhaftes Eckzimmer mit Stripview erhalten. Super toll! Im Nachhinein kann ich Mirage auch sehr empfehlen. Zum einen, weil man im oberen Knick des Strips ist und somit wirklich den ganzen Strip runter schauen kann (ich frag mich wie ein Stripview in so manch anderen Hotels aussehen soll? Schaut man da nur auf das gegenüberliegende Hotel?) und zum anderen hat es den großen Vorteil, dass es hier am Pool, der sehr schön gestaltet ist, lange Sonne gibt. Dies ist bei vielen Hotels nämlich auch nicht der Fall. Also Daumen hoch für Mirage.
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Vom Mirage sind wir Richtung Süden gegangen und haben uns die verschiedenen Hotels und den Strip angeschaut. Verrückte Stadt!
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Ganz spontan sind wir dann ins Wicked Spoon Buffet gegangen. Dies hat zwar seinen Preis (42$), aber ist einfach gigantisch. Sehr gute Qualität, sehr lecker, tolle Auswahl, angenehm kleine Tellerchen/Größen und sehr schöne Räumlichkeiten. Das war mir besonders wichtig, ich wollte ein Buffet in einer schönen Location. Irgendwann mussten wir leider aufgeben, aber wir haben unser bestes gegeben so viel wie möglich zu probieren!
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Abends stand dann noch eine Fahrt auf den High Roller – dem größten Riesenrad der Welt an. Auch das war sehr schön und man hatte einen tollen Blick über die Stadt!
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Müde und voller Eindrücke sind wir dann ins Bett gefallen.
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[B]Tag 18: [/B]
Am nächsten Tag wurde erst gefrühstückt und dann weiter die Stadt erkundigt. Heute wollten wir auch mal die Casinos ausprobieren. Ich wollte undbedingt mal Roulette testen, aber nachdem nach 4 Minuten meine 30$ weg waren, habe ich mich dann doch eher auf die Automaten konzentriert. Ich hatte immer gesagt, dass ich aufhöre zu spielen, wenn ich mehr eingenommen habe, als ich eingesetzt habe. Relativ am Anfang hatte ich das große Glück aus 5$ ganze 54$ zu machen, aber man ist dann ja doch zu gierig. Drei Biere später hatte ich dann noch ganz 4 Cent übrig. Shit happens – lach. Das ist Las Vegas. Robert erging es nicht besser, aber wir hatten unseren Spaß und einmal muss man das ja auch gemacht haben.
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Abends stand noch ein weiteres Highlight an. Ich hatte Robert Cirque du Solei Karten geschenkt (Mystere im Treasure Island – Platzempfehlung 2. Kategorie etwas weiter oben mittig. Würde nicht die 1. Kategorie wählen). Man hat ja schon viele Artisten gesehen, aber wir waren doch beide sehr begeistert. Die Show hatte ein so hohes Niveau! Wahnsinn, was Körper imstande sind zu leisten. Uns hat die Show sehr gut gefallen und ich würde sie jedem Empfehlen!
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[B]Tag 19:[/B]
Heute sollte doch wirklich unser letzter Tag auf unserer tollen Reise sein. Wir haben den Tag gemütlich angehen lassen und lange am Pool etwas relaxt. Abends wollten wir unbedingt uns noch die Vulkanshow vom Mirage und die Wassershow vom Bellagio anschauen. Ich dachte die Vulkanshow wäre etwas länger als die 5 Minuten, aber sie war trotzdem nett! Sie läuft derzeit 2 mal am Abend (8 und 9 Uhr).
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Die Wasserfontänen waren natürlich auch sehr schön. Empfehlenswert ist auch einmal auf die andere Seite zu gehen und Richtung Paris Paris zu schauen.
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Danach haben wir mit dem DEUCE Bus noch einmal einen Abstecher zur Fremont Street gemacht. Das war auch ganz interessant, aber unglaublich laut. Lange waren wir dort nicht...
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