Kann man in den USA ein Auto kaufen und versichern?

Die junge Deutsche arbeitet ab Montag in einer amerikanischne Firma im Nordwesten von Las Vegas. Ohne Auto eigentich nicht moeglich. Habt ihr einen Tipp?

LG
Renate

Kaufen ist kein Problem.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, braucht man für die Versicherung eine amerikanische Adresse. Aber wenn jemand in USA arbeitet, sollte er ja so etwas haben....

Aber, unsere "Amerikaner" können dazu bestimmt fundiertere Auskünfte geben :smilie_blinker:

Hier in LV eine kleine bezahlbare Wohnung zu bekommen ist unglaublich schwer. Ich habe L. gesagt, dass sie sich bei uns anmelden soll. Ohne Auto geht hier gar nichts.

oh Mann - ich habe gerade einen ganzen Rattenschwanz dazu geschrieben und dann ist beim Abschicken mein Internet abgeschmiert ... das kleine gelbe "gespeichert" hat waehrend des Schreibens immer mal geflackert ... wie kriege ich das nun wiederhergestellt ...?

[QUOTE=Chris;6920]oh Mann - ich habe gerade einen ganzen Rattenschwanz dazu geschrieben und dann ist beim Abschicken mein Internet abgeschmiert ... das kleine gelbe "gespeichert" hat waehrend des Schreibens immer mal geflackert ... wie kriege ich das nun wiederhergestellt ...?[/QUOTE]

Chris, geh wieder auf antworten und auf erweitert, dann erscheint unter dem Antwortfenster "gespeicherten Text wieder herstellen".

oh, bloed. Hoffentlich findest du den Text wieder ,Chris. waere sehr nett von dir.

hm ... ich finde da nix ... ist wohl nun zu spaet ... muss ich es heute abend nochmal zusammenfassen ... :(

sag vielleicht schon mal kurz , ob es geht oder nicht. Kann ich dir vielleicht gerade meine amrikanisch Handynr. schicken per PN?

[QUOTE=Chris;6931]hm ... ich finde da nix ... ist wohl nun zu spaet ... muss ich es heute abend nochmal zusammenfassen ... :([/QUOTE]

So ein Mist :smilie_wut_5:

Wenn man eine US Anschrift hat, sollte Kauf, anmelden udn Versicherung kein Problem sein. Der grosse Schock ist allerdings der Preis der Versicherung, da man ja Anfaenger ist.

Meine Versicherung hier (American Family) akzeptierte damals ein Schreiben meiner deutschen Versicherung (Provinzial), dass ich so und so lange unfallfrei gefahren bin. Dadurch wurde ich dann hier auch entsprechend eingestuft. Das wuerde ich in diesem Fall auch versuchen.

Danke fuer die Info, werde ich weitergeben.

also noch mal kurz; ja es geht. Man braucht natuerlich eine Adresse, die funktioniert, da man dort spaeter alles Paperwork hin bekommt. Je nach Staat etwas unterschiedlich, aber bei den meisten gibt es auf dem Amt beim Anmelden nur eine temporary Registration (etwa wie ein deutscher Fahrzeugschein) die richtige kommt spaeter in der Post genau wie der sogenannte 'title', etwa dem deutschen Fahrzeug-Brief entsprechend.

Ich habe uebrigens gerade erst ein Fahrzeug in Texas mit einer Massachusetts-Adresse angemeldet, Fahrzeugschein gibt es in TX nicht, aber der Brief kam ein paar Wochen spaeter wohlbehalten in MA an. Bezugnehmend auf fruehere und zukuenftige Mutmassungen und Behauptungen in US-Foren habe ich beim Ausweiszeigen mal einfach kommentarlos meinen deutschen Reisepass gezeigt - wurde dort akzeptiert ohne weitere Fragen. In meinem Ausweis ist ohne genaues forschen nichts ueber meinen Aufenthalt-Status zu finden (ausser dass er im Konsulat in Boston ausgestellt ist, aber das wird die Dame vom Amt wohl nicht gesehen haben ...)

Die groesste Huerde allerdings wird die Versicherung sein, die man heutzutage fuers Anmelden in wohl allen Staaten braucht. Alle grossen Versicherungen aus der Fernseh-Reklame (Allstate, Progressive, GEICO, ...) verlangen fuer die Versicherung einen US-Fuehrerschein, moeglichst aelter als 2 Jahre, bei weniger saftigere Raten.

Da bleiben dann zwei Alternativen: einen amerikanischen Fuehrerschein machen oder eine andere, meist lokale Versicherung suchen.

Einen amerikanischen Fuehrerschein zu machen ist nicht so schwer, aber als Auslaender muss man ggf. zuvor ein paar Verwaltungs-Huerden nehmen. Das ist dann oft sogar von Amt zu Amt unterschiedlich von Bundesstaat zu Bundesstaat sowieso. Grundsaetzlich braucht man eine US-Sozialversicherungsnummer. Um die zu kriegen braucht man einen bestimmten Aufenthaltstatus. Wenn das Erteilen einer Sozialversicherungsnummer abgelehnt wird den Sachverhalt bitte schriftlich geben lassen, weil mit den Ablehnungsbescheid kann man oft an Momenten wo man die Nummer eigentlich braucht vorbeischrammen ... (ueber amerikanische Behoerden muesste man eigentlich mal ein Buch schreiben - ich hab da auch schon mehr Stories auf Lager, als wie in ein Kapitel passen ...).
Egal - also falls deine Bekannte eine Social Security Number hat oder bekommt - muesste sie ja eigentlich, dann steht einem Fuehrerschein eigentlich nix im Weg. Als Resident ist der auslaendische eh nur 30 Tage gueltig.

Wenn das mit den Fuehrerschein zu schwierig wird muss man ein Versicherung suchen, die das macht. Solche gibt es und man muss vielleicht etwas suchen. Der Luxus ist natuerlich etwas teurer und auch die Deckungssummen sind dann oft nicht so prall.
Wie druecke ich das jetzt politisch korrekt aus ... in den Staaten, die an den suedlichen Nachbarn grenzen findet man solche Versicherungen ueberall. Schilder wie "Sin Licencia ...", "hablas Espaniol", "Seguros de Auto" sind Hinweise um die Agenturen zu finden. In Texas gibt es A-Max, und die sind da ganz gross drin. Bin mir aber nicht sicher ob die in Nevada lizensiert sind.

Wenn man die Versicherung hat kanns dann zum Amt gehen, manche Staaten verlangen eine TUV Bescheinigung vorm Anmelden, einige innerhalb von x Tagen danach, andere Staaten kenen das wiederum gar nicht. Ausweis, Geld fuer diverse Gebuehren und die Sales Tax und natuerlich den unterschriebenen Title vom Vorbesitzer, fallses was Gebrauchtes wird. Manchmal ist auch noch ein spezielles Formular notwendig, was vom Vorbesitzer unterschrieben werden muss, meist sowas wie eine formale Bill of Sale damit die Sales Tax berechnet werden kann.
Wenn es ein Neuwagen sein soll braucht man sich da keine Gedanken drum machen, dann tut das alles der Haendler - den ich dann auch gleich zum Finden der Versicherung mit einspannen wuerde.

Sonst auch einfach mal auf der Webseite vom DMV nachschauen was die dort sagen was man zum Anmelden alles mitbringen muss ...

Du kannst mich auch jederzeit anrufen, ich PN dir mal meine Nummer ...

auch noch ganz, ganz wichtig wenn man nach den Seiten des jeweiligen DMV/RMV googled; da muss man mittlerweile auch aufpassen, da es viele Seiten gibt, die vorgeben das echte Strassenverkehrsamt zu sein ... sind es aber nicht ... die echten kommen bei Google oft erst weiter unten in der Liste ...

Hier die formalen Bestimmungen fuer NV:

[url]http://www.dmvnv.com/nvregreq.htm[/url]

Hi Chris,
vielen Dank fuer deine Muehe. Ich gebe L. die Infos weiter und sie liest am Besten deine Antwort hier im Forum und meldet sich gleich an.
Das hoert sich sehr kompliziert an, anders als bei uns.

LG
Renate

[QUOTE=redo;6953]Hi Chris,
vielen Dank fuer deine Muehe. Ich gebe L. die Infos weiter und sie liest am Besten deine Antwort hier im Forum und meldet sich gleich an.
Das hoert sich sehr kompliziert an, anders als bei uns.

LG
Renate[/QUOTE]
Es hoert sich nur kompliziert an, ist aber eigentlich einfacher. In einigen Staaten (wie Wisconsin, z. B.) braucht man zur Anmeldung keinen Versicherungsnachweis (nur wenn was passiert, und man hat keine Versicherung, endet man schnell fuer eine weile im Gefaengnis). Ich habe in meinem Leben hier schon etwa ein Dutzend Fahrzeuge gekauft/angemeldet, und es war nie ein Problem dabei.

Deine Bekannte soll sich nur ja keine Sorgen darum machen, wie schon gesagt, die Behoerden arbeiten hier manchmal etwas sonderlich, aber geholfen wird jedem, udn das oft sehr unorthodox!

eigentlich ist es hier nicht komplizierter als in Deutschland. Mitunter manchmal auch unkomplizierter. So Sachen wie wenns mit der Sachbearbeiterin am Vormittag nicht klappt kann man am Nachmittag mit der anderen nochmal versuchen - geht natuerlich auch andersrum ... da kann ich so einige Stilblueten berichten ...

Na ja viel komplizierter als in Deutschland kanns ja auch nicht sein :-P ;)

Hallo,

ich bin gerade mit meinem Freund (24) und unserem besten Freund (25) in Orange County und die beiden werden für dieses Jahr hier in Fullerton an der Uni studieren. Wir wollen nun vor Semesterstart nach Las Vegas und zum Grand Canyon fahren und Ende des Jahres einen Roadtrip irgendwie von West nach Ost veranstalten. Dafür brauchen die beiden nun ein Auto, welches sie auch super im Semester verwenden könnten. Unser Problem:
Es ist unser erster Autokauf... Generell, landunabhängig. Diverse Antworten in Foren lassen einem echt ein flaues Gefühl im Magen zurück, was niedrige Abdeckungssummen etc angeht. Dann haben wir das wohl nun so verstanden, dass man erst die Versicherung braucht und dann das Auto kauft. Doch möchte man Online nach einer Versicherung suchen... Muss man ein Auto eingeben?! Wie soll das denn nun gehen?
Die beiden haben nur einen internationalen Führerschein bisher und wollen bald den für Kalifornien machen, aber erst im Oktober. Das Auto sollte aber am Besten schon Montag/Dienstag vorhanden sein :DD... ...
Wie sucht man denn nun vernünftig nach einer Versicherung, wenn wir noch nicht weiß, welches Auto man kaufen wird? Ob da nun an der Versicherung 20$ gespart wird oder nicht, ist total egal. Hauptsache ist, dass wir das nun überhaupt hinbekommen und etwas haben, damit es losgehen kann!
Ich hoffe, dass der Post gelesen wird und uns schnell geholfen werden kann!

Die meisten Staaten verlangen, dass man 30 Tage nach dem Umzug in diesen Staat den lokalen Fuehrerschein macht (natuerlich nur, wenn man Auto fahren will). Wenn dein Freund eine feste Anschrift in Ca hat, sollte es kein Problem bedeuten, dort ein Auto zu kaufen und es auch versichern zu lassen. Da man hier montalich die Versicherung wechseln kann, ist es auch kein Problem, wenn man erst mal eine etwas teurere hat, man kann danach mit Ruhe eine andere suchen. Nur keinen Stress deswegen machen.
Sobald sie ein Anschrift haben, gehen sie zu einer Versicherungsagentur und lassen sich zuerst mal was vorlaeufiges Austellen (ich bin seit jahrzehnten bei American Family Insurance udn sehr zufrieden damit). Versicherungsagenturen findet man im Telefonbuch. Danach machen sie sich auf Autosuche (sie sollten jedes Auto bei Edmunds.com suchen, um zu sehen was es damit auf sich hat).
Es ist weit aus einfacher, in USA ein Auto zu bekommen (und auch zu versichern) als in Deutschland. Die Zulassung uebernimmt meistens der Haendler, bei Privatkaeufen geht man aufs DMV in seinem Ort.

Weil hier die Frage nach den Abdeckungssummen kam.
Dazu dieser link. Ihr seht, allzu gut seid Ihr auf keinen Fall versichert.

[url]http://www.escapecampervans.com/State_Statutory_limits.html[/url]

Das ist hier zwar für Mietwagen geschrieben, aber es sind die Mindest-Versicherungssummen, die Ihr auch bei einer in USA abgeschlossenen Versicherung bekommen würdet. Alles weitere liese sich dazu kaufen, käme aber nocheinmal sehr sehr teuer.

Falls Eure Freunde während des Semesters ohne Auto auskommen könnten, würde es sich wahrscheinlich lohnen, für diese beiden Touren ein Auto anzumieten (über Deutsche Website, da hättet Ihr dann wesentlich bessere Versicherungsbedingungen).

LG
Beate

[QUOTE=Blazer;25780]
Es ist weit aus einfacher, in USA ein Auto zu bekommen (und auch zu versichern) als in Deutschland. Die Zulassung uebernimmt meistens der Haendler, bei Privatkaeufen geht man aufs DMV in seinem Ort.[/QUOTE]

Kann ich zu 100% bestätigen, weil wir das auch ein paar Jahre lang gemacht haben (Händler). Allerdings war es für uns immer ein grosser Vorteil, gute US-Bekannte zu haben, die die eine oder andere Hürde für uns umschifften. Versicherungen sind eigentlich das Hauptproblem für einen Ausländer, aber auch das ist regelbar.

Gruss

Rolf

Hmm,
ich habe gerade schon einen Beitrag geschrieben, aber der ist irgendwie verschwunden. Also noch einmal:

Danke für die bisherigen Beiträge!

Wir wurden bisher von 2 Versicherungen abgelehnt, weil wir keine 18 Monate California Führerschein besitzen... Kennt ihr Versicherungen, denen sowas egal ist?

Ein Auto-Check soll hier um die 100$ kosten, kann das sein? Es handelt sich um einen Ford Expedition von 2001. Aus Deutschland kenne ich solche Checks für ca 30€. Nicht, dass uns die Werkstatt schon über's Ohr haut.

Kann man sich evtl auch über eine deutsche Versicherung hier versichern lassen? Mit gewissem Aufpreis für maximal ein halbes Jahr? Aber ich glaube, wenn es die Möglichkeit gebe, hätte uns diese schon jemand von euch empfohlen?!
Das Auto ist leider nicht mehr wegzudenken, da die Jungs nun ein Apartment haben, dass schon etwas von der Uni entfernt ist... Also geht es nicht ohne und Leihwagen wäre sicherlich zu teuer bis Mitte Januar.

Danke euch!

Hola aus Espania:smilie_winke_5:

von D aus kann man nur Fahrzeuge mit deutscher Zulassung versichern, immer noch.
Viele meiner Kunden haben auch Standorte innerhalb Europas, die müssen die Fahrzeuge mit Landeszulassung immer vor Ort versichern. In fast allen europ. Ländern gilt die Pflichtversicherung im Land. Was Autoversicherung angeht, geht Europa noch lange nicht über die Landesgrenze hinaus.:smilie_denk_17:

USA geht da schon 3x nicht (lasse mich aber gerne belehren, wenn jemand das besser weiß).

[QUOTE=Jacquita;25902]Hmm,
ich habe gerade schon einen Beitrag geschrieben, aber der ist irgendwie verschwunden. Also noch einmal:

Danke für die bisherigen Beiträge!

Wir wurden bisher von 2 Versicherungen abgelehnt, weil wir keine 18 Monate California Führerschein besitzen... Kennt ihr Versicherungen, denen sowas egal ist?

Ein Auto-Check soll hier um die 100$ kosten, kann das sein? Es handelt sich um einen Ford Expedition von 2001. Aus Deutschland kenne ich solche Checks für ca 30€. Nicht, dass uns die Werkstatt schon über's Ohr haut.

Kann man sich evtl auch über eine deutsche Versicherung hier versichern lassen? Mit gewissem Aufpreis für maximal ein halbes Jahr? Aber ich glaube, wenn es die Möglichkeit gebe, hätte uns diese schon jemand von euch empfohlen?!
Das Auto ist leider nicht mehr wegzudenken, da die Jungs nun ein Apartment haben, dass schon etwas von der Uni entfernt ist... Also geht es nicht ohne und Leihwagen wäre sicherlich zu teuer bis Mitte Januar.

Danke euch![/QUOTE]Je nach Stadt/Gegend koste eine Stunde in der Autowerkstatt 80 bis 100 Dollar. Daher ist eine Ueberpruefung (was wird nachgeschut, Deutschland vs USA?) mit $100 nicht zu teuer.

Hallo Jacquita,

ich denke, ihr zäumt das Pferd von hinten auf. So auf die schnelle wird das nichts mit Auto kaufen, versichern und zulassen.

Für den Trip nach Las Vegas greift den Vorschlag von Beate auf. Nehmt einen Leihwagen für die Reise, den ihr über Deutschland bucht.

Danach können sich die Jungs in Ruhe um 1. ihren Führerschein und erst 2. um ein bezahl- und versicherbares Auto kümmern. Ich meine, nur so wird ein Schuh daraus.

Ich hoffe, die Jungs haben die Wohnung auf beider Namen gemietet. In den meisten Staaten der USA muss man nämlich nachweisen, dass man auch da wohnt. In der Regel geht das über Rechnungen, wie Strom, Gas, Telefon und so weiter. Teilweise benötigt man 2 unterschiedliche Nachweise.

Hier kannst du die Bedingungen für California nachlesen. [url]http://dmv.ca.gov/dl/dl_info.htm#two500[/url]

In Kalifornien müssen deine Freunde auch einen theoretischen und praktischen Führerscheintest absolvieren. Den Theorietest kann man auch auf deutsch machen. Nehmt das nicht auf die leichte Schulter, denn es gibt hier Fragen, die wir nicht beantworten können, weil es das in Deutschland einfach nicht gibt.

Hier findest du alle Informationen zum Autokauf in Kalifornien: [url]http://www.dmv.ca.gov/vr/buyinfo.htm[/url]

Euer Problem wird die Versicherung werden. Ihr seid jung und habt im Moment keine gültige DL. Das wird sehr teuer, wenn ihr überhaupt eine Versicherung findet. Was die Mindestdeckungssummen sind, findest du auch beim DMV. Damit muss man einfach leben und hoffen das nix passiert. Trotzdem würde ich es gegen rechnen, ob sich letztendlich eine Langzeitmiete nicht rentiert. Wenn ihr so ein altes Auto kauft, müsst ihr ebenfalls Reparaturen und hohen Spritverbrauch einplanen.

Alle weiteren Fragen werden dir auf der DMV Seite für Kalifornien beantwortet.

Viel Glück in Kalifornen
Christine