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[QUOTE=saipal;6206]
Da er oft in Bärengegenden unterwegs ist, hat er uns verraten, dass Bären Mottenkugeln nicht mögen. Er legt die um sein Zelt und die Bären kommen diesem dann nicht zu nahe.
Gut als Abwehr bei einem Angriff hilft es weniger...da ist das Spray sicher besser, als mit Mottenkugeln nach ihm zu werfen :Lachen 01:
In einer Szene hat sein Sohn seinen frisch gefangenen Lachs ggü einem Bär mit Spray verteidigt. Meister Petz hat pfeilschnell das Weite gesucht.
[/QUOTE]
Dafür sind die billiger - also die Mottenkugeln :smilie_blinker:
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Ganz, ganz tolle Aufnahmen aus dem Yellowstone! Ich hoffe, dass es nächstes ahr mit einem besuch dort klappt.
Auf alle Fälle braucht man wohl auch eine warme Jacke, stimmt's?
Die genaue Beschreibung des "Geheimtipps" zum Overview werde ich mir dann auf alle Fälle von Dir geben lassen, einfach gigantisch!
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Hallo Steffi,
wieder ganz tolle Aufnahmen, besonders die von den Poll´s.
Ich glaube die ganze Farbenpracht wirkt noch atemberaubender wenn man sie live sieht.
Na der Busfahrer wäre nen Fall für mich gewesen.:motz::smilie_matsch01:
@: Silke:
[QUOTE]von Andreas Kieling (Wer ihn nicht kennt - er ist Deutschlands bekanntester Tierfilmer). [/QUOTE]
dazu bekommst du von mir nur ein müdes Lächeln,plus Kopfschütteln.
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[QUOTE=Kali;6230]Na der Busfahrer wäre nen Fall für mich gewesen.:motz::smilie_matsch01:
[/QUOTE]
Ja, ich habe mich auch total geärgert. Das Midway Geyser Basin hat einen recht kleinen Parkplatz. Und kaum Plätze für große Fahrzeuge. Und definitivstand auch dem Parkplatz Bus & [B]RV[/B]! Und wir sind ja sowieso schon das zweite Mal dort angefahren.
Abgesehen davon, dass der Busfahrer sein Fahrzeug für die max. 20 Minuten, die die Fahrgäste dort Aufenthalt hatten, gar nicht sein Fahrzeug verlassen hat. Er hätte bequem eine Runde auf dem Parkplatz oder der Straße drehen können und dann sein Leute wieder einsammeln. Das war so ne Gruppe "Yellowstone in einem Tag"!
Aber hat dann ja noch geklappt...
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[QUOTE=pietja;6221]Auf alle Fälle braucht man wohl auch eine warme Jacke, stimmt's?[/QUOTE]
Ja, eine warme Jacke oder "Zwiebellook" sollte man dabei haben. Erst recht, wenn Ihr vorhabt eine der vielen Guided Tours zur Tierbeobachtung zu buchen. Morgens und abends wird es richtig kalt!
Aber, wenn die Sonne rauskommt, wird es auch schnell warm. Tagsüber bin ich immer im Trägerhemd rumgelaufen.
Morgens habe ich immer ganz mitleidig auf die vielen Zeltcamper geschaut. Die kamen wirklich jeden Morgen in Winterbekleidung aus ihren Zelten geklettert. Man sah den Atem. Und dann war das erste überhaupt, Feuer anzufachen und heissen Kaffee oder Tee zubereiten.
Es ist halt Gebirge. Man muss sich immer vor Augen halten, dass man sich hier auf über 2000 Höhenmeter befindet.
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[h=2][SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000cd][SIZE=4]Freitag, 19. August 2011[/SIZE][/COLOR]
[/FONT][/SIZE][/h][SIZE=3][FONT=comic sans ms]Same procedure: wieder waren wir früh (6:40) wach und wieder war es kalt. Den Morgen gingen wir gemütlich an und um 9:45 am fuhren wir los. Heute [SIZE=3]we[SIZE=3]rden wir nicht mehr auf den Madison Campground zurück kehren, da wir uns jetzt de[SIZE=3]m östlichen[SIZE=3] Teil des Yellowstones widmen.
[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE][/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6377[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms][SIZE=3][SIZE=3][SIZE=3][SIZE=3][/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
Einen ersten Halt legten wir an den Gibbon Falls ein, die netter Weise genau an der Straße liegen.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6370[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6371[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Nächster Halt war das Norris Geyser Basin, eines der heißesten und dynamischsten Geysirfelder im Yellowstone NP. Viele Quellen und Dampfaustrittstellen haben eine Temperatur von über 200°F. Oft ändert sich durch Wasserfluktuation und Erdbeben das Erscheinungsbild.
(Das Wasser kocht [/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:)
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6374[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir machten hier die große Runde, denn noch einige interessante Geysire sind hier zu finden (z.Bsp. Steamboat [SIZE=3]...[/SIZE]
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6386[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]...oder Echinus Geyser). [/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6364[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6359[/IMG]
Porcelain Basin
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6384[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Ledge Geyser[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6376[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Black Growler Steam Vent[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6356[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6357[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Dieses Gebiet eignet sich auch sehr, um mal auf Details zu achten.
Wassertropfen, so heiss, dass sie hüpfen...
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6358[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
E.T. war hier ...[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6366[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6387[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Die unterschiedlichen Farben kommen von verschiedenen Bakterien, die gerne in verschiedenen Temperaturbereichen leben[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6367[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6372[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6381[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6390[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6389[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Weiter ging die Besichtigungstour bei den Mammoth Hot Springs, von denen Holger sehr enttäuscht war, da er diese bereits gesehen hatte, als noch das Wasser komplett über die Terrassen floss und somit wirklich alles weiß war. Aber kleine Sinterterrassen gibt es auch jetzt noch und man sollte den Besuch auf keinen Fall auslassen, wenn man das erste Mal hier im Park ist.
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6383[/IMG]
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[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6360[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6382[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
[COLOR=#0000cd]Fortsetzung folgt....[/COLOR]
[/FONT][/SIZE]
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[COLOR=#0000cd][SIZE=3][FONT=comic sans ms]...Fortsetzung[/FONT][/SIZE][/COLOR]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Wir hatten erfahren, dass es am Nordausgang möglich ist, im relativ warmen Wasser zu Baden. Außerdem wären dort viele Elche unterwegs. Leider zog meine Familie nicht mit. Auf der Suche nach einem so schönen Picknickplatz wie am Vortag fuhren wir die nördliche Parkstraße Richtung Tower-Roosevelt. Leider erfolglos[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Aber, als wir um eine Kurve kamen, überquerte doch in aller Seelenruhe ein Coyote vor uns die Straße[/FONT][/SIZE]:erschrocken 02:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Im Maul hatte er ein Beutetier, dass rechts und links raushing. Ich schnappte meine Kamera, doch irgendwie war hier Murphy absolut mit am Werk. Erst war der Objektivdeckel noch drauf[/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms], außerdem war die Kamera noch im manuellen Modus. Als ich endlich alles eingestellt hatte und auslöste, öffnete die Blende mal wieder nicht (ein Fehler, weswegen die Kamera vor dem Urlaub noch bei Olympus war, die aber behaupteten, die Kamera wäre OK[/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms][/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]). Da wir auf einer kurvenreichen Straße waren, wollte Holger nicht anhalten und fuhr immer weiter. Und als ich endlich hätte ein ordentliches Bild bekommen können, da waren wir bereits um die Kurve. Ich war ganz schön stinkig[/FONT][/SIZE]:animierte-smilies-w[SIZE=3][FONT=comic sans ms][/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Das wäre das Bild gewesen...[/FONT][/SIZE]:Weinen 01:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Nun ja, die nächsten Meilen war es dann ganz schön still im Fahrzeug.
Gegen 4 pm erreichten wir Tower-Roosevelt. In Ermangelung einer schönen Picknickstelle , beschlossen wir, hier ein Hot Dog zu essen. 5 Hot Dogs inkl. Getränke $42,64[/FONT][/SIZE]:erschrocken 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Vor dem Laden hatte eine Rangerin verschiedene Tierfälle, Hörner und Knochen auf einem Tisch aufgebaut. Das war sehr interessant. So konnte sie zeigen, wie der Größenunterschied zwischen Coyote und Wolf ist. Man konnte mal ein Horn von einem Bighorn Sheep in die Hand nehmen[/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Usw. [/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms][/FONT][/SIZE]:Ablaus:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Die Kids fragten, ob sie dieses als Ranger Programm eingetragen bekämen und das klappte. Nun hatten die Drei doch noch die Chance, auch hier ihren Junior Ranger zu machen. [/FONT][/SIZE]:daumenhoch:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Nun wollten wir die Tower Falls anschauen. 500 Meter hinter dem Laden war eine Aussichtsform, von der man auf die Fälle schauen konnten.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6388[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir wollten aber gerne nach unten an die Fälle. Rechts führte ein Trail nach unten. Diesem folgten wir. Doch leider war dieser durch ein Unwetter zerstört worden. Da, wo der Trail um den Felsvorsprung rumführen sollte, war kein Weiterkommen mehr. Ein Trampelpfad führte aber weiter hinunter zum Yellowstone River. Mit Kevin versuchte ich dann am Flussufer weiter zu kommen. Doch schließlich hätten wir den Tower Creek kreuzen müssen und dessen Strömung war definitiv zu stark. Somit blieb dann doch nur der Blick von oben[SIZE=3] [SIZE=3]auf die Fälle. Dafür aber hatten wir hier auch einen schönen und interessanten Ausblick.
[/SIZE][/SIZE][/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6375[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6393[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6365[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms][SIZE=3][SIZE=3][/SIZE][/SIZE]
Für die nächsten drei Nächte haben wir auf dem Campground am Canyon Village reserviert. Der Weg dahin führt über den Dunraven Pass, stolze 8859 ft hoch. Natürlich gibt es oben auch einen kleinen Parkplatz. Der Ausblick von hier ist fantastisch und wir stehen eine Weile nur und schauen. Der Ablick war so genial, dass ich ganz vergessen habe, ein Foto zu machen.[/FONT][/SIZE]:huch:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Kurz danach treffen wir im Canyon Village ein. Es ist bereits 7 pm und bis wir das Essen fertig haben ist es stockdunkel und es wird kühl. Mit Lampen, Lagerfeuer und Mückenkerzen bringen wir das Essen rum. Ein paar Jugendliche haben nebenan den Platz, hören seltsame Musik und tanzen ums Lagerfeuer. Ich hatte ein wenig Angst, dass die Nacht laut wird. Da irrte ich mich allerdings, glücklicherweise[/FONT][/SIZE]:peace1:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]!
Spät wurde es heute nicht.
Gefahrene Meilen: 73,9 mi
Zeit unterwegs: 9,5 h
Campground: Canyon Village CG, Yellowstone NP
Besonderheiten: Coyote mit Beute direkt vor dem Auto, aber kein Bild[/FONT][/SIZE]
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Oh toll, :Ablaus: wieder wunderschöne Bilder die Sehnsüchte wecken!
Habt ihr morgens immer die Heizung angeworfen im WoMo?
Als wir im Yellowstone waren haben wir auch in den Cabins Heizung benötigt, so frostig war es in der Früh!
Grüßle Christiane
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[QUOTE=Keilusa;6569]
Habt ihr morgens immer die Heizung angeworfen im WoMo?
[/QUOTE]
Ja, haben wir. Allerdings mussten wir immer bis 8am warten, weil erst ab dann der Generatorbetrieb erlaubt war. So haben wir halt so lang mit heissem Kaffee im Bett gesessen....
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[h=2][SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][SIZE=4]Samstag, 20. August 2011[/SIZE][/COLOR]
[/FONT][/SIZE][/h][SIZE=3][FONT=comic sans ms]Um 4:30 am klingelte der Wecker. Wir hatten heute die Tour „Wake-up with wildlife gebucht“. Ein Kaffee, Anziehen und los ging’s.
Auf dem Parkplatz des Canyon Village gibt es mal wieder keine speziell für RVs markierten Parkplätze. Wir mussten uns einmal mehr quer über mehrere Parkplätze stellen. Tat[SIZE=3]en dies aber nicht [SIZE=3]gleich in[SIZE=3] der ersten Reihe, sondern nahmen uns eine Parkreihe weiter hinten vor.[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
Es war kalt. [/FONT][/SIZE][IMG]http://www.smiliemania.de/smilie132/00011047.gif[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]Und wir zogen an, was ging: Shirt, Weste, Jacke! Im Office wurden wir schon erwartet. Unser Guide war gut drauf und meinte, wir hätten gute Chancen, Bären und Wölfe zu sehen. Wir bekamen gleich einen Kaffee serviert und für die Kinder holte er sogar extra noch Kakao. Nun warteten wir bis die Gruppe vollständig war.
Um halb sieben ging es mit den hier typischen gelben Bussen los.
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6512[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Als erstes fuhren wir ins Lamar Valley. Hier sahen wir dann unsere ersten Bisons. In großen Herden streiften sie über die Ebene. Das war schon ein ziemlich beeindruckender Anblick. Doch bei Bären und Wölfen hatten wir kein Glück. Wir gesellten uns eine Weile zu einer Gruppe von Wildbeobachter / -fotografen, die auf eine Grupe Wölfe wartete.
[/FONT][/SIZE][IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6516[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Aber nichts.
Beeindruckt hat mich aber der Zusammenhalt[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Das war eine Gruppe gleichgesinnter, die nur hier her kam, um Tiere zu beobachten. Mit riesigen Teleobjektiven und Ferngläsern saßen sie stundenlang da und warteten. Mit meinem „kleinen“ Tele (300 mm) kam ich mir etwas verloren vor[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_17:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Wir fuhren noch ein Stück weiter und hielten auf einem kleinen Parkplatz. Das war -wie ich glaube- der Joker im Ärmel unseres Guides. Denn kaum waren wir alle ausgestiegen, kamen unzählige kleine Prairie-Dogs aus ihren Löchern gekrabbelt.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6513[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6514[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6515[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir begaben uns auf den Rückweg. Wieder eine Auto-Ansammlung rechts an der Straße. Wir fragten nach und bekamen die Aussage, dass Bighorn Sheeps gesichtet wurden. OK, mit meiner Kamera sah ich nur weiße Punkte. Aber auch unser Guide hatte ein großes Fernrohr dabei. Und dadurch konnte man die Bighorns, die auf einem Felsplateau standen sehr schön sehen.
Hier bekamen wir auch die Information, dass im Hayden Valley Bären zu sehen seien. Also alles wieder ins Auto und los. Leider hatte wir rein bärentechnisch auch dort kein Glück[/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Aber wir konnten noch mal 2 Wölfe durch das Fernrohr beobachten. Nun ging es wieder „heim“.
Ein wenig enttäuscht war ich schon. Ich hatte mir mehr versprochen[/FONT][/SIZE]:Weinen 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Dachte, wir würden von den normalen Wegen abweichen, und dass der Guide relativ genau Bescheid wisse, wo die Tiere zu sehen wären. Auch hatte er natürlich mit seinen Bemerkungen am Morgen sehr hohe Erwartungen geweckt.
Aber es war trotzdem ein schöner Ausflug. Wir erfuhren sehr viel über die Wildtiere im Yellowstone und bekamen einige Anhaltspunkte, wie und wo wir weiter Ausschau halten könnten. Und ganz nebenbei war unser Guide auch ein guter Geschichtenerzähler.
Zwischen 10 am und 11 am waren wir zurück am Canyon Village. Wir hatten Hunger - schließlich hatte es bisher nur das zur Tour gehörende Muffin gegeben. Auf dem Parkplatz wollten wir nicht essen. Der nächste Picknickplatz war am Grand Canyon of Yellowstone eingezeichnet. Da wollten wir sowieso als nächstes hin. Aber leider war auch dieser Platz gesperrt und wir fuhren direkt zum Artist Point. Hier schnappte ich mir einfach einen belegten Bagel und setzte mich vor unseren RV auf den Fußweg. Danach und einer zusätzlichen Tasse Kaffee ging es mir wieder besser.
Wir liefen den kurzen Trail vom Parkplatz zum Rim vor. Die Aussicht haute mich beinahe um. Der Canyon sah aus wie gemalt. Anders kann ich es nicht beschreiben. Ich musste erst einmal diesen Anblick auf mich wirken lassen. Im Hintergrund waren die Lower Falls zu sehen.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6521[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6520[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir gingen noch den South Rim Trail bis zu den Upper Falls und bekamen immer wieder sehr schöne Einblicke in den Canyon.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6522[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6519[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6518[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Nun wollten wir uns noch die Mud Vulcano Area anschauen. Doch soweit sollten wir erst einmal gar nicht kommen. An dem Platz, von dem wir heute Morgen die Wölfe gesehen haben, herrschte das komplette Verkehrschaos.
Natürlich erkundigten wir uns gleich nach dem Grund: 3 Grizzlys! Ja endlich.[/FONT][/SIZE]:HappySmilie01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Holger lies uns aussteigen und wollte einen Parkplatz suchen. Und wir liefen an den Aussichtspunkt. Unter uns verlief ruhig in einer Schleife der Yellowstone River. Im Fluss lag ein riesiger Kadaver - wahrscheinlich ein Bison. Und an dem Kadaver saßen wirklich 3 Grizzlys, eine Mutter mit zwei Cubs![/FONT][/SIZE]:daumenhoch:
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6508[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Ich machte fleißig Bilder und war gespannt, ob diese überhaupt was werden würden.
Der Mann neben uns lies uns durch sein Fernrohr schauen. Das war natürlich kein Vergleich zu meinem Tele. Klar und deutlich konnte man die Bären dadurch beobachten!
Ich sah, dass Holger mit dem RV wieder zurück kam. Er hatte keine Möglichkeit gefunden, das Auto abzustellen. Damit auch Holger in den Genuss kam, drückte ich ihm die Kamera in die Hand, sagte, er solle bloß Fotos machen, und übernahm nun meinerseits den RV.
Etwas weiter fand ich dann aber eine Parkbucht, in der noch kein Auto stand. Blöderweise auf der anderen Straßenseite. Da aber der Verkehr durch die Bärensichtung nun eh langsamer daherkam, drehte ich das Gefährt kurzerhand auf der Straße.
Nun konnten wir alle zusammen diesem Ereignis beiwohnen. Wir wechselten noch einmal den Standort. Eine große Gruppe hatte sich an der Seite auf der Wiese eingefunden. Ebenfalls anwesend: Eine Rangerin, die dafür sorgte, dass nicht einer auf die Idee kam, weiter an die Bären heranzugehen.
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6509[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6510[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6511[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Irgendwie waren wir mit all diesen unbekannten Menschen plötzlich zu einer Gemeinschaft geworden[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Alle waren begeistert von diesen mächtigen Tieren. Und die, die eine geeignete Ausrüstung hatten, teilte diese mit den anderen. Man unterhielt sich, beobachtete und hatte Spaß zusammen.
Wir hielten uns mindestens eine Stunde hier auf. Es war einfach unglaublich toll, diese Tiere in freier Wildbahn zu beobachten.[/FONT][/SIZE]:Ablaus:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Nun ging es aber doch weiter zum nächsten Geysirfeld: Mud Vulcano. Wir umrundeten einmal das Gebiet.
[/FONT][/SIZE][IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6533[/IMG][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6532[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6534[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Und hier roch es das erste Mal an manchen Ecken so extrem, dass ich weiter gehen musste. Boah, echt ecklig!
Mud Vulcano
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6531[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6530[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Caldron[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6527[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Black Dragon[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6526[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Dragon Mouth[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6528[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6529[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
An diesem Abend könnten wir uns dann mal etwas. Wir hatten keine Lust zum kochen bzw. grillen und so aßen wir in der Canyon Village Lodge. Wir waren bereits um 6pm dort und bekamen somit gleich einen Tisch. Das Essen war sehr lecker, der Service gut, und der Wein tat schnell seinen Dienst. Und im Vergleich zu den beiden Imbissen an den Tagen zuvor, war der Preis hier wirklich angemessen.
Gegen acht hatten wir wieder unseren Platz auf dem Campground eingenommen.
Gefahrene Meilen: 26,1 mi
Zeit unterwegs: 14,5 h
Campground: Canyon Village CG, Yellowstone NP
Besonderheiten: 3 Grizzlys in freier Wildbahn[/FONT][/SIZE]
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Klasse eure Erlebnisse bei den Tierbeobachtungen! Wir haben übrigens die gleichen Erfahrungen gemacht. Alle teilen miteinander Ferngläser oder erklären einem in welcher Richtung das Tier zu sehen ist wenn man nicht gleich die Entdeckung macht. Fand ich auch richtig klasse!
Die guidet Tour war aber wohl nicht so besonders, wenn der auch nur an der Straße angehalten hat wie alle anderen Tierbeobachter auch. Was musstet ihr denn dafür löhnen?
Grüßle Christiane
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[QUOTE=Keilusa;6639]K
Die guidet Tour war aber wohl nicht so besonders, wenn der auch nur an der Straße angehalten hat wie alle anderen Tierbeobachter auch. Was musstet ihr denn dafür löhnen?
[/QUOTE]
Musste ich nun gerade mal nachschauen: 217 Euro für alle 5 Personen zusammen.
Auf der einen Seite war ich sehr enttäuscht, weil ich dachte auch, dass die Tour ins "Hinterland" geht. Auf der anderen Seite finde ich es gut, wenn nicht die Touren in die Rückzuggebiete der Tiere hinein gehen. Und wr haben einiges an Informationen bekommen. Zum Beispiel auch, wo man am besten die Tiere sieht.
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Hallo Steffi,
ma die Bärensichtung war ja mal wieder nen echtes Highlight.:Ablaus::daumenhoch:
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[B][SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][SIZE=4]Sonntag, 21. August 2011[/SIZE][/COLOR]
[/FONT][/SIZE][/B]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Ein ganz gemütlicher Morgen war angesagt. [SIZE=3]U[/SIZE]m 2:30pm mussten wir wieder an der Roosevelt-Kreuzung sein, da wir für heute die 2-Stunden-Reittour zum Chuckwagon Dinner gebucht hatten. Neben einem ausgedehnten Frühstück, kümmerten wir uns um die Wäsche und die Jungs bemühten sich, Ihre Junior Ranger Aufgaben zu vervollständigen.
Direkt am Campingplatz (bei der Anmeldung) gibt es einen wirklich großen Waschsalon. Und hiervon war ich sehr begeistert[/FONT][/SIZE]:daumenhoch:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Unzählige Waschmaschinen und Trockner standen herum; es gab Tische und praktische Wäschewägen, mit denen man die Wäsche von Waschmaschine zu Trockner fahren konnte. Ständig war ein Mitarbeiter anwesend, bei dem man Quarters bekam. Und es war sehr sauber. Dies kann ich allen Campern, ob mit Zelt oder RV, sehr empfehlen. Die Duschen befanden sich auch in diesem Gebäude. Über den Zustand kann ich aber nichts sagen.
Die Junior Ranger Aufgaben hatten es im Yellowstone schon in sich. Kann man in anderen Parks das Heft teilweise in 1 bis 2 Stunden ausfüllen, brauchte man hier schon alleine deshalb mehrere Tage, da man an vielen Orten im Park gewesen sein musste, um überhaupt alle Aufgaben zu erfüllen[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Mit allen Broschüren, die wir inzwischen vom Park hatten und Übersetzungshilfen von Papa und Mama, schafften Kevin und Justin alle Aufgaben und halfen sogar noch ihrem kleinen Bruder (meist gibt es unterschiedliche Aufgaben für unterschiedliche Altersgruppen)[/FONT][/SIZE]:Smilie respect:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Um 12am wechselten wir grad die Straßenseite und besuchten das Visitor Center. Marwins Arbeit wurde abgesegnet, aber Kevin und Justin mussten nacharbeiten[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Wir hatten bisher keine Ausstellung besucht, was ab[SIZE=3]rt [/SIZE]gefordert war. Und die Aussage, wir hätten keine gefunden, lies der Ranger nicht gelten[/FONT][/SIZE]:smilie_blinker:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Im Visiter Center gab es eine Ausstellung und da mussten die Beiden noch einmal rein.
Die Ausstellung gab viele Informationen über den Yellowstone im allgemeinen, seine Entstehung usw. War sehr interessant und mit vielen auch interaktiven Exponaten bestückt. Wir konnten die geforderten Informationen so schnell auftreiben. Nichts desto trotz wurden die Jungs noch über einige Dinge befragt. Und dann kam es endlich auch hier zur obligatorischen Vereidigung, die unser Papa nun zum ersten Mal in diesem Urlaub mitbekam.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6659[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6657[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6658[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Dann fuhren wir wieder einmal über den Dunraven Pass Richtung Roosevelt. Wir waren die ersten. Die Pferde standen schon gesattelt bereit. Allerdings waren diese Tiere absolut kein Vergleich zu den stattlichen, edlen Tiere, welche wir am Snow Canyon State Park geritten hatten[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_17:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Aber immerhin war kein Maulesel dabei, so wie wir es bei der Reitgruppe im Bryce Canyon gesehen hatten. Wir überbrückten die Zeit mit dem Studium der Vertragsbedingungen[/FONT][/SIZE]:erschrocken 02:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
[/FONT][/SIZE][IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6665[/IMG][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
[/FONT][/SIZE][IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6666[/IMG][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Lange dauerte es auch nicht, da fühlte sich der Platz. Mit so vielen Menschen hatte ich nicht gerechnet, da es auch noch eine 1-Stunden-Reittour gab - wir waren bestimmt 25.
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6664[/IMG][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir bekamen erst einmal eine Einweisung und ich Unmut. Wir durften nichts mitnehmen auf dem Pferd (weder Fotoapparate noch Wasser), Jacken nur, wenn wir sie anzogen und zu machten, und unsere Cowboyhüte durften wir nicht aufhaben, weil sie keine Bänder hatten. [/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Alles mit der Begründung, es könne runterfallen und die Pferde scheuen...
Dann wurden wir in Reihenfolge aufgestellt. Zuerst alle Kinder, da diese direkt hinter dem Guide reiten sollten. Eltern durften, wenn sie wollten, direkt bei ihren Kindern bleiben. Na klar, wollte ich...[/FONT][/SIZE]:peace1:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Bis alle Pferde verteilt waren (ich bekam Trudy), die Steigbügel eingestellt waren und sich die letzten doch noch dazu entschieden hatten, doch lieber nicht mit zu reiten, gingen bestimmt noch 30 Minuten ins Land.[/FONT][/SIZE][IMG]http://www.smiliemania.de/smilie132/00000132.gif[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6663[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6662[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Endlich ging es los. Wir winkten noch einmal Holger und Marwin zum Abschied zu.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6660[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir würden sie in 2 Stunden wieder sehen. Sie würden mit dem Stagechoach nachkommen, weil Marwin nicht mit reiten durfte.
Im Schritt ging es schön einer nach dem anderen durchs Gelände, vorne 1 Guide und zwei flankierten den Trupp (angezogen wie Cowboys). Das wir vorne ritten, erwies sich in zwei Dingen als Vorteil[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]: 1. War es hinten um einiges staubiger und 2. Konnten wir hin und wieder wenigstens kleine Stücke traben. Das Kind gleich hinter dem Guide konnte sein Pferd nicht antreiben und musste immer wieder aufschließen. Das nutzen wir drei, um zu traben. Ich kämpfte eine viertel Stunde mit Trudy, dann hatte sie verstanden, dass ich der Chef war[/FONT][/SIZE]:daumenhoch:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. So konnte ich das Tempo selbst bestimmen. Und immer wenn ich trabte, trabte die ganze Mannschaft hinter mir ebenfalls, und ständig hörte ich ein erschrockenes "Hi", "Ha"[SIZE=3] oder[/SIZE] "OH" [/FONT][/SIZE]:Lachen 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Ich verstehe nicht, warum man, wenn man noch nie auf einem Pferd gesessen ist, dann gleich 2 Stunden anstatt erst einmal 1 Stunde reiten muss![/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Dann wurde es noch einmal spannend: Ein Gewitter war im Anflug. Die Wolken kamen schneller näher als wir zuerst dachten. Und dann wurde noch in unserer Nähe ein Bär gesehen. Nun kam ich mir vor wie im „Wilden Westen“. Die Guide hielten ständig nach dem Bär Ausschau und versuchten die Mannschaft schleunigst zum Treffpunkt zu bekommen. Dann konnten wir von einer Anhöhe aus die Pferdewagen unter uns sehen. Das war, wie wenn man nach 3 Wochen endlich mit den Siedlern am vereinbarten Treffpunkt zusammen stößt.
Die letzten Meter ins Fort - eh zum Treffpunkt setzte dann der Regen ein. Die Guide zogen ihre Ölmäntel an und hatten Hüte auf, nur wir wurden Nass (der Hut lag ja im A[SIZE=3]uto [/SIZE][/FONT][/SIZE]:smilie_wut_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms])...
Holger hatte ein schönes überdachtes (!) Plätzchen für uns reserviert. Und glücklicherweise hatte ich ihm meine Weste mitgegeben. So saßen wir trocken und warm. Das Essen war sehr lecker und das, was ich mir unter einem echten Cowboyessen vorstelle: Steak, Bohnen, Mais, Brot, Maismuffin, Kartoffelsalat. Dazu gab es Musik. Natürlich auch die Nationalhymne.
[/FONT][/SIZE]
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Unsere Gruppe war die letzte, die angekommen war und die erst, die wieder los musste. Der Rückweg ging direkt und dauerte keine halbe Stunde. Es hatte aufgehört zu regnen, dafür hatte ich mein Schaff, Trudy von den Distel am Wegesrand fern zu halten. Ein wenig lotste ich sie mehr in die Mitte des Weges, immer darauf bedacht, nicht den Anschein zu wecken, dass ich Justin vor mir überholen wollte. Denn wegen eines solchen Verstoßes hatte eine Dame etwas hinter mir bereits Ärger bekommen[/FONT][/SIZE]:erschrocken 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Und der Junge vor uns wurde kurz darauf von unserem Guide angeschnauzt: "What is your problem?“, weil er mit seinem Pferd "aufgelaufen" war[/FONT][/SIZE][IMG]http://www.smiliemania.de/smilie132/00008195.gif[/IMG][SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Unser Guide nahm mein Pferd entgegen mit den Worten „Well done with Trudy!“
Marwin bekam auf dem Rückweg übrigens die Zügel des Pferdewagens in die Hand gedrückt und kam ganz stolz bei uns an.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6655[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Es war nicht das Erlebnis, wie im Snow Canyon. Aber es hatte dennoch Spaß gemacht! Das nächste Mal würde ich aber versuchen, eine private Tour zu bekommen...
Wir beschlossen noch einmal unser Glück im Lamar Valley zu versuchen. Es dämmerte, da waren die Chance höher. Aber außer den Bisons, die mal wieder für einen Stau sorgten, konnten wir keine weiteren Tiere sehen.
[/FONT][/SIZE]
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Als es zu dunkel wurde zum fotografieren, machten wir uns auf den Heimweg.
[/FONT][/SIZE][IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6687[/IMG][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Es war Stockdunkel, als wir auf unserem Campingplatz eintrafen und das Einparken passierte das erste Mal in diesem Urlaub unter Zuhilfenahme von Taschenlampen.
Gefahrene Meilen: 68,6 mi
Zeit unterwegs: 10 h
Campground: Canyon Village CG, Yellowstone NP
Besonderheiten: „Never walk when you can ride“[/FONT][/SIZE]
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[QUOTE=Kali;6662]Hallo Steffi,
ma die Bärensichtung war ja mal wieder nen echtes Highlight.:Ablaus::daumenhoch:[/QUOTE]
Ja, Kali,
das war richtig richtig schön und ein tolles Erlebnis!
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][B]Montag, 22. August 2011[/B][/COLOR]
Um 9:15am verließen wir den Campground, bis wir gedumpt, getankt usw. hatten, war es 10. Heute würden wir den Yellowstone verlassen[/FONT][/SIZE]:Weinen 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Allerdings noch nicht sofort. Ein Geysirfeld würden wir noch unterwegs mitnehmen. In unserem Tatendrang wurden wir allerdings gebremst von einem sich strikt an die Verkehrsregeln haltenden Bison.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6676[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Rechtfahrgebot gilt halt nun mal auch in den USA. Er wollte zu einer Herde und trottete gemütlich vor einer Autoschlange her, bis er schließlich auf Höhe der Herde erst die Straße verlies.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6675[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir gönnten uns noch ein gemütliches Frühstück an einem schön gelegenen Picknickplatz an der Bridge Bay.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6683[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Die Fahrt führte uns nun ein Stück am Yellowstone Lake entlang...
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[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=6689[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
... bis wir schließlich das West Thumb Geyser Basin erreichten. Diese finde ich sehr interessant, dann einige der Geysire hier im bzw. unterm See liegen.
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Abyss Pool[/FONT][/SIZE]
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Black Pool[/FONT][/SIZE]
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Gegen halb zwei verließen wir dann tatsächlich den Yellowstone National Park wieder auf dem Weg, den wir vor 5 Tagen gekommen waren. Ein letzter Blick auf den Teton
[/FONT][/SIZE]
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms]und ein erstaunter Blick auf die Bergkette links von uns, hinter der ein riesiger Waldbrand tobte.
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Wir fuhren ein Stück die 89 zurück und bogen schließlich lins auf die 189 ab. In Pinedale stockten wir unsere Vorräte auf und erreichten dann schließlich um 7pm unseren Campground am Freement Lake im Freement River National Forest. Leider ist das Wasser viel zu kalt zum Schwimmen. Trotzdem wurde es noch ein ehr schöner gemütlicher Abend mit Lagerfeuer, Barbecue und Spielen.
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Gefahrene Meilen: 205,6 mi
Zeit unterwegs: 9,75 h
Campground: Freement River National Park
Besonderheiten:[/FONT][/SIZE]
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][SIZE=4][B]Zwischenfazit zum Yellowstone[/B][/SIZE][/COLOR]
Der Yellowstone ist nicht nur der älteste nordamerikanische National Park, sondern für mich einer der interessantesten[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Nirgends sind die Kontraste von Leben und Tod soweit beieinander. Neben einem absolut faszinierenden Vulkanismus, gibt es eine unheimlich schöne Berglandschaft zu sehen und einen gigantischen Artenreichtum in der Fauna.
Für diesen riesigen Park sollte man sich wirklich genug Zeit lassen. Wir waren nun 5 volle Tage hier. Das reicht, um die meisten Geysirfelder anzuschauen, vielleicht noch ein oder zwei kurze Wanderungen zu machen. Wenn man gerne alle Ausbrüche der großen Geysire sehen möchte, braucht man noch einiges mehr an Zeit. Absolutes Minimum sind meiner Meinung nach drei Tage.
Wir haben den Park im Uhrzeigersinn umfahren und dabei unseren Campground gewechselt. Man legt weite Wege zwischen den einzelnen Punkten zurück. Und wie man gesehen hat, kann man auch schnell mal im Stau stehen, denn die Tiere haben immer „Vorfahrt“.
Sowohl der Madison CG (Westen) als auch der Canyon Village CG (Osten) waren eine gute Wahl[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Beide sind ohne jegliche Versorgung an den Sites und liegen im Wald. Die einzelnen Sites liegen recht eng beieinander, aber durch die vielen Bäume hat mich dies hier nicht gestört. Am Madison gibt es keine großartige Infrastruktur, dafür ist diese am Canyon Village vorhanden bzw. an den großen Knotenpunkten im Park. Durch die hohe Lage des National Parks ist es nachts und morgens recht kalt - selbst im Sommer. Wer also mit Zelt unterwegs ist, sollte die entsprechende Ausrüstung dabei haben.
Irgendwann komme ich wieder. Und ich will unbedingt einmal im Winter kommen.[/FONT][/SIZE]
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Dein Fazit zum Yellowstone kann ich von und ganz unterstreichen!
Das ist ein Park für den man mindestens 3-5 Tage einplanen sollte.
Bei unserem nächsten Besuch dort werden wir wahrscheinlich noch 1-2 Tage länger einplanen. Allein für Tierbeobachtungen in der Morgen-oder Abenddämmerung und die langen Strecken die man zurücklegen muss braucht man viel Zeit. Will man noch wandern, wird es schon eng bei 5 Tagen finde ich.
Wieder tolle Bilder!
Grüßle Christiane
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WOW ...... wunderschöne Bilder und ein sehr interessanter Bericht von euren Erlebnissen im Yellowstone NP !!! :Ablaus:
Bei deiner Erzählung vom Reitausflug hab ich mich auch köstlich amüsiert! Ich kanns mir bildhaft vorstellen! :Lachen 01:
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Wahnsinn Steffi, wir sind ganz begeistert von Deinem Bericht, den tollen Fotos und Euren Erlebnissen! :Ablaus:
Das erst Bild ist richtig klasse, wie hast Du das gemacht?
Der Yellowstone steht unter anderem auch noch bei uns auf dem Programm. Nur wann, steht noch nicht fest.
Muss man eigentlich die „ Wake-up with wildlife " Tour mitmachen, oder kann man auch die Strecke auf eigene Faust machen?
Das Eure Kinder das alles so mitmachen ist super, Ihr könnt echt stolz auf Eure Jungs sein!!!
LG Alex und Irmi
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Hallo Ihr Zwei,
[QUOTE=Muckimann;6868]Wahnsinn Steffi, wir sind ganz begeistert von Deinem Bericht, den tollen Fotos und Euren Erlebnissen! :Ablaus:[/QUOTE]
Vielen Dank:Kuss 01:
[QUOTE]Das erst Bild ist richtig klasse, wie hast Du das gemacht?[/QUOTE]
Das ist mit Photoshop gemacht. Sozusagen eine Collage aus vielen einzelnen Bildern.
[QUOTE]Muss man eigentlich die „ Wake-up with wildlife " Tour mitmachen, oder kann man auch die Strecke auf eigene Faust machen?[/QUOTE]
Wir sind auf den ganz normalen Straßen unterwegs gewesen, die jeder selbst befahren kann (im Sommer, da ja ab Herbst einige Straßen wegen Schnee gesperrt werden). Im Lamar Valley und Hayden Valley hat man große Chancen auf Tiersichtungen. Der Vorteil der Tour war, dass der Guide halt zum einen weiß, wo man gut Tiere sichten kann, einiges zu den Tieren erzählt bekommt und der Guide auch Kontakt hat zu den Biologn, die sich im Park aufhalten. Aber das hatte uns ja auch nichts geholfen :smilie_denk_14:. So gesehen war ich schon etwas enttäuscht....
[QUOTE]Das Eure Kinder das alles so mitmachen ist super, Ihr könnt echt stolz auf Eure Jungs sein!!![/QUOTE]
Das bin ich auch. Die drei können sich auch schon richtig an der Natur erfreuen und beim beobachten von Tieren. Das freut mich auch sehr.
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff]nach langer Abstinenz geht es nun endlich wieder weiter...
[SIZE=4]Dienstag, 23. August 2011[/SIZE][/COLOR]
Da wir heute nur einen Fahrtag vor uns hatten, brauchten wir uns nicht zu beeilen. Ganz gemütliche wurde gefrühstückt und erst um 11am ging es weiter.
Die Umgebung, durch die wir fuhren habe ich als ziemlich nichts sagend in Erinnerung. Begrünte Hügel, teilweise schimmerte rotes oder graues Gestein durch, sonst nichts.
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8322[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Und die rund 200 Meilen zogen sich elendig. Erst recht, als es auf Höhe des Flaming Gorge Reservoirs sehr kurvig wurde. Gegen frühen Nachmittag erreichten wir endlich den Red Fleet State Park, der sich am Rande eines weiteren Reservoirs befand.
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8318[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8317[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Während wir hier nur eine nette Übernachtungsmöglichkeit mit See sahen (wichtig, wenn man mit Kids unterwegs ist), war es doch für einige die Möglichkeit, ihre Wassertoys zu benutzen. Es gab eine ordentliche, geteerte Bootsrampe sowie eine Möglichkeit, sein Boot hinterher zu reinigen (viele Warnhinweise zu einer speziellen Muschelart waren hier angebracht).
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8312[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8316[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
In einer kleinen Seitenbucht - mit Sandstrand- war sogar ein Schwimmponton. Ganz klar natürlich, dass wir dieses gleich einmal ausprobierten.
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[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8311[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Den zu unserer Site zugehörigen Sitzplatz konnten wir leider nicht benutzen. Seitdem wir angekommen sind, wurde dieser ständig von einem Wassersprenger berieselt[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Da aber kaum etwas los war, konnten wir uns einfach einen anderen Tisch aussuchen. Unser Abendessen glich war an diesem Tag dennoch sehr weit von einem gemütliche Essen entfernt[SIZE=3]![/SIZE] [SIZE=3]D[/SIZE]enn kaum war das erste Fleisch fertig, mussten wir uns gegen eine große Anzahl Wespen zur Wehr setzen[/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Irgendwann gab ich genervt auf und wandte mich lieber dem Sonnenuntergang zu.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8320[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8321[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Die Nacht war schrecklich, denn niemand stellte den Wassersprenger aus[/FONT][/SIZE]:smilie_wut_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Und gab es etwas Wind, dann donnerte das Wasser nur so auf unser Dach[SIZE=3]. Ständig wurde ich [SIZE=3]davon wieder aufgeweckt. [/SIZE][/SIZE][/FONT][/SIZE]:animierte-smilies-w
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Gefahrene Meilen: 206 mi
Zeit unterwegs: 5:18 h
Campground: Red Fleet State Park
Besonderheiten:[/FONT][/SIZE]
-
[B][COLOR=#4F81BD][FONT=&] [/FONT][/COLOR][/B][COLOR=#0000ff][SIZE=4][FONT=comic sans ms]Mittwoch, 24. August 2011[/FONT][/SIZE][/COLOR][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Natürlich teilte ich dem Ranger morgens mit, dass es eine sehr unruhige Nacht war und sie doch eigentlich nachts den Rasensprenger ausmachen k[SIZE=3]ö[/SIZE]nnten. Dieser war aber nur zur Aushilfe hier und wollte alles weiter geben. Er wisse nicht, wo man das Ganze ausschalten könne. Wenigstens Eis für unsere Kühlbox, in der wir das Wasser kühlten, um es nicht auch noch im Kühlschrank zu haben, konnte er besorgen. Aber nicht einmal dies bekamen wir umsonst, dafür, dass wir nicht schlafen konnten[/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Um 10:30 fuhren wir ab und eine Stunde später waren wie bereits am Dinosaur National Monument. Doch irgendetwas stimmte nicht[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_17:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Das Visitor Center war viel weiter vorne, als dies Holger von seine letzten Besuch in Erinnerung hatte. Und es war ein absolut kleiner Parkplatz davor. Wir wunderten uns zwar, aber genauer fragten wir nicht beim Visitor Center nach. Wir besorgten uns nur eine Karte und die Junior Ranger Hefte für die Kids.
Dann ging es gleich weiter zur Dinosaurier-Ausgrabungsstätte...
Ja, und da standen wir plötzlich vor einer Baustelle[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Wir sahen scheinbar sehr irritiert aus, denn ein uns entgegen kommendes Auto hielt neben uns. Wir bekamen die Auskunft, dass das Gebäude um die Ausgrabungsstätte neu gebaut werden würde und wir sie deshalb nicht besuchen k[SIZE=3]o[/SIZE]nnten. Deshalb also der wenige Betrieb! Und deshalb das abgespeckte Visitor Center. Und, und und.[/FONT][/SIZE]:smilie_tra_149:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Was ein Mist! Die Dinosaurierknochen wären für Kevin und Justin auf jeden Fall sehr interessant gewesen. Extra dafür hatten wir den Schlenker nach Osten gemacht! Ich hatte während meiner Planung des Öfteren auf die Nationalparkseite geschaut und nirgends eine Info über die Schließung gelesen. Hätten wir dies vorher gewusst, wären wir vom Yellowstone wieder direkt nach Moab gefahren. Nur für den Rifle Falls State Park alleine wären wir diesen Umweg nicht gefahren.
Um nicht ganz umsonst hierhergekommen zu sein, fuhren wir noch etwas den Scenic Drive bis zum Campground durch. Aber was wir hier sahen, konnte uns nicht überzeugen. Da hatten wir schon beeindruckendere Landschaften gesehen und würde sie auch noch sehen. Natürlich trug sicherlich auch unsere Enttäuschung dazu bei.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8325[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8324[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir ließen die Kids noch Ihre Hefte ausfüllen, drehten über den Campground (der übrigens auch sehr leer war) und fuhren zurück zum Visitor Center. Dort schauten wir uns noch kurz einen Film an. 1. weil es die Kinder für Ihre Junior Ranger brauchten und 2. weil Holger uns wenigstens darin die Ausgrabungsstätte zeigen konnte.
Immerhin gaben sich die Rangerinnen hier sehr viel Mühe. Der Ranger schwur wurde richtig zelebriert[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Und es gab nicht nur ein Abzeichen, sondern auch noch eine Urkunde und einen Aufnäher dazu.
So, nun mussten wir beratschlagen, wie es weiter ging. Geplant war eine Übernachtung auf dem hiesigen Campground. Es war aber erst Mittagszeit und so beschlossen wir, schon etwas weiter Richtung Rifle Falls State Park zu fahren. Leider gab es ausgerechnet zwischen dem Dinosaur National Monument und dem Rifle Falls State Park nach unserem von Moturis mitgegebenen Campingführer kaum Campgrounds und noch weniger hatten WiFi oder einen Pool. Somit fuhren wir nach Meeker, wo der einzige mit WiFi versehene war (Holger musste dringend eine dienstliche Email abschicken).
Gegen 3 pm waren wir dort. Der Campground war total neu, aber leider ohne jeglichen Charme[SIZE=3]![/SIZE] [SIZE=3]E[/SIZE]infach nur eine große Schotterfläche, dafür kostete die Übernachtung $36(WiFi not included[/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]). Wir beratschlagten wieder recht lange, was wir machen wollten. Hatten aber auch keine Lust mehr zum Weiterfahren. Somit blieben wir doch hier.
Erstaunlicher Weise standen viele RVs und 5th-Wheeler herum, die für eine längere Zeit hier abgestellt waren. Wie man sich diesen Campground für einen Saisonaufenthalt aussuchen kann, bleibt mir ein Rätsel[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_17:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Wir verbrachten den Nachmittag im Internet, die Kids kurz auf dem Spielplatz -der offen[SIZE=3]sichtlich[/SIZE] noch nicht fertig gestellt war...- und spielten ein wenig. Zum Essen gab es das erste Mal Nudel, denn zum Grillen vor der Tür reizte uns hier nichts. Schon früh lagen wir in den Betten.
Gefahrene Meilen: 144 mi
Zeit unterwegs: 4,5 h
Campground: Widerness Rendevouz RV Park
Besonderheiten: Großer Frust wegen Umweg für umsonst[/FONT][/SIZE]
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Hallo Steffi,
man das war ja mal nen gebrauchter Tag.Aber danach kann es ja nur wieder besser werden.
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Hallo Kali,
schön dass noch jemand mitfährt !
Ja, der Tag war echt blöd. Aber Gott sei Dank waren wir ja 6 Wochen unterwegs, da ist das dann nicht so schlimm. Wenn sowas bei einer 3wöchigen Tour passiert, dann würde das viel mehr tragisch sein.
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[h=2][COLOR=#0000ff][SIZE=4][FONT=comic sans ms]Donnerstag, 25. August 2011
[/FONT][/SIZE][/COLOR][/h][SIZE=3][FONT=comic sans ms]Der Campground lud nicht gerade zu einem gemütlichen Frühstück ein und bis zum Rifle Falls State Park sind es nur rund 50 Meilen. Was liegt da näher, als der Entschluss, dort zu frühstücken[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Wir fuhren um 9am los und waren bereits schon eine Stunde später beim Rifle Falls State Park. Und unsere Site war auch bereits fertig, so dass wir sie direkt beziehen konnten.[/FONT][/SIZE]:Ablaus:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Der Park mitsamt dem Campground ist sehr schön. Und die Entscheidung hier zu frühstücken war super. Wir saßen im Grünen, neben uns rauschte der East Rifle Creek.[/FONT][/SIZE]:Freude 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8379[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Absolut kein Vergleich zu der Steinwüste vom Tag zuvor.!
Die Frühstückstafel war reichlich gedeckt. Eier, Speck, „Jimmy Dean“-Groundmeat, Badels, Toast, Kaffee, Kakao, Saft...[/FONT][/SIZE]:smilie_essen_152::coffee:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Danach machten wir uns auf den Weg zum Wasserfall. Dieser besteht eigentlich aus drei Wasserfällen und liegt nicht einmal 5 Fußminuten von unserer Site entfernt. Ein wunderschöner Anblick!
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8377[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8378[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8380[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir machen noch den Coyote Trail, der in 1 Meile um (bzw. über ) den Wasserfall herum führt. Unter dem Wasserfall befinden sich einige natürlich Höhlen; in zwei davon kann man hinein gehen -also Taschenlampe mitnehmen [/FONT][/SIZE]:peace1:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Übrigens gibt es diese Wasserfälle nur wegen eines Bibers[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Eigentlich führte der Wasserlauf links des Felsens den Hügel hinunter. Nur da baute ein Biber seinen Bau und das Wasser musste sich einen anderen Weg suchen. Seitdem stürzt das Wasser die Felswand hinab. Allerdings auch noch nicht gleich in drei Fällen. Dafür ist nun wieder der Mensch verantwortlich, den Anfang des 20. Jhd. stand hier ein Kraftwerk. Dafür wurde ein Teil des Flusses abgeleitet. Das Kraftwerk existiert aber auch nicht mehr. Nur einige Überbleibsel sind noch zu sehen ...
...und der dritte Wasserfall eben.[/FONT][/SIZE]:smilie_blinker:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Den Nachmittag verbrachten wir beim Schwimmen, Baden und Sonnen im benachbarten Rifle Gap State Park, der wieder einmal ein Reservoir beinhaltet.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8383[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8382[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8381[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Hier gibt es ebenfalls einen -sogar recht großen- Campground, auch mit Sites mit Anschlüssen. Aber im Rifle Falls State Park ist es doch idyllischer!
Zum Abendessen wurde der Grill angeschmissen. Leider mussten wir dann aber im Auto essen, da ein Gewitter aufzog.[/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Der State Park ist wirklich sehr schön[/FONT][/SIZE]:daumenhoch:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Allerdings nur wegen diese wäre ich den Umweg nicht gefahren. Und wenn wir nicht 6 Wochen am Stück unterwegs gewesen wäre, sondern nur 3 Wochen, dann hätte dies wirklich weh getan und ich hätte mich in meinen Allerwertesten gebissen.
Gefahrene Meilen: 50,2 mi
Zeit unterwegs: 1 h
Campground: Rifle Falls State Park
Besonderheiten: Sehr schöner Wasserfall[/FONT][/SIZE]
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][SIZE=4][B]Freitag, 26. August 2011[/B][/SIZE][/COLOR]
Ich ging vor dem Frühstück noch einmal vor zu den Wasserfällen und machte noch einige Fotos. Der Himmel war etwas bewölkt und so musste ich für eine Langzeitaufnahme keinen Graufilter benutzen.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8403[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8402[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Danach frühstückten wir und um 10am ging es schon los.
Wir waren bald auf der I70, die hier über weite Strecken dem Lauf des Colorado Rivers folgt. Gemütlich fliest er hier entlang und hat meiner Meinung nach hier nichts mit dem Strom gemein, der die Kraft hatte, den Grand Canyon auszuspülen[/FONT][/SIZE]:smilie_blinker:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Der Abzweig der UT191 war 2 Stunden später erreicht. Wie es einige von Euch ja schon erraten haben, war unser heutiges Ziel der Arches National Park. Wir mussten aber mal wieder Einkaufen (Wasser, Wasser[SIZE=3] und auch ein bischen [/SIZE]Wasser[/FONT][/SIZE]:peace1:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]) gehen und unsere kleinen "Monster" auf der Rückbank hatten Hunger auf Pizza. Also fuhren wir erneut durch bis Moab und direkt zum Pizza Hut, den wir pünktlich zur Mittagessenszeit um 1pm erreichten.
Das ist wohl der Anlaufpunkt der Deutschen in Moab[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_17:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Denn es standen bereits 2 RVs auf dem Parkplatz und die dazugehörige Besatzung sprach eindeutig Deutsch.
Wir ließen es uns schmecken und meldeten uns über das [SIZE=3]r[/SIZE]estauranteigene WiFi mal bei der Family zu Hause. Die Größen der Pizzen scheinen gegenüber der in Deutschland üblichen zu variieren. Denn keiner am Tisch schaffte seine komplette Portion. War aber kein Problem. Wir bekamen Pizzaschachteln gebracht und sicherten uns so noch ein Abendessen.[/FONT][/SIZE]:daumenhoch:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms] Schnell war der Einkauf im City Market erledigt und der obligatorische Kaffee bei Starbucks mitgenommen. Um 4pm enterten wir meinen Lieblings-Park Arches. Natürlich gab es erst einmal eine Fotosession am Eingangsschild.
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Getreu unseres neuen Sportes hier: Wo ist Marwin?[/FONT][/SIZE]
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Nächster Stopp natürlich am Visitor Center. Wir erkundigten uns nach der Straßenbeschaffenheit der Salt Valley Road, meldeten uns zur Fiery Furnace Tour an (Die Tour hatte ich bereits von zu Hause gebucht, man musste sich aber im Park noch mal melden. Wir erfuhren, dass ab Herbst das Mindestalter auf 5 Jahre angesetzt werden sollte. Aber beim Buchen war dies noch nicht und so konnten wir mit Marwin noch die Tour machen[/FONT][/SIZE]:HappySmilie01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]) und nahmen natürlich die Junior Ranger Booklets mit.
Im Visitor Center entdeckte ich auch ein sehr schönes Foto: Der Turret Arch war durch eines der Windows fotografiert worden. Dies wollte ich unbedingt auch haben. [/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]Also fuhren wir als erstes zur Windows Section. [/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Unterwegs noch das Bild vieler Reiseprospekte gescho[SIZE=3]ssen....[/SIZE]
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Es war heiss![/FONT][/SIZE]:smilie_sonnenbrille[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Genau richtig für mich![/FONT][/SIZE]:HappySmilie02:[SIZE=3][FONT=comic sans ms] Während sich meine Familie im Schatten des South Window aufhielt, hielt ich Ausschau nach dem Fleck, von dem das Foto gemacht wurde. Und fand nichts[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Ich ging einmal um den gesamten Felsen herum, doch hier stand ich viel zu niedrig, als dass ich vom Winkel her den Tourret Arch noch mit aufs Bild bekommen würde.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8405[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Ich winkte meinen Kiddies und machte mich wieder auf den Weg zurück.
Meine Männer waren schon auf dem Weg zum Auto, da sah ich endlich einen Felsvorsprung, der genau an der richtigen Stelle sein konnte. Mit etwas Geschick konnte man über die großen Brocken vom Window aus dorthin klettern. Aber nicht mit dem kompletten Fotorucksack auf dem Rücken. Aber meine Familie war schon wieder fast beim Auto[/FONT][/SIZE]:huch:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Und wir wollten ja wieder zum Delicate Arch.
Also gut, das war ein Grund für einen weiteren Besuch dieses wunderschönen Fleckchen Erde. [/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Langsam bekam ich wieder Schmerzen in meiner linken Nebenhöhle. Ich schmiss eine Tablette ein und nach einigen Minuten ging es dann wieder.
Wir fuhren zum Trailhead des Delicate Arches, parkten unser Gefährt und machten uns mit etlichen Flaschen Wasser, Kamera und Stativ auf den Weg. Wie bereits beim letzten Mal schaffte sich wieder eine riesige Menschenmenge den Fels hinauf. Und dann fragte mich eine Dame, ob dies der Weg ist zum Delicate Arch. Sie in Flipflops[/FONT][/SIZE]:erschrocken 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms], ihre Tochter in flachen Pumps[/FONT][/SIZE]:erschrocken 02:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Ich versuchte ihr zu sagen, dass sie mit diesen Schuhen auf keinen Fall dort rauf könne, und bekam nur die Antwort, sie wäre da schon einmal rauf gegangen und das ginge schon.[/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Oh Mann! Wenn sie sich die Füße in diesen Schuhen kaputt machen will, bitte sehr. Aber ihre Tochter in rutschigen Pumps da hoch zu jagen ist echt unverantwortlich. [/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms][/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Gemütlich machten wir uns auf den Weg. Marwin, der noch vor 2 Jahren hier herauf getragen wurde, marschierte ohne wenn und aber und ohne zu maulen den Berg hoch. [/FONT][/SIZE]:Smilie respect:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8397[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Ich machte einige Fotos von dem Trail, was letztes Mal irgendwie auf der Strecke geblieben ist, und genoss die Gegend.
[/FONT][/SIZE][FONT=comic sans ms][/FONT]
[FONT=comic sans ms][SIZE=3]Der Start: Wolfs Farm[/SIZE][/FONT]
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Vor dem ersten Anstieg links geht es zu ein paar interessanten Hyroglyphen.[/FONT][/SIZE]
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Und nu geht's aufwärts:
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[/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]Meinem Mann ging es zu langsam und er und Justin machten sich selbstständig und stoben davon.
Es war immer noch heiß. Marwin hatte durch seine Größe nun den Vorteil, noch einiges an Schatten zu finden.
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8407[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Dann hatten auch wir den Sattel erreicht und konnten den Felsen sehen, hinter dem unser Ziel lag.
[/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]Noch diese eine Kurve....
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[/FONT][/SIZE]
..[SIZE=3][FONT=comic sans ms].auf dem schmalen Pfad![/FONT][/SIZE]
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[/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]Nur noch über den schmalen Pfad und da war er: Der Delicate Arch. [/FONT][/SIZE]:Freude 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8396[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Ich versuchte einige andere Perspektiven, dieses Wunders der Natur!
[/FONT][/SIZE]
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[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8399[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Dann packten wir den mitgebrachten Käse von Randy aus und machten erst einmal ein nettes Picknick.[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms] Als schließlich der Sunset nahte...
...schob sich eine Wolke vor die Sonne. [/FONT][/SIZE]:smilie_denk_17: [SIZE=3][FONT=comic sans ms]Das Rotglühen des Arch blieb aus. Glücklicherweise hängt bereits „Das Foto“ bei mir zu Hause im Wohnzimmer[/FONT][/SIZE]:daumenhoch:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. So konnte mich die Wolke überhaupt nicht ärgern und ich suchte nach anderen Motiven.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8400[/IMG]
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms]Irgendwann machten wir uns dann wieder alle zusammen an den Abstieg. Bis wir auf unserem Campground Devils Garden ankamen, war es stockdunkel. Wir hatten aber die gleiche Site, wie das letzte Mal ([SIZE=3]#[/SIZE]50, denn die #46 hatte mir wieder jemand genau einen Tag vorher vor der Nase weg geschnappt), und so fanden wir uns auch im Dunkeln ohne Probleme zurecht.
Der Sternenhimmel war wieder gigantisch. Und so verbrachte ich noch gut eine Stunde vor dem RV im Campingstuhl sitzend, ein Coke in der Hand und einfach nur das Sternenzelt betrachtend. Das Leben kann soooooooooo schön sein!!!!!
Gefahrene Meilen: 216.8 mi
Zeit unterwegs: 10 h
Campground: Devils Garden CG, Arches National Park
Besonderheiten: Ich bin zu Hause![/FONT][/SIZE]
-
[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][SIZE=4][B]Samstag, 27. August 2011[/B][/SIZE][/COLOR]
Für heute hatten wir einen vollen Terminkalender[SIZE=3]:[/SIZE] Um 9am startete die Guided Tour durch die Fiery Furnace und am Nachmittag wollten wir zu den Klondick Bluffs rausfahren. Bereits um 6:30am waren wir wach und konnten somit noch gemütlich frühstücken. Der Sonnenaufgang war sehr schön und wir bekamen Besuch von einigen Chipmunks.
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Leider war ich wieder mit Schmerzen aufgewacht. Da es sich damit nicht gut wandern lies, musste ich halt noch einmal zu den Schmerztabletten greifen. [/FONT][/SIZE]:smilie_denk_17:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms] Bereits um halb neun waren wir am Parkplatz der Fiery Furnace und hatten Zeit, uns gemütlich fertig zu machen. Seit einigen Jahren darf man nur noch mit speziellen Permits (und nach einem 5-Minuten-Video) oder als geführte Tour in das Gebiet. Und wie bereits oben erwähnt sind Kinder unter 5 nicht mehr erlaubt, weder bei der geführten Tour noch wenn man auf eigene Faust durch die Felsen wandert.
Grund für diese Änderungen ist, dass es in der Vergangenheit zu viele Wanderer gab, die sich verlaufen oder verletzt hatten und gesucht werden mussten. Und zwischen den hoch aufragenden Felswänden verliert man wirklich schnell die Orientierung und Wasser gibt es überhaupt keines[SIZE=3]!
[/SIZE]
Wir waren ungefähr 20 bis 25 Personen und natürlich ging Sicherheit vor. Wir mussten alle in einer Reihe hintereinander laufen[SIZE=3].[/SIZE] [SIZE=3]Z[/SIZE]um einen, damit niemandem etwas passierte, zum anderen, damit wir auch nichts zerstörten.
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[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8446[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Bei bestimmten Hindernissen zeigte uns die Rangerin, wie wir dieses sicher überwinden konnten. Und auch wenn wir eine andere Möglichkeit bevorzugten (z. Bsp. lieber auf den Füßen als auf dem Popo), sollten wir uns an ihre Anweisungen halten („You want to sit down and...“).
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms] Es war aber trotzdem eine super schöne Wanderung. Die Begeisterung der Rangerin war absolut ansteckend und sprang gleich beim ersten kleinen Informationsstopp über. Wir erfuhren viel über das immer noch sehr variantenreiche Leben im Desert und über das Gebiet der Fiery Furnace. Wir erfuhren von den Tricks der Tiere und Pflanzen, in einer trockenen Umgebung zu überleben, und sahen sehr schöne Landschaften und natürlich Arches.
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Die Wanderung ist als „difficult“ bewertet. Wir fanden sie aber überhaupt nicht schwierig. Im Gegenteil! Unsere drei Jungs hatten total viel Spaß beim Klettern und Überwinden der Hindernisse[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Je mehr Hindernisse, um so größer wurde der Spaß für sie. Und wir waren nicht die langsamsten!
Erst zum Ende hin wurde unser Marwin müde. Aber da waren wir auch schon beinahe 3 Stunden unterwegs und bereits auf dem Rückmarsch. Und natürlich war es inzwischen heiß geworden. Die 2pm-Tour im Sommer hat es diesbezüglich bestimmt in sich...
Aber definitiv sollte man Trittsicherheit mitbringen, keine Höhenangst haben und gutes Schuhwerk und entsprechende Kleidung mitbringen und viiiiiiiiiiieeeeeeeeellll Wasser!
[COLOR=#0000ff]
Fortsetzung folgt....[/COLOR]
[/FONT][/SIZE]
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Hi Steffi.....
natürlich bin ich auch noch dabei :smilie_thumbs_5:..... der Weg zum Delicate Arch ist mir noch lebhaft in Erinnerung. Mit viiiieel zu viel Frühstück im Bauch hab ich mich da hochgequält.....aber der Weg hat sich natürlich mehr als gelohnt.....:Ablaus:
Freue mich auf weitere Erlebnisse von euch....
Viele Grüsse
Monique
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Ach wie schön......., ich will wieder rüber! (Und nicht nur ich!)
Toller Bericht, der so richtig Appetit macht.
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Hi Steffi,
die Tour im fiery furnace ist schon gebucht! Wie ich mich drauf freue!! Das wird soooo schön und uns und unseren Jungs ganz großen Spaß machen!
Jeremie freut sich schon tierisch auf seinen Geburtstag, weil er sich eine eigene Trinkblase und einen passenden Rucksack gewünscht hat. Er will sein Wasser im Urlaub immer selbst tragen, da legt er größten Wert drauf. Das Wasser wird er bei dieser Tour gut gebrauchen können....
Schreib bitte schnell weiter, damit ich deine Page - Etappe noch mal nachlesen kann. Wenn ich mich recht erinnere, habt ihr auf dem Weg zu den Wahweap Hoodoos die (nicht so ganz gern gesehene) kürzere Variante gewählt.... Die mir aber auch viel sympathischer wäre....
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[QUOTE=robbelli;8873]Hi Steffi,
die Tour im fiery furnace ist schon gebucht! [/QUOTE]
:daumenhoch: Cool. Ja, das macht den Jungs bestimmt Spaß. Das ist mal so richtig Abenteuer. Habt IHr auch die "Morningtour"?
[QUOTE=robbelli;8873]
Jeremie freut sich schon tierisch auf seinen Geburtstag, weil er sich eine eigene Trinkblase und einen passenden Rucksack gewünscht hat. Er will sein Wasser im Urlaub immer selbst tragen, da legt er größten Wert drauf. Das Wasser wird er bei dieser Tour gut gebrauchen können....[/QUOTE]
Sehr löblich :smilie_thumbs_5:.
Marwin hatte ja auch meist seinen eigene Rucksack dabei. Allerdings halt nur mit maximal zwei Flaschen. Und bei der Tour haben wir es lieber sein lassen, weil ich ja nicht ganz genau wusste, was uns erwartet. Aber sich einen eigenen Rucksack zum Geburtstag zu wünschen finde ich echt super.
[QUOTE=robbelli;8873]
Schreib bitte schnell weiter, damit ich deine Page - Etappe noch mal nachlesen kann. Wenn ich mich recht erinnere, habt ihr auf dem Weg zu den Wahweap Hoodoos die (nicht so ganz gern gesehene) kürzere Variante gewählt.... Die mir aber auch viel sympathischer wäre....
[/QUOTE]
Ich habe es fest vor. Ich schau mal, dass ich dann den Track von meinem GPS auch beilege. Ansonsten zeige ich es Dir live auf dem Rechner :smilie_blinker:
P.S: Hihi, bei Dir steh heut ne Schnapszahl auf dem Ticker [COLOR=#0000ff][B]2 [/B][/COLOR]Monate [COLOR=#0000ff][B]22 [/B][/COLOR]Tage
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][SIZE=3]Schön, dass nach der langen Z[SIZE=3]e[/SIZE]it doch noch einige dabei sind [/SIZE][/COLOR][/FONT][/SIZE]:daumenhoch:[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff]
...Fortsetzung[/COLOR]
Für die wohlverdiente Mittagspause zogen wir uns zurück auf den Campground, der um diese Zeit (kurz vor 1 pm) natürlich ziemlich verlassen war. Da auf der gewünschten #46 noch niemand war, schaute ich mich etwas um. Der kleine Canyon war natürlich schon ein „dufte Sache“ gerade für die Kids. Aber während wir auf der Site durch die Bäume wirklich einiges an Schatten hatten, war hier überhaupt keiner (außer man zog sich tief in den Canyon zurück). Ich beschloss, das unsere Site #50 doch viel lieber war. Und einige Felsen zum Klettern hatten wir ja auch um uns herum.[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
So gegen 3pm machten wir uns nach einer leckeren Tasse Kaffee sowie einer kleinen Stärkung wieder auf den Weg. Nach dem Abzweig zur Salt Valley Road hatten wir bereits Ausschau gehalten und fanden sie nun auf Anhieb wieder. Wir ließen kurz den Blick über die unter uns liegende Ebene und das von hieraus einzusehende Stück Weg schweifen und entschlossen uns schließlich dazu, es wirklich an zu gehen.
Vorweg hier sicherheitshalber noch ein Warnung: Die Salt Valley Road ist eine Dirty Road[SIZE=3]![/SIZE] [SIZE=3]D[/SIZE]as bedeutet, sie ist nicht geteert! Mit dem Befahren dieser Straße haben wir uns außerhalb unserer Versicherungsbedingungen bewegt. Und wir waren mit einem 11 Meter langen Wohnmobil unterwegs, nicht mit einem SUV. Wer uns dieses Abenteuer nachmacht, macht dies auf eigene Gewähr und sollte sich auf jeden Fall vorher über den Straßenzustand am Visitor Center informieren. Und auf keinen Fall sollte man mit RV diese Straße kurz nach einem Regenschauer befahren!
Wir hatten nun 7 Meilen vor uns bis zum Trailhead. Aber für dieses 7 Meilen benötigten wir annähernd 1 Stunde[/FONT][/SIZE]:huch:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Die Straße war trocken und breit und somit relativ gut zu befahren. An einigen Stellen konnte man sehen, dass bei Regen hier ein Bach die Road quert. Aber es war immer flach, weshalb ich auch gar nicht von Wash reden mag, und wir konnten ohne Probleme diese Stellen mit dem langen Wohnmobil überfahren. Aber es war das reinste „Waschbrett“. Es klapperte und schaukelte, es klirrte und schepperte nur so in den Schränken[/FONT][/SIZE]:erschrocken 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Stückchenweise ging es wieder etwas besser, dann kam das nächste Stück Waschbrett und man merkte, dass sich das ganze Gefährt immer mehr aufschaukelte. So dass ich immer wieder auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen musste. Meinem Mann war meine Fahrweise viel zu schnell[/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms] und er beschloss noch auf dem Hinweg, das Steuer auf dem Rückweg selbst zu übernehmen.[/FONT][/SIZE]:pfeif:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Es gibt 2 Trailheads für den Tower Arch. Zu dem einen gelangt man über den ersten Abzweig von der Salt Valley Road. Diese Strecke lässt sich aber auf keinen Fall mit einem RV befahren[SIZE=3]! Auch mit einem PKW wird dies nicht empfohlen.[/SIZE] Hier braucht man ein geländegängiges Fahrzeug! Wir nahmen den zweiten Abzweig und hier wurde es deutlich sandiger. Den Trailhead erreichten wir aber trotzdem ohne Probleme. Wir waren die einzigen hier draußen.
[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8468[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8461[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Zum Tower Arch war es ein gemütlicher 1,5Meilen-Hike.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8460[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8459[/IMG]
Marching Man
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8449[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Etwas gemein waren nur die sandigen Teile, die sich prinzipiel bei einer Steigung befanden.
[/FONT][/SIZE][IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8454[/IMG][SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Und wir wanderten die ganze Zeit in der prallen Sonne - k[SIZE=3]ein Schatten weit und breit[/SIZE]. Aber es war sehr schön und wunderbar ruhig. Nach einer Stunde waren wir bereits am Ziel.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8458[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8469[/IMG]
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Ausblick vom Tower Arch[/FONT][/SIZE]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8466[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Allerdings hielten wir uns hier nicht lange auf. Denn am Himmel waren Regenwolken aufgezogen und in der Ferne konnten wir auch Donner hören. Wenn es regnete bevor wir die Salt Valley Road verlassen hätten, würden wir eventuell heute nicht mehr bis zu unserem Campground kommen...
Wir marschierten los, den Cairns folgend. Diesmal ich am Ende, die Jungs voran. Irgendetwas kam mir allerdings seltsam vor. Ich konnte mich an diesen Wegabschnitt nicht erinnern[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms] [/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Also mal schnell auf das GPS geschaut und tatsächlich: Wir befanden uns nicht auf dem Trail, den wir gekommen waren[/FONT][/SIZE]:Verwirrt:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]- wahrscheinlich war dies der Weg zum anderen Trailhead. Also nach GPS zurück bis wir wieder auf unserem Weg waren und siehe da, da fanden wir doch auch den Parallel Arch, an dem wir blind vorbei marschiert waren, auf der Suche nach dem Tower Arch.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8452[/IMG]
[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8451[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Und noch einen kleinen Arch hoch im Felsen konnten wir auf dem Rückweg entdecken. Es könnte vielleicht der Anniversary Arch sein. Da bin ich mir aber nicht sicher. Kann jemand helfen?
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8470[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Marwin hatte langsam keine Lust mehr und Holger fing an, ihm eine Abenteuergeschichte zu erzählen - mit ihnen als Hauptperson und animierte ihn dami[SIZE=3]t[/SIZE], nach den Cairns zu suchen.
Als wir den Blick Richtung Scenic Drive hatten, konnten wir sehen, dass dahinter bereits ein Regenschauer runter ging. Wir eilten uns.
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[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8465[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Auf der Rückfahrt bekamen wir ein wahres Farben-Schauspiel geboten. Überall um uns herum schien es in der Ferne zu regnen. Man sah die Wasserschleier, die dunklen Wolken. Über uns war aber teilweise noch der blaue Himmel, durch den die untergehende Sonne ihr Licht warf und somit die Steine rot färbte. Dazwischen ein Regenbogen. Es war einfach genial!
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8464[/IMG]
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[IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8453[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Wir erreichten den Scenic Drive ohne einen Wassertropfen abzubekommen. Und auch die ganze Nacht blieb es auf dem Campground trocken, obwohl wir von überall um uns herum den Donner hören konnten. [/FONT][/SIZE]:daumenhoch:
[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Dieser Ausflug hatte sich wirklich gelohnt und die Klondick Bluffs werden mich bestimmt auch noch einmal wieder sehen.
Leider waren meine Schmerzen über den Nachmittag wieder gekommen. Noch schlimmer, denn sie hatten sich von den Nebenhöhlen in den Kieferbereich verlagert und waren auf die Zähne übergegangen. Ich nahm noch ein Schmerzmittel und ging sofort ins Bett.
Meine Männer hatten noch einen schönen „Männerabend“ am Lagerfeuer mit wohl lustigen Gesprächen und leckeren Hamburgern direkt am Feuer[SIZE=3] wie ich am nächsten Tag erfahren sollte.
Ach so, für[SIZE=3]'s Protokoll: Ein G[SIZE=3]las hatte nach dieser Fahrt einen kleinen Sprung.[SIZE=3]....[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE][/FONT][/SIZE]:smilie_denk_17:[SIZE=3][FONT=comic sans ms][SIZE=3][SIZE=3][SIZE=3][SIZE=3][/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
Gefahrene Meilen: 29,2 mi
Zeit unterwegs:
Campground: Devils Garden CG, Arches National Park
Besonderheiten:[/FONT][/SIZE]
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Hallo Steffi,
wieder wahnsinnige Bilder von den Naturereignissen um euch rum.:daumenhoch:
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[QUOTE=Kali;8884]Hallo Steffi,
wieder wahnsinnige Bilder von den Naturereignissen um euch rum.:daumenhoch:[/QUOTE]
Danke, Kali :Kuss 01:
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][B]Sonntag, 28. August 2011[/B][/COLOR]
Eigentlich war für heute das Natural Bridges National Monument und hinterher der Moki Dugway geplant. Eigentlich. Aber ich wachte immer noch mit Schmerzen auf und hatte keine Lust auf Wanderungen[/FONT][/SIZE]:Weinen 01:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Zu dem Umweg zum Natural Bridges NM, nur um mal von den View Points runter zu schauen, hatten wir keine Lust. Und mit den Schmerzen wollte ich auch nicht den Moki Dugway runter fahren. Darauf hatte ich mich eigentlich richtig gefreut[/FONT][/SIZE]:smilie_wut_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Aber wenn ich mich nicht richtig auf die Straße konzentrieren konnte, war mir das zu heikel.
Somit beschlossen wir, direkt bis Gouldings durch zu fahren. Die Kinder konnten dort schwimmen gehen und es war auch mal wieder eine Maschine Wäsche fällig...
Um kurz vor 10 starteten wir und dann ging es auf direkter Strecke mit einem kurzen Stopp am Visitor Center für den nächsten Ranger Schwur...
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...am Wilson Arch vorbei...
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... und einem kurzen Stopp am Mexican Hat direkt zu Gouldings.
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Wir bekamen dieses Mal eine Site ganz vorne mit einem unverstellten Blick auf die Monumente.
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Während die Kids mit Holger schwimmen waren, machte ich die Wäsche. Wir aßen früh und verbrachten noch ein wenig Zeit beim gemeinsamen Spiel. Alt wurde ich heute nicht.
Gefahrene Meilen: 172,2 mi
Zeit unterwegs: 4,5h
Campground: Gouldings Campground
Besonderheiten:[/FONT][/SIZE]
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[SIZE=3][FONT=comic sans ms][COLOR=#0000ff][B]Montag, 29. August 2011[/B][/COLOR]
Ein großer Vorteil ist, wenn man nicht schlafen kann, weil alle Zähne weh tun, dass man den Sonnenaufgang nicht versäumt.[/FONT][/SIZE]:smilie_blinker:[SIZE=3][FONT=comic sans ms][SIZE=3][SIZE=3]
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Nu, war’s aber auch gut! Ich musste zum Arzt!
Ich hatte das letzte Mal 2009 gesehen, dass es eine Klinik auf dem Weg hoch zum Campground gegeben hatte. Ich dachte mir, dass wir hier sehr wahrscheinlich schneller an die Reihe kamen, als wenn wir uns in Page eine Klinik oder Arzt suchen würden. Da die Klinik vor allem für die Navajos errichtet war, fragten wir sicherheitshalber im Campground-Office noch einmal nach, ob wir die Dienste auch in Anspruch nehmen durften. Und erhielten gleich noch die Information, dass das Navajo Health Center (so der komplette Name) neu errichtet worden war und sich nun direkt an der US 163 befand.
Nach einem kurzen Frühstück machten wir uns gleich auf den Weg und waren ca. gegen 10am am Health Center. Ein sehr modernes, neues Gebäude erwartete uns. Die Kids liesen wir im RV sitzen.
Natürlich wurden wir erst einmal von den anderen Wartenden mit großen Augen angeschaut, da wir die einzigen „Bleichgesichter“ waren (passiert wohl nicht sehr oft, dass Touristen in dieser Klinik aufschlagen[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]). Wir meldeten uns an und es dauerte nicht lang, da wurden wir schon ins Ärztezimmer gerufen.
Der Arzt war sehr nett und hielt etwas Small Talk mit uns. Natürlich verstand er, dass ich keine weiteren Experimente machen und gleich „richtige“ Medizin haben wollte (ich hatte mir Moab in der Drogerie bereits freiverkäufliche Medizin gegen Sinitis gekauft), um weiter meinen Urlaub genießen zu können. Somit bekam ich außer einem Antibiotikum, ein wirklich heftiges Schmerzmittel (mit dem Verbot, unter desen Einnahme, Auto zu fahren! [/FONT][/SIZE]:Trinken03:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]) und noch ein Schleimlöser.
Der Klinik war gleich eine Apotheke angeschlossen und das Rezept ging direkt per Computernetzwerk dort hin. [/FONT][/SIZE]:daumenhoch: [SIZE=3][FONT=comic sans ms]Bevor aber nun der Apotheker die Medikamente abfüllte, fragte er uns noch einmal, ob wir diese wirklich wollten, da sie sehr teuer wären. Was ich echt [/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]als [/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]sehr mitdenkend und positiv empfand. Da unsere Auslandskrankenversicherung aber eh verordnete Medikamente bezahlen würde, war mir der Preis egal. (Wurde dann auch anstandslos zu Hause bezahlt[/FONT][/SIZE]:smilie_thumbs_5:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]).
Wir mussten noch kurz auf die Medikamente warten, bezahlten dann unsere Rechnung, ließen uns eine Kopie des „Laufzettels“ anfertigen, auf dem Diagnose und Verordnung verzeichnet war (das Original blieb in der Klinik) und bereits 1 Stunde später waren wir schon wieder draußen. [/FONT][/SIZE]:Ablaus:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Ich warf natürlich gleich „meine Dosis“ ein und endlich nach 20 Minuten waren die Schmerzen weg und weiter 10 Minuten danach ich ausgeknockt.[/FONT][/SIZE]:huch:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Als ich wieder aus meinem [SIZE=3]S[/SIZE]chlaf erwachte, musste ich dann allerdings feststellen, dass Holger einen Abzweig verpasst hatte. An diesen [SIZE=3]beiden Felsen waren wir 2009 nicht vorbei gekommen. Daran hätte ich mich erinnert.[/SIZE] (Wer kennt diese?)
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8492[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Aber wir mussten nur 20 Meilen zurück fahren. Und gegen 4pm hatten wir Page erreicht. Ausgemacht war, dass ich Rick von "cc adventure" von unterwegs aus anrufe, wann wir ungefähr in Page eintreffen würden, aber leider hatten wir ja schon wieder seit Tagen kein Netzverbindung. Wir fuhren auf gut Glück zum Firmensitz und trafen tatsächlich auch Rick an. Leider konnten wir den gemieteten Jeep Cherokee noch nicht mitnehmen, da Rick mit diesem selbst unterwegs war und nicht mehr heim kommen würde. Wir verabredeten uns für 7pm am selben Tag.
So nun mussten wir uns einen Campground suchen. Der Wahweap CG hatte mir 2009 nicht so zugesagt. Auf der Suche nach einer Alternative fand ich Lonely Rock Beach im Internet, wo man auch campen darf, allerdings ist hier keine Reservierung möglich. So machten wir uns auf den Weg dorthin. Das Eingangshäuschen war nicht besetzt und so fuhren wir weiter. Ja, und dann standen wir eine halbe Ewigkeit oben am Parkplatz rum und überlegten, ob wir wirklich mit unserem Gefährt auf diesen Sandstrand fahren sollten.
[/FONT][/SIZE] [IMG]http://www.reisedurchamerika.net/attachment.php?attachmentid=8483[/IMG] [SIZE=3][FONT=comic sans ms]
Ersten wussten wir nicht, wie die Reglungen hier waren (es gab ja keine abgeteilten Sites[/FONT][/SIZE]:smilie_denk_14:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]) und zweitens hatten wir Angst, einzusinken oder uns fest zu fahren [/FONT][/SIZE]:Verwirrt:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Endlich gaben wir uns einen Ruck und suchten uns ein schönes Stückchen Land, parallel zum Ufer und keine 10 Schritte davon weg[/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Das sollte nun unser zu Hause sein für die nächsten 4 Tage!
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Und es war super! Direkt am Wasser mit einem 1a Blick auf den Lake Powell und eine gigantische Felslandschaft, welche im Sonnenuntergang zu leuchten begann und ein tolle Kulisse für den Sonnenaufgang bildete[/FONT][/SIZE][SIZE=3][FONT=comic sans ms][/FONT][/SIZE][IMG]http://www.reisedurchamerika.net/images/smilies/animiert/Freude%2001.gif[/IMG][SIZE=3][FONT=comic sans ms].
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Natürlich wollten die Jungs gleich ins Wasser. Und ich beobachtete einen Reiher, der am Ufer lang spazierte.
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Um 7pm holten wir schließlich unseren Jeep ab. Da ja die Sites nicht reservierbar waren, ließen wir unseren Campingtisch und Stühle an „unserem“ Platz zurück. Rick war sehr nett, gab uns noch einig gute Tipps und erklärte uns das Fahrzeug. Ein super geniales Teil, mit allem drum und dran - sogar mit Schiebedach[/FONT][/SIZE]:peace1:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Und es hatte komplett neue Schlappen bekommen. Da diese etwas zu groß für den Cherokee waren, hatte Rick einfach die Kotflügel etwas abgeflext[/FONT][/SIZE]:smilie_muaha:[SIZE=3][FONT=comic sans ms].
Klar, dass ich hier keine Chance hatte, an das Steuer zu kommen. Dies reservierte sich gleich Holger[/FONT][/SIZE]:motz:[SIZE=3][FONT=comic sans ms]. Naja, ich hatte ja meinen Spaß mit dem Wrangler gehabt. ...
Um 9pm waren wir zurück am Strand. Wir parkten den RV und sicherten ihn hinten mit den Rampen etwas gegen das Einsinken in den Sand ab. Mit dem Cherokee vervollständigten wir unsere Wagenburg.
Gefahrene Meilen: 205,9 mi
Zeit unterwegs: 4,5h
Campground: Lonely Rock Beach
Besonderheiten:[/FONT][/SIZE]
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HAllo Steffi
herzlichen Dank für die tollen Bilder aus Fiery Furnace, wir hatten auch die Vormittagsrunde gemacht und danke für das Bild vom Parallel Arch, an dem wir auch blindlings vorbeimarschiert sind, wir hatten ihn nicht entdeckt
übrigens die beiden von Dir nicht identifizierten Felsen sind bei Tonaela die Elephants Feet, ganz in der Nähe zweigt nach links dann die indian road zum Blue Canyon ab, wenn man von Norden her dorthin will; wir sind da dann auf helabem Weg umgekehrt, da uns von Westen ein Unwetter rasend schnell einholte und wir so schnell wie möglich aus der Sandpiste zurück wollten, hat auch gerade noch geklappt, auf der Teerstrecke hat es dann mal richtig für 2 Stunden geschüttet, das hätte uns für 2 Tage im Outback festgematscht
tolle Bilder
VG
Utahfan
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Hallo Steffi,
na das nenn ich doch mal nen Platz mit Seeblick.:daumenhoch:
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mit derselben Rangerin war ich 2011 auch im Fiery Furnance... eine schoene Tour aber fuer Nicht-Vorbucher wie mich leider nur noch sehr selten zu machen...(nur wenn eine Cancellation kurzfristig reinkommt).