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Die Fahrt bis Las Vegas ist sehr abwechlungsreich. New Mexico bietet einiges mehr als Texas.
In Fort Sumner statten wir dem Grab von Billy the Kid einen Besuch ab. Allerdings ist nicht ganz sicher ob es wirklich genau an dieser Stelle war, da der Pecos River öfters über die Ufer trat und auch der Friedhof in Mitleidenschaft gezogen wurde. Das Grab wurde eingezäunt, da der Grabsteine schon einige Male gestohlen wurde, aber immer wieder gefunden wurde.
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Santa Rosa liegt im idyllischen Tal des Pecos Rivers an der legendären Route 66.
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Das Blue Hole ist ein Paradies für Taucher.
Von Santa Rose führt die Pre 1937 Historic Route 66 durch die Berge bis Las Vegas, New Mexico. Las Vegas ist ein Wildwest Ort, indem auch ein wenig die Zeit stehen geblieben ist.
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In den Sangre de Cristo Mountains fuhren wir zum Picuris Pueblo. Leider braucht man für die Indianerpueblos immer irgendwelche Permits um in das Dorf hineinfahren zu dürfen und fotografieren zu dürfen.
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Las Trampas
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In Santa Fe haben wir das Capitol besichtigt (ging sich die letzten Male nie aus).
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Natürlich war auch ein Rundgang durch die Altstadt angesagt.
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Loretto Chappel und Miraculous Staircase. Der Stiegenaufgang ist freitragend und wurde ohne Nägel gebaut.
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Wir suchten die moderne Oper von Santa Fe, diese war jedoch 17 Meilen außerhalb zu finden. Wie war sie…na ja sehr modern halt.
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Camel Rock
In der Nähe war das Poeh Cultural Center and Museum, indem Indianer (darf man sagen, sie bevorzugen aber Natives) ihre Geschichte bis hin zur jetzigen Lebensweise darstellen. War ganz interessant, aber man sich jedoch vorher schon mit den Indianern beschäftigt hat, dann hat man nicht wirklich viel Neues erfahren. Aber die Natives dort waren super freundlich und haben uns viel erzählt.
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Wir fuhren noch zu einem weiteren Indianer Pueblo. Aber auch da wieder...ohne Permits darf man nicht rein....dann haben wir es eben gelassen.
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Pueblo de San Ildefonso
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Unser nächstes Ziel war Taos Pueblo. Das soll die älteste, durchgängig bewohnte Siedlung der USA sein und wurde zwischen 1000 und 1450 erbaut. Heute leben nur mehr ganz wenige dort. Als wir uns bei der Touristeninformation in Taos nach den Öffnungszeiten erkundigten (der Pueblo liegt ein wenig außerhalb), erzählte uns die nette Dame dort, dass am nächsten Tag ein Corn Dance im Pueblo stattfinden wird. Das ist ein indianisches Brauchtumsfest, bei dem die Götter um gute Ernte gebeten werden. Ganz spontan haben wir unseren Aufenthalt in Taos verlängert und sind bereits in der Früh zum Taos Pueblo gefahren. Touristen waren willkommen, allerdings waren nicht viele dort und es durfte absolut nicht fotografiert werden. Wenn man sich nicht daran hält, dann wir der Fotoapparat beschlagnahmt und man bekommt ihn nicht mehr wieder. Also gibt es keine Fotos, aber es war superschöner Tag. Wir haben Cornbread und Kuchen gegessen und haben den Gesängen und Tänzen hautnah zugeschaut. Die Jungen Mädchen waren in zwei Reihen aufgestellt und einige Burschen waren dazwischen. Es wurde gesungen und mit Rasseln im Takt dazu getanzt. Die Alten sprachen davor „Gebete“ oder soetwas ähnliches.
Die Stadt Taos ist eine Künstlerstadt, nur Ateliers, Boutiquen und Galerien. Sehr bunt und beschaulich. Hier haben auch einige Schauspieler ein Anwesen. Z.B. Julia Roberts hat hier eine Ranch. Dennis Hopper hat hier gelebt und wurde hier begraben.
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Ganz in der Nähe von Taos ist die beeindruckende Rio Grande Gorge Bridge.
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Über die Berge ging es weiter zum Capulin Vulcano National Monument, NM. Wir machten einen Rundgang am Kraterrand. Von der Spitze des Vulkans sieht man sehr schön, dass die gesamte Gegend aus Vulkanen und Lavaflüssen besteht. Dann gingen wir noch in den Krater hinunter und hier hat uns dann ein schweres Gewitter erreicht. Wir schafften es gerade noch halbwegs trocken ins Auto.
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Dann gab es von unserer ursprünglichen ungefähren Route eine riesige Abweichung. Es waren Unwetter, Stürme und Tornados für Oklahoma und das nördliche Texas angesagt. Na gut, dann sind wir mal nach Norden Richtung Kansas abgebogen. Ein kurzes Stück durch Oklahoma und schon waren wir in Kansas und auch hier regnete es.
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Ab und zu mal eine kurze Regenpause mit nur Nieselregen, aber sonst....Regen, Regen, Regen. Trotzdem gab's auch hier ganz interessante Orte zu entdecken. Z. B. den Battle Canyon in der Nähe von Scott City, Kansas. Hier fanden die letzten Indianerkämpfe in Kansas statt.
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Na gut, wenn das Wetter nicht besser wird, dann bleiben wir eben nicht in Kansas. Nachdem der Wetterbericht immer schlimmeres Wetter (Tornados, Überflutungen, schwerer Hagel) für Oklahoma und mittlerweile auch für Kansas angesagt hatte, entschlossen wir uns weiter nach Norden nach Nebraska zu fahren. Mc Cook, Nebraska ist eine nette Stadt und das Fort Cody zwar voll mit Touristenkitsch, aber die Buffalo "Bill's Wild West Show" im Miniformat ist einfach super.
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Nach einem Besuch auf Buffalo Bill’s Ranch in North Platte, ging's dann aber rasch ab nach Westen.
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Auf unserer Fahrt nach Westen kamen wir durch einige Ghosttowns oder Städte, die solchen Eindruck machen und es regnete weiter.
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Courthouse Rock und Jail Rock
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Chimney Rock
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Hier in Nebraska trafen mehrere Siedlerwege aufeinander und alle mußten die Badlands und das Gebirge überwinden.
Im Scotts Bluff National Monument kann man sich ein wenig vorstellen wie schwer es die Siedler damals gehabt haben.
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In Alliance, Nebraska nutzen wir eine kurze Regenpause und sahen uns Carhenge aus der Nähe an.
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Für die nächsten Tage versprach der Wetterbericht schönes Wetter für Kansas. Also ins Auto gesetzt und quer durch die Sandhills von Nebraska Richtung Osten.
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glückliche Rinder
Nach einer Übernachtung in Lexington fuhren wir nach Dodge City, KS. Auf der Fahrt dorthin sahen wir wo das billige Rindfleisch herkommt (haben wir vorher auch schon fallweise gesehen, aber in dieser Gegend war es extrem).
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Feedyards :smilie_wut_5:(diesen Rindern geht's noch halbwegs gut)
Die Feedyards waren furchtbar. Die Rinder stehen und liegen in ihrer eigenen Sch…, dementsprechend verdreckt schauen sie auch aus. Sie bekommen nur irgendein undefinierbares bräunliches Futter. Und es stinkt….meilenweit riecht man das schon. Und am schlimmsten stinkt Dodge City.:huch: Über der ganzen Stadt hängt der Geruch dieser Feedyards. Trotz Gestank haben wir einen Rundgang durch die Stadt gemacht. Und im Motelzimmer hat man nichts davon gerochen.
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Doc Holliday
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Übrigens nur so nebenbei...durch Dodge City geht der 100. W-Längengrad.
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Für die nächsten Tage war der Wetterbericht für Kansas und Oklahoma ok. Daher fuhren wir vorerst Richtung Wichita, Kansas. Nicht weit von Dodge City entfernt liegt Greensburg. Dort befindet sich der „World Largest Hand Dug Well“, 109 feet (33,22m) tief. Über eine Wendeltreppe kann man in das Brunnenloch hinutersteigen. Ist sehr beeindruckend. Bedrückend sind auch die Bildertafeln, die rundherum angebracht sind. Dort wird geschildert wie 2007 ein Tornado die gesamte Gegend zerstört hat.
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In Hutchinson,KS, kann man noch tiefer in den Untergrund (650 feet=198m). Im Strataca – Kansas Underground Salt Museum haben wir im Untergrund zwei Bahnfahrten durch das Salzbergwerk gemacht. Die Salzmine ist riesengroß und erstreckt sich unter der Stadt und der Prärie (300.000 square feet = 91,44 km2!) Das Salzvorkommen selbst reicht bis unter Mexico. Hier werden pro Jahr 500.000 Tonnen Salz abgebaut. Ein kleiner Teil der Mine kann besichtigt werden (ist aber trotzdem noch riesig) und in einem andern Teil wird z.B. Filmmaterial und Dokumente gelagert, da die Luftfeuchtigkeit und Temperaturen gleichmäßig sind und auch vor Zerstörungen durch Tornados, Erdbeben und Überschwemmung sicher sind.
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Die Old Town in Wichita ist restauriert und beherbergt Büros, Studios und viele Lokale. Airbus wurde hier gegründet.
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Abends muss hier einiges los sein.
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Abends sahen wir im Fernsehen, dass es im Westen von Nebraska (in Scottsbluff waren wir vor einigen Tagen) schneit, bei uns war nur zeitweise leichter Nieselregen.
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Von Wichita aus geht es nach Süden, 400 km fast nur geradeaus nach Oklahoma City,OK. Auf der Strecke liegen auch ganz unerwartet nette Ortschaften wie Ponca City, OK mit wunderschönen noblen Wohnhäusern, einer riesigen Statue vom Indianerhäuptling Standing Bear und mit einem Renaissance Schloss (halt so wie sich Amerikaner sich ein solches vorstellen).
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Guthrie, OK wirkt wie ein Überbleibsel aus der Wildwestzeit.
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Oklahoma City, OK ist sehr gepflegte Stadt. Im Stadtzentrum findet man einen Businessdistrict mit schönen Hochhäusern, die unterirdisch miteinander verbunden sind.
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Bricktown mit einem Kanal und Riverwalk, ähnlich wie in San Antonio.
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Erschütternd ist das Mahnmal für die Toten des Bombenanschlags von 1995.
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Ein Besuch im Capitol ist empfehlenswert.
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Wir haben auch die Stockyards besucht. Dort ist noch echter Betrieb, nicht nur Show wie in Fort Worth. Es werden Rinder verkauft und verladen.
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Nachdem wieder die nächste Schlechtwetterfront mit Tornados für Oklahoma City angesagt wurde und auch diesmal wieder der nördliche Teil von Texas betroffen war, beschlossen wir die Route 66 Richtung Osten weiterzufahren.
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Entlang der 66 sieht man noch viele „Überreste“, teilweise total verfallene Häuser, Motels und Tankstellen, teilweise liebevoll renovierte Gebäude. Oder sogar ganz neue Route 66 Wahrzeichen. Auch zwei Motorradmuseen, ein wirklich prunkvolles Operahouse in Miami, OK und Totempfahle waren sehenswert.
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Dann bemerkten wir, dass die Route 66 nur einige Meilen durch Kansas führt. Nachdem wir nun schon den Teil von Los Angeles bis hierher schon gesehen haben und den Teil von Missouri bis Chicago für die nächsten Jahre einmal auf dem Programm steht, dachten wir uns, dass wir diesen Teil sicher nicht mehr sehen werden. Denn für einige Meilen nochmals nach Kansas zu fahren zahlt sich nicht aus, machten wir uns auf den Weg wieder nach Kansas….und es war ganz nett.
Zuerst noch ein paar Eindrücke von der Route 66 in Oklahoma.
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Die Zink und Bleiminen in Picher, Oklahoma gehörten George Coleman, der in Miami, Oklahoma das Coleman Theater erbaute. In der Blütezeit lebten in Picher 16.000 Einwohner. 2007 waren es noch 1.000 und als 2008 ein Tornado die Stadt vollständig zerstörte gab es nur mehr 800 Einwohner. Picher ist durch den Bleiabbau verseucht und wurde nach dem Tornado auch nicht wieder aufgebaut.
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Dann bemerkten wir, dass die Route 66 nur einige Meilen durch Kansas führt. Nachdem wir nun schon den Teil von Los Angeles bis hierher schon gesehen haben und den Teil von Missouri bis Chicago für die nächsten Jahre einmal auf dem Programm steht, dachten wir uns, dass wir diesen Teil sicher nicht mehr sehen werden. Denn für einige Meilen nochmals nach Kansas zu fahren zahlt sich nicht aus, machten wir uns auf den Weg wieder nach Kansas….und es war ganz nett. Leider gab es immer wieder ein wenig Regen.
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Wir folgten der Route 66 weiter nach Missouri.
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Um ganz sicher zu sein, dass uns kein Schlechtwetter erwischt sind wir noch bis Springfield, Missouri weitergefahren. Nachdem wir schon einen sehr großen Teil der Route 66 gesehen haben, mußten wir feststellen, dass der Teil zwischen Tulsa, OK und Springfield, Missouri eigentlich der interessanteste ist. Da findet man wirklich noch sehr viele Spuren der legendären Motherroad. Und trotz schlechtem Wetter machte uns dieser Teil viel Spaß, da es immer wieder interessante Dinge zu entdecken gab.
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In Springfield, Missouri wurde 1926 beschlossen die Route 66 zu bauen.
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Dies sieht aus wie eine Moschee ist aber eine Konzerthalle, in der schon Elvis aufgetreten ist.
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Nach genauer Beobachtung der Tornadofront haben wir ein „Schönwetterloch“ genützt und sind nochmals nach Oklahoma zurückgefahren. Tahlequah, OK, die Hauptstadt der Cherokees wollten wir unbedingt sehen.
Die Landschaft im südlichen Missouri ist sehr waldreich und im Grenzgebiet zwischen Missouri und Arkansas sind aufgestaute Seen und Wälder. Die Gegend lässt das Herz von Naturliebhaber und Camper sicher höher schlagen. Nachdem wir ein Stückchen von Arkansas "angekratzt" haben sind wir wieder in Oklahoma zurück gewesen.
Tahlequah sieht im ersten Augenblick aus wie jede andere „weiße“ Stadt aus, aber bei genauerem Hinschauen ist jedoch alles ganz anders. Die Verwaltung, das offizielle Leben, die Justiz und Polizei…alles Cherokees. Sogar eigene KFZ Kennzeichen gibt es. Und Alle sind unheimlich freundlich. Wir wurden auf der Straße willkommen geheißen und unaufgefordert wurden uns Dinge erklärt, zu denen wir nur interessiert hingeschaut haben.
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Auch der Besuch des Cherokee Heritage Centers war wirklich informativ und interessant. Hier bekamen wir einen realen Einblick in das Leben der Cherokees von früher bis heute. Es wurden auch die Jagdtechniken von früher demonstriert. Wir waren total begeistert wie offen hier die Cherokees sind. Diesen Eindruck hatten wir noch nirgends, weder in Taos noch bei den Navajos. Schon gar nicht bei den Tribes in New Mexico.
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Und dann hieß es schon wieder ab nach Osten – Schlechtwetter kommt. Nach der Grenze zu Arkansas entdeckten wir das Fort Smith in der gleichnamigen Stadt.
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Wir steuerten unser nächstes Ziel an – Hot Springs, Arkansas. Das war ein ursprünglich nobler Badeort. Derzeit sind die meisten Badehäuser nur mehr Museen.
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Nach ausgiebiger Besichtigung der historischen Badehäuser gings weiter….ja aber wohin? Zurück nach Oklahoma oder Texas geht nicht, da wüten in den nächsten Tagen Tornados, Unwetter und Flash Floods Wie wir im Nachhinein erfahren haben regnete es in Dallas und Fort Worth 24 Tage durchgehend!
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Es war Samstag und da fiel uns ein, dass uns Memphis gut gefallen hat und wir eigentlich nicht weit weg sind. Also diesmal ausnahmsweise auf die Autobahn und ab nach Memphis. Motel war rasch gefunden und dann ging es schon ab in die Beal Street. Die war an diesem Tag ganz in Gedenken an BB King, der zwei Tage davor gestorben war. Das hinderte aber Niemanden am fröhlichen Feiern.
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Am nächsten Tag machten wir nur ein wenig Sightseeing.
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Mississippi
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Im Lorraine Hotel wurde Dr. Martin Luther King jr. 1968 erschossen.
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Nachdem an eine Rückkehr nach Texas oder Oklahoma nicht zu denken war, erkundeten wir ein wenig das Mississippi Blues Delta zwischen Memphis und Vicksburg.
Unser erster Halt war in Tunica, Mississippi. Es wirkte wie die meisten Orte in Mississippi ein wenig verschlafen.
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Tunica hat am Mississippi einige Casinos. Dazu gibt es eine interessante Geschichte. An Land sind Casinos verboten, jedoch nicht auf dem Wasser. Daher befinden sich die Casinos alle auf dem Mississippi. Sieht teilweise gar nicht so aus, da oft nur ein kleiner Wassergraben rund ums Casino sichtbar ist.
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Ein wenig südlicher überquerten wir den Mississippi um uns West Helena, Arkansas anzusehen. Auch dieser Ort befindet sich im Tiefschlaf und hat schon bessere Zeiten gesehen. Aber teilweise machte die Stadt einen sehr gepflegten Eindruck.
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Fort Curtis
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