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[B]Do., 13.3.2025
Bei Sonnenaufgang um 7 Uhr haben wir in Port Canaveral angelegt. Das Ausschiffen war ein wenig schleppend, aber total interessant. Man musste bei der Einreise in die USA gar keinen Pass mehr herzeigen, denn es ging alles mit Gesichtserkennung.
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Als wir das Schiff endlich um 11 Uhr verlassen hatten, versuchten wir den Shuttlebus zum Parkplatz zu finden. Komischerweise kannte niemand den Parkplatz auf dem wir geparkt hatten. Endlich fanden wir den Fahrer eines Shuttledienstes (bei diesem Shuttle haben wir vorher schon nachgefragt), der uns mitnahm und uns genau an der Stelle aussteigen ließ, an der wir eingestiegen sind.
Als erstes fuhren wir nach Daytona Beach. Dort fand eine Woche vorher die Bike Week statt. Leider erfuhren wir das erst einen Tag zu spät. Schade, denn es wäre sich locker ausgegangen, dass wir statt nach Orlando nach Daytona Beach gefahren wären. Aber es waren noch immer viele Motorräder in Daytona Beach zu sehen. Ein Spaziergang zum Pier durfte nicht fehlen.
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Danach sind wir nach St. Augustine gefahren. Wir machten einen abendlichen Spaziergang durch die älteste Stadt der USA.
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Das älteste aus Holz gebaute Schulhaus der USA
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Flagler College
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In diesem urigen Hotel haben wir übernachtet
Übernachtet: Flagler Inn, St. Augustine, Florida
Gefahren: 151 Meilen
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[B]Fr., 14.3.2025
In der Früh fuhren wir zur Bridge of Lions. Wir hatten Glück, denn es wollten zwei Boote durchfahren und so wurde die Brücke geöffnet.
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Vorbei am Castillo de San Marcos fuhren wir Richtung Norden.
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Als nächstes machten wir einen Stopp in Jacksonville, Florida.
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Nach einem kurzen Spaziergang fuhren wir weiter zum Okefenokee National Wildlife Refuge. Dort machten wir eine Bootstour mit einem Parkranger. Wieder war es eine gemütliche Tour mit nur 6 Personen. Wir sahen einige Alligatoren und White Great Egret (Weißer Silberreiher). Nach der Tour sahen wir beim Wegfahren noch einen Waschbären, der neben der Straße entlangspazierte.
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Übernachtet: The Paragon of Golden Isles, Brunswick
Gefahren: 174 Meilen
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[B]Sa., 15.3.2025
Am Vormittag besuchten wir als erstes die Lovers Oak, eine sehr alte Eiche (zwischen 350 und 900 Jahre alt) Danach machten wir einen Spaziergang in Brunswick. Am Hafen gab es einen großen Flohmarkt.
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Nicht weit weg auf St. Simons Island kann man noch Sklavenhäuser der ehemaligen Hamilton Plantage besichtigen. Gleich daneben fand im Gascoigne Park ein Grillwettbewerb statt. Da konnte man sich überall durchkosten und mitabstimmen.
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Einige Meilen weiter auf St. Simons Island befindet sich das Fort Frederica. Wir machten eine Führung durch einen Parkranger mit und waren erstaunt wie viele Leute damals in diesem Fort gelebt haben. Überall sah man, dass die Grundmauern von diversen Gebäuden freigelegt werden.
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Wir hatten erst für die nächsten zwei Nächte ein Hotel in Savannah reserviert, deswegen beschlossen wir, dass wir noch eine Nacht in Brunswick bleiben wollten. Allerdings nicht in dem letzten Hotel, denn das war nicht so besonders. Deswegen suchten wir uns ein besseres Hotel.
Übernachtet: Best Western Plus, Brunswick
Gefahren: 60 Meilen
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[B]So., 16.3.2025
Der Tag begann mit Regen und einer Tornadowarnung für unser Gebiet. Bereits in der Früh kam übers Handy und Radio eine entsprechende Warnung. Es wurde empfohlen sich nicht draußen aufzuhalten und Schutz zu suchen. Wir fuhren im Regen bis Savannah, immer den Himmel beobachtend. Nachdem wieder eine Tornadowarnung kam, beschlossen wir in einer Shoppingmall Schutz zu suchen. Leider war Sonntag und die Mall hatte geschlossen, aber daneben war ein Bass Pro Shop. Dieses Geschäft war groß genug um einem Tornado standzuhalten und hatte auch noch ein großes Untergeschoß, indem man Schutz suchen konnte. Wir hielten uns einige Stunden im Geschäft auf und kauften so nebenbei noch einige Sachen.
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Als die Warnung wieder aufgehoben wurde, gingen wir zu Applebee’s essen und fuhren zur Touristeninformation in Savannah um uns über den morgigen Ablauf des Tages, dem St. Patrick’s Day, zu informieren. Wir bekamen einen Tipp wo wir gebührenfrei parken können. Danach sind wir zu unserem Hotel. Es gab ein Gewitter und es regnete extrem stark und wir blieben den restlichen Abend im Hotel.
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Historic Fort Wayne
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Übernachtet: Tru by Hilton, Savannah, 2 Nächte
Gefahren: 108 Meilen
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[B]Mo., 17.3.2025 - St. Patrick’s Day
Die Parade zum heutigen St. Patrick’s Day sollte um 9 Uhr beginnen. Und dazu waren in der Innenstadt die meisten Straßen gesperrt. Wir fuhren zeitig los um im empfohlenen Gebiet zu parken. Ca. um 8 Uhr spazierten wir gemütlich los. An diesem Tag war es sehr kalt, es hatte nur ca. 8 Grad C.
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Wir trafen zu Früh bei den reservierten Bleachers (Tribünen) ein. Nachdem mir trotz warmer Kleidung kalt war, habe ich in einem naheliegenden Lokal Kaffee geholt. Als die Parade bei uns ankam war es schon gegen 11 Uhr. Sie war ganz anders als wir uns das vorgestellt haben. Es gingen hauptsächlich Gruppen, bestehend aus jeweils einer irischstämmigen Familie vorbei. Weiters gab es viele Fahrzeuge in denen pensionierte und aktive hochrangige Bürger von Savannah saßen. Nach über 3 Stunden gabs noch immer nicht viel Abwechslung bei der Parade und es sah nicht so aus als ob sie bald vorbei wäre, also beschlossen wir zu gehen. Es war so viel anders als die St. Patrick’s Day Feiern in San Antonio.
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Wir bummelten ganz gemütlich durch Savannah. Überall wurde gefeiert.
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Als wir gegen 17 Uhr zum Auto zurückkamen, mussten wir feststellen, dass unser Auto angefahren wurde. In der Tür war ein ganz tiefer Kratzer. Ich versuchte die Autovermietung anzurufen, aber leider hob niemand ab.
Wir fuhren zu Panda Express und dann zurück ins Hotel. Da ich bereits seit zwei Tagen sehr müde war und es mir an diesem Tag auch nicht so besonders gut ging, machte ich einen Covid Test, weil ich doch einen mitgenommen habe und er sonst unnötig gewesen wäre. :smilie_denk_49::smilie_blinker: Ich habe mir nicht viel davon erwartet, aber er fiel positiv aus. Das habe ich mir nicht gedacht, denn eigentlich habe ich außer einer großen Müdigkeit nicht viel gehabt, nur ein wenig Husten und ein wenig Schnupfen.
Übernachtet: Tru by Hilton, Savannah
Gefahren: 14 Meilen
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[B]Di., 18.3.2025
Wir fuhren nach Charleston, South Carolina, da ich bei Charleston Tea Garden wieder Tee kaufen wollte. Während der Fahrt habe ich geschlafen.
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Wir sind dann weiter nach Columbia gefahren. Dort haben wir eine Rundfahrt gemacht und festgestellt, dass dies eine recht nette Stadt ist. Sonst haben wir nichts unternommen.
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House of Peace Synagogue
Dieses Haus war ursprünglich eine Synagoge. In den 1920er Jahren wurde das Haus zu klein und die jüdische Gemeinde zog aus. Danach wurde daraus Big Apple Club, ein Nachtclub von Afroamerikanern. Jetzt steht es leer.
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Abends gings mir wieder besser und wir waren bei Denny’s essen. Das war noch ein richtig klassisches Diner im Stil der 50er Jahre und kaum besucht.
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Übernachtet: Fairfield Inn by Marriott, Columbia Northwest/Harbison, South Carolina
Gefahren: 276 Meilen
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[B]Mi., 19.3.2025
Heute gings mir schon wesentlich besser und wir fuhren nach Woodruff, South Carolina wo ein gut erhaltener Aviation Arrow gleich neben der Straße war. Es ging danach weiter zu den Tallulah Falls, Georgia. Ein kurzer Trail führte zu den Wasserfällen. Im Visitorcenter haben wir zwei ausgestopfte Bären gesehen, leider nicht in freier Natur.
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Danach gings weiter zum Tail of the Dragon in Tennessee. Das ist eine 11 Meilen lange Strecke mit 318 Kurven. Ein Traum für jeden Motorradfahrer. Leider aber auch ein Albtraum für so manchen Biker, der sein Können überschätzt. In einem Souvenirshop kann man viele Fotos von den „Hoppalas“ sehen. Natürlich mussten wir die Strecke abfahren. Aber nicht nur diese 11 Meilen, sondern auch die Straßen rundherum waren sehr schöne Motorradstrecken. Ist ja auch kein Wunder, wir waren in den Great Smoky Mountains.
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Übernachtet: Tru by Hilton, Alcoa, Knoxville Airport, Tennessee
Gefahren: 336 Meilen
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