[QUOTE=Chris;83361]Ich wuśste gar nicht dass man ´ausschlafenˋ und ´7 Uhrˋ im gleichen Satz verwenden kann … :Lachen 01:[/QUOTE]
Danke, Chris! Du sprichst mir aus der Seele:smilie_thumbs_5:
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[QUOTE=Chris;83361]Ich wuśste gar nicht dass man ´ausschlafenˋ und ´7 Uhrˋ im gleichen Satz verwenden kann … :Lachen 01:[/QUOTE]
Danke, Chris! Du sprichst mir aus der Seele:smilie_thumbs_5:
Sorry Leute, es geht nur langsam und auch mit wenig Text voran.
[FONT=Comic Sans MS][SIZE=3][COLOR="#000080"][B]13.09.2023[/B]
Auch heute haben wir uns wieder Zeit gelassen und sind erst kurz vor sieben aufgestanden. Das Frühstück war recht gut und es gab sogar Grab&Go Taschen .
Bevor wir gut gestärkt weiter zum Craters of the Moon NM fuhren, starteten wir einen ersten Versuch, uns mit einem neuen Schuhlöffel zu versorgen. Unserer war uns leider gestern gebrochen. Jetzt hatten wir aber natürlich vergessen, nachzugucken was Schuhlöffel auf Englisch heißt ( shoehorn ergaben spätere Recherchen). So versuchten wir der Dame im Family Dollar das Objekt unserer Begierde zu erklären. Nach einiger Zeit wusste sie, was wir suchen, aber den Namen davon kannte sie auch nicht und nein, so etwas hatte sie nicht im Sortiment. Okay, dann halt nicht und auf zur Mondlandschaft. In Blackfoot bekam Dofi auch noch ein verspätetes Frühstück. Eine wenig befahrene Straße führte durch eine weite Ebene,
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in der vereinzelte größere Hügel wie Hundehaufen lagen. Das sah irgendwie lustig aus.
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Wir passierten Arco „The first city in the world to be lit with atomic power“
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Und erreichten gegen 10:30 am den Parkeingang.
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Ein kurzer Stopp im Visitor Center zu groben Orientierung gehört dazu, den Permit für die Lava-Höhlen holten wir uns aber nicht. Auf den Azoren hatten wir schon einige größere besucht, da musste ein Erkunden auf eigene Faust hier nicht sein.
Der Park ist durch einen größtenteils one way Scenic Drive gut erschlossen. Immer wieder gibt es an den Haltepunkten kleinere (und auch größere) Wander/Spaziermöglichkeiten. Der erste Eindruck überraschte mich ein wenig…bei „Craters oft he Moon“ hatte ich jetzt eigentlich nicht so viel Vegetation erwartet. Es wirkte bei weitem nicht so karg wie auf Lanzerote.
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Der erste kleine Fußweg war der Devil Orchard Nature Trail, kurze 0,5 Meilen über einen Rollstuhl geeigneten Weg.
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Hier sieht man, wie sich erst Pflanzen/Flechten wieder auf der Lava ansiedeln.
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Beim nächsten Stopp ging es dann weniger gemächlich zu, wir erklommen den Inferno Cone (1884 m) bei nicht unerheblichem Wind.
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Belohnt wurden wir mit einem tollen Weitblick
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Da sind wir hoch.
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Wieder mussten wir nur ein kurzes Stück mit dem Auto zum nächsten Halt fahren. Von hier gelangte man zum Snow Cone…diesmal ist das Weiße Schnee und kein Salz….
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Und den Spatter Cones.
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Da hatte sich ein Vogel in den Krater verirrt, wobei mir nicht ganz klar war, ob verletzt oder freiwillig.
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Einen kleinen Arch hatte es hier auch
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Etwas mehr Bewegung war dann bei einer kleinen Wanderung um den Broken Top angesagt.
Es ist erstaunlich, wie abwechslungsreich eine Wanderung durch die Lavalandschaft sein kann.
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Diese kleinen Gesellen machten tatsächlich einen ordentlichen Lärm, das kann man sich fast nicht vorstellen.
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Blick über Lavafelder
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Mich faszinieren immer wieder solche abgestorbenen Bäume.
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Auch hier besiedelten die Pflanzen auch schon wieder die Lava.
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Eingestürzte Lavahöhle
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Leider hatte ich vergessen, mir im Visitor Center den Flyer zu dieser kleinen Wanderung mitzunehmen. Bestimmt hätte ich da auch noch ein wenig Hintergrundinformation zu den unterschiedlichen Strukturen der erstarrten Lava bekommen. Aber egal, schön und interessant sah es aus.
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Viele Menschen haben wir auf dem 3 km Rundweg nicht gesehen und konnten die Landschaft in ruhe genießen.
Zum Abschluss sind wir dann noch zur Dewdrop Cave gelaufen.
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Bis zum Indian Tunnel sind wir dann aufgrund der Temperatur aber nicht mehr, zumal wir ja auch nicht hinein wollten/durften (kein Permit…..das einfach nur aus einem Datumsstempel auf dem Flyer zur Wanderung bestand.)
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Gegen 3pm machten wir uns dann auf den Weg nach Idaho Falls, unserer Übernachtung vor der Fahrt in den Yellowstone. Die Übernachtungspreise für die bei unserer kurzfristigen Planung noch verfügbaren Unterkünfte in Jackson hatten uns zu der etwas längeren Anfahrt bewogen.
Das Wetter in Fahrtrichtung sah nicht so berauschen aus und in der Ferne war es richtig dunkel. Wie wir später erfahren haben, hat es an dem Tag im Yellowstone tatsächlich etwas Schnee gegeben.
In Idaho Falls angekommen war ich erst einmal etwas geschockt vom Hotel….Vielleicht hätte ich doch vor der Buchung Google Street View bemühen sollen….Direkt an der Autobahn, in einer etwas schrottig wirkenden Umgebung ( war aber bei genauer Betrachtung nur ein Firmengelände) und von außen auch nicht gerade einladend. Ich wollte schon canceln, aber dafür war es 1 Stunde zu spät. Hinzu kam auch noch, dass keiner am Empfang war und ich erst anrufen musste. Wie gut, dass wir eine amerikanische Telefonkarte hatten. Der junge Mann, der dann kam war aber sehr freundlich, die Zimmer auf der von der Autobahn abgewandten Seite und sauber. Einzig der Teppich im Flur hatte schon bessere Tage gesehen.
Mit der Entfernung zu den Falls hatte ich mich auch ein wenig verschätz, da mussten wir doch das Auto nehmen.
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Lecker gegessen habe wir in einem Family Restaurant, das wirkte, als wären hier viele (ältere) Stammgäste, direkt von der Couch zu Hause aufgestanden oder von der Arbeit hierhergekommen, ohne sich viel um ihr Äußeres zu kümmern. Solche Eindrücke abseits der Touripfade finde ich bei Reisen auch immer ganz wichtig.
Im Hotel gab es dann noch frische Cookies und Kaffee.
Das Foto habe ich erst am nächsten Tag gemacht….Abends habe ich noch zu sehr mit meine Unterkunftsauswahl gehadert.
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Hotel : Comfort Inn
Ungefähre Werte
Gefahrene Meilen: 188 Meilen
Schritte: 16923[/COLOR][/SIZE][/FONT]
[QUOTE=Vorfreude;83370]Danke, Chris! Du sprichst mir aus der Seele:smilie_thumbs_5:[/QUOTE]
Zu Eurer Beruhigung...normalerweise sehe ich das ähnlich, im USA Urlaub nutzen wir aber das Jetleg. Entsprechend gehen wir meist abends auch früher schlafen.
Also ich finde 7 Uhr ne absolut humane Zeit und läuft bei mir in den USA auch unter "ausschlafen":biggrin_girl:
Tolles Wetter habt ihr im Graters of the Moon. Bei uns hat es im Juni geschüttet wie blöd, und über Nacht dann geschneit. Arschkalt war es.
Das Hotelzimmer sieht doch ganz annehmlich aus.
Freu mich auf mehr!
Grüßle Christiane
[QUOTE=pietja;83437]Zu Eurer Beruhigung...normalerweise sehe ich das ähnlich, im USA Urlaub nutzen wir aber das Jetleg. Entsprechend gehen wir meist abends auch früher schlafen.[/QUOTE]
Was wollt ihr auch sonst machen, ohne altes Bier?
7 Uhr läuft bei mir im Urlaub auch unter ganz normale Zeit zum aufstehen.
Als wir in den USA waren, wurden Steffi und ich fast jeden Morgen von Uwe, mithilfe des Rauchmelders im Wohnmobil, zwischen 5 und halb 6 geweckt, der dann freudstrahlend meinte "schön, ihr seid wach. Dann können wir ja frühstücken." :erschrocken 02:
Wie sieht's aus, trotz wenig Text Interesse, dass ich weiter berichte?
[QUOTE=pietja;83442]Wie sieht's aus, trotz wenig Text Interesse, dass ich weiter berichte?[/QUOTE]
Klar, auch wenn ja jetzt die „langweiligen Parks“ kommen. Da kannst Du dann nur mit Fotos und Beschreibungen die Begeisterung aufrechterhalten.
gruss
[QUOTE=pietja;83442]Wie sieht's aus, trotz wenig Text Interesse, dass ich weiter berichte?[/QUOTE]
Was für eine Frage...
ich bin auch noch mit dabei ... aus Solidaritaet ist mir gestern auch ein Schuhloeffel zerbrochen ...
[QUOTE=pietja;83442]Wie sieht's aus, trotz wenig Text Interesse, dass ich weiter berichte?[/QUOTE]
Was für eine Frage….natürlich:Ablaus:
Natürlich ist noch Interesse da, welche Frage! Bin schon gespannt was noch so alles kommt.
Grüßle Christiane
Ich dachte schon, das frühe Aufstehen und die spärliche Essensversorgung hätten Euch abgeschreckt
Mich auf keinen Fall, bin ich doch auch ein Frühaufsteher.
Ok, an der kulinarischen Versorgung kann man noch arbeiten, aber bei den tollen Fotos nehme ich das in Kauf!
Grüßle Christiane
Vorsicht.... Bilderflut...und nicht nur heute
[FONT=Comic Sans MS][SIZE=3][COLOR="#000080"][B]14.09.2023[/B]
Auch heute waren wir wieder gegen 8 Uhr on the road. Eigentlich hatte ich geplant am abend vorher noch für die Tage im Yellowstone einige Vorräte einzukaufen, der Frische wegen hatte ich das aber dann auf Smith’s in Jackson verschoben. Fahrzeit wurde uns beim Start mit 1:30 angegeben, sollte also alles gut passen. Wir (ich) hatte die Route über Victor gewählt, weil sie auch landschaftlich sehr schön sein soll.
Wir waren noch nicht lange unterwegs, als die ersten Meldungen über Verzögerung über unser Navi ( Google Maps auf unserem Urlaubshandy mit amerikanischer Sim-Karte gekoppelt über Apple Car Play mit dem großen Display, echt top) eintrudelten. Es gab eine (Tages)baustelle die uns letztendlich etwa eine wertvolle Stunde kostete.
Hier ein paar Fotos von der Strecke
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Zum Teil hängt noch der Nebel in den Tälern bzw. über dem Flußlauf
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In Jackson steuerten wir als erstes Antler’s Arch (okay, es gab vier davon… hatte ich bei meinen Recherchen glatt übersehen) an. Typisch für Roland haben wir direkt in der Nähe schnell einen Parkplatz gefunden.
Ein paar Pflichtbilder
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Und kurzer Gang durch den Ort. Uns war es aber irgendwie zu hektisch, laut, zu viele Autos. Es blieb bei einer kleinen Runde
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mit Toilettenstopp (hier treffen die Kulturen aufeinander)
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Natürlich hatte ich mal wieder (wie zu Hause bei der Planung schon) ein Problem mit Jackson und Jackson Hole. Der Smith’s lag in Jackson Hole, einen Supermarkt in Jackson fand ich nicht, und wir mussten zum Einkaufen und Tanken wieder ein Stück zurück fahren. Wie so oft war da auch wieder so eine Art schwarzes Loch und die Zeit außerhalb des Supermarktes lief schneller als da drinnen…anders kann ich mir nicht erkläre, warum es auf einmal schon wieder viel später war als geplant. Es war dann schon 11:30 am, als wir uns auf den Weg in den Grand Teton gemacht haben.
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Erstes Ziel war Mormon Row. Erstaunlicherweise war hier, so wie im ganzen Park, bei weitem nicht so viel Mensch unterwegs, wie ich erwartet hatte. Fast schon entspannt habe ich die Atmosphäre empfunden. Parkplatzprobleme gab es überhaupt keine und wir sind gemütlich durch die Gegend gelaufen. Ohne viele Kommentare einige (viele) Bilder
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Eine Flughafen gibt es ja auch hier..
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Keine Ahnung, warum die Rekonstruktion rosa ist. Mir sieht das Haus auch zu modern aus für eine Rekonstruktion.
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Coole Trailer auf dem Parkplatz, Campingwagen und Pferdetransporter in einem.
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Danach sind wir erst einmal bis Snake River Overview durchgefahren
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Und mit Stopp an den Viewpoints zu Schwabach’s Landing. Wir waren hin und weg von den Eindrücken, das es so etwas in Wirklichkeit gibt. Die Landschaft wirkte wie gemalt, so richtig kitschig schön. Das haben wir auf uns wirken lassen, und wir gesagt nicht so viel Mensch.
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Wir kamen mit einigen Amerikanern ins Gespräch, die auch so von der Landschaft fasziniert waren. Sie zeigten uns Fotos von einem Elk, den sie kurz zuvor gesehen hatten und Videoaufnahmen von einem Elk(?) Angriff auf ein Auto. Von so einem aggressiven Tier hatte ich auch schon zu Hause in einem Reisebericht gelesen.
Natürlich durfte auch der Halt an der Chapel of Transfiguration nicht fehlen, auch so ein magischer Ort.
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Auf dem Weg zum Jenny Lake legten wir dann keine weiteren Stopps mehr ein. Die Berge hatten aus der Entfernung schon so eindrucksvoll gewirkt, eigentlich viel mehr als wenn man genau davor steht…Wie bei den großen Gemälden von Monet…die wirken auch am besten mit Abstand.[/COLOR][/SIZE][/FONT]
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[FONT=Comic Sans MS][SIZE=3][COLOR="#000080"]Den Jenny Lake erreichten wir dann gegen 3:30pm
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und da fehlte dann die Stunde vom Morgen. Die letzte Bootstour ging um 4 pm zurück, da blieb dann keine Zeit für die Wanderung zu den Hidden Falls und Inspiration Point, es sei denn… und ja, Roland stimmte mir zu. Wir entschieden den Weg zurück dann zu laufen.
Also einmal mit dem Boot über den See
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und zu den Hidden Falls
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mit tierischer Begleitung
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Beim Inspiration Point haben wir uns dann allerdings den letzten Anstieg gespart und waren gemeinsam mit einer Dame aus Montana der Meinung, dass dieser Ausblick Inspiration genug war.
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Während sie auf ihren Mann, gebürtiger Engländer aus der Nähe von London, wartete haben wir uns angeregt unterhalten. Da sie Verwandtschaft in Bayern und (oder?) Österreich hatte, war sie auch schon in Europa gewesen. Überhaupt trafen wir erstaunlich viele Amerikaner, die begeistert von ihren Besuchen in Deutschland erzählten. Von der Dame erfuhren wir auch, dass es tags zuvor in Yellowstone Schnee gehabt hatte.
Noch ein paar Eindrücke vom Weg zurück zum Auto.
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Insgesamt waren das etwa 5,5 km in 1:40 mit den Pausen. Das reichte uns mit den ganzen kleinen Strecken des Tages und wir fuhren ohne weitere Unterbrechung zu unserem Hotel.
Jackson Lake Dam
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Okay Pelikane hatte ich hier nicht erwartet
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Das Foto gehört eigentlich eher an den Anfang des Tages.
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Und hier geht es ab morgen auf Erkundungsfahrt.
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Im Zimmer gab es dann Abendbrot mit Hähnchen, Nudel- und Kartoffelsalat.
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Kein TV, kein Wlan…nur Musik über das Handy.
Roland war schon kurz nach 9 pm im Reich der Träume während ich noch ein paar Notizen vom Tag gemacht habe.
Hotel : Grant Village
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Ungefähre Werte
Gefahrene Meilen: 180 Meilen
Schritte: 25225
[B]NACHTRAG[/B] Seit dem Morgen waren wir in Bundesstaat 5 unserer Tour, Wyoming
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Das sind ja wirklich ganz wunderbare Bilder. Und nicht nur Bilder, auch deine Schilderungen sind ja ganz interessant.
Wenn man sich im Grand Teton ein wenig mehr Zeit nimmt, sieht man auch ganz schöne Sachen. Bei unserer Durchfahrt 2008 hatten wir das Gefühl, dass es der Schweiz doch sehr ähnelt, doch du zeigst uns, dass das nicht nur so ist.
Im Gegensatz dazu hatten wir Jackson eigentlich friedlicher in Erinnerung.
Hähnchen in der Bude zum "Znacht"... hätte es da theoretisch in der Nähe kein Restaurant gehabt?
[QUOTE]Hähnchen in der Bude zum "Znacht"... hätte es da theoretisch in der Nähe kein Restaurant gehabt?[/QUOTE]
Doch, eines der Restaurants war noch auf.......aber dazu mehr am nächsten Tag.
Einige hatten uns den Tipp gegeben, etwas zu essen mitzunehmen, da die Versorgung im Yellowstone nicht immer optimal ist. Für uns passte das an dem Abend aber auch gut, da wir Recht müde waren.
Tolle Bilder und schöne Erinnerungen! Ihr hattet ja auch Traumwetter im Teton.:daumenhoch:
Wie waren denn die Temperaturen so?
Abendessen im Hotelzimmer hätte ich auch gemacht. :daumenhoch:Vor allem wenn man schon müde ist. Ich hab da oft gar keine Lust mehr noch in ein Lokal zu gehen.
Freu mich auf mehr, Grüßle Christiane
Ich habe gar keine besondere Erinnerung and die Temperaturen, also müssen sie angenehm gewesen sein. Wir hatten ja auch nur T-Shirt an, keinen Pulli oder Jacke.
Auf einem Foto sehe ich, dass es morgens um 9 Uhr 8°C hatte...abends wird es auch entsprechend frisch gewesen sein.