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Südwesten - Balloon Fiesta Tour - Oktober 2018
Hallo,
ich hoffe Ihr habt Lust auf einen Reisebericht von unserer letzten Rundreise durch den Südwesten, ein wenig abseits der ganz großen Sehenswürdigkeiten.
Vorgeschichte:
Unsere diesjährige USA Tour stand unter dem Motto „Balloon Fiesta“. Der Grund war folgender:
Dieses Jahr im Frühjahr/Frühsommer hatten wir schon einen größeren Urlaub geplant. Der Hochsommer zu heiß, also blieb nur der Herbst übrig. Da kam uns die Idee im Oktober nach Albuquerque zur Balloon Fiesta zu fahren. Vor vier Jahren waren wir schon mal in Albuquerque bei der Balloon Fiesta, damals hat es sich so ergeben, aber leider konnte damals wegen Schlechtwetter kein Balloon starten, bzw. nicht mal aufgeblasen werden.
Als unsere amerikanischen Freunde von unserem Vorhaben hörten, haben sie sofort das Datum der Fiesta gegoogelt und uns geschrieben, dass sie zu diesem Zeitpunkt schon in Arizona sind und haben uns für eine Woche eingeladen.
So nun musste ich mal planen wie wir das unter einen Hut bringen können. Welche Stadt fliegen wir an, wie lange brauchen wir nach Albuquerque, wie lange brauchen wir zu unseren Freunden und wie lange wieder zurück zum Abflughafen?
Der Flug war dann bald gefunden. Ein echt super Angebot mit Swiss Air bzw. Edelweiss über Zürich nach Las Vegas vom 2.10.-30.10.2018. Den Mietwagen habe ich auch gleich gebucht. Im Internet fand ich einen Gutschein über EUR 15,- und löste ihn bei der Buchung ein. Am nächste Tag bekam ich mit der Post einen Gutschein „- 10 % auf die nächste Buchung“ zugeschickt. Ich hab mich so darüber geärgert, dass ich eine E-Mail hinschickte und meinen Frust abgeladen habe. Es kam ein Mail zurück, dass man meinen EUR 15,- Gutschein storniert habe und dafür den -10% Gutschein eingelöst habe. Na das war eine angenehme Überraschung.
Das erste Hotel in Las Vegas war auch rasch gebucht. Für Albuquerque habe ich auch noch ein Hotel gebucht, da wir ja diesmal genau wussten wann wir dort sein werden, aber nicht genau ob es zur Zeit der Balloon Fiesta es mit freien Zimmern knapp wird.
Zur Planung:
Ich wollte keine genaue Route planen, sondern nur nach Orten suchen, die interessant klingen. Wir wollten uns einfach nur treiben lassen. Nun ja, eines mussten wir noch machen - einen Zeitpunkt festlegen wann wir bei unseren Freunden sein werden.
Start mit Hindernissen:
30.9.2018
Die Wettervorhersage für den SW war nicht grad rosig. Hurricane/Tropical Storm Rosa soll im SW für Überschwemmungen und Sturzfluten sorgen.
1.10.2018
Wir versuchten einzuchecken. Vorerst passte alles und wir konnten uns auch die Sitzplätze aussuchen. Als wir jedoch die Bordkarten ausdrucken wollten, kam eine Fehlermeldung. Es gingen nur meine, die von meinem Mann gingen nicht. Also beschlossen wir am nächsten Tag zeitig am Flughafen zu sein.
2.10.2018
Wir wollten mit den Öffis zum Flughafen fahren und wollten mindestens 3 Stunden vor Abflug dort sein. In der Früh fuhr noch keine Straßenbahn also gingen wir zu Fuß zur U Bahn. Dort angekommen sahen wir, dass zwei U-Bahnen ausgefallen waren, also mussten wir mehr als eine Viertelstunde warten. Die U-Bahn kam und wir stiegen ein. Als sie losfuhr bemerkte ich, dass mein Mann keinen Rucksack auf dem Rücken hatte. Er überlegte kurz ob er ihn zu Hause stehen gelassen hatte, dann wurde er bleich.... nicht zu Hause sondern am U-Bahnbahnsteig! Im Rucksack waren 3 Fotoapparate, ein IPad und das Navi.
Wir sind bei der nächsten Haltestelle hinausgesprungen und ich bin losgelaufen um ein Taxi zu bekommen. Mein Mann wollte mit den Koffern mit der U-Bahn zurückfahren. Ich musste erst eine Weile suchen bis ich ein Taxi fand. Als ich bei der vorherigen Station ankam, bin ich zum Bahnsteig hinaufgelaufen. Und dort auf der Bank stand noch der Rucksack. Ich war erleichtert und habe sofort meinen Mann angerufen. Kurz darauf ist er dann auch schon mit der U-Bahn angekommen.
Erleichtert und ziemlich durchgeschwitzt sind wir wieder in die U-Bahn eingestiegen. Trotz des Zwischenfalls wären wir 3 Stunden vor Abflug am Flughafen gewesen. Wir dachten, dass wir eh aufmerksam auf die Stationen aufpassten, aber leider waren wir doch noch durch den Vorfall ein wenig verwirrt und wir haben die Station, an der wir aussteigen mussten übersehen und fuhren eine Station weiter. Also aussteigen, auf den anderen Bahnsteig und wieder zurück.
So, beinahe hätten wir sogar noch die richtige S-Bahn erwischt, aber nur beinahe. Sie fuhr uns vor der Nase davon. So mussten wir ca. 20 Minuten warten. Aber wir schafften es noch rechtzeitig am Flughafen zu sein.
Im Flughafen ging’s zum Baggage Drop Off - sonst gibt‘s ja keine anderen Schalter mehr. Dort erklärten wir, dass wir einchecken wollten, aber keine Bordkarten bekamen. Die nette Dame erklärte, dass es nicht ging, weil mein Mann eine „Sonderbehandlung“ in Zürich beim Boarding bekommt. Wir erhielten jedoch jetzt alle Bordkarten und konnten unser Gepäck abgeben. Diesmal wurde auch das Handgepäck gewogen. Es passte alles.
So, nun waren wir fertig, in jeder Hinsicht und gingen mal zu McDonalds auf einen Kaffee und dann besorgten wir uns noch Lesestoff. Boarding und Abflug waren pünktlich.
In Zürich sind wir wegen starkem Flugverkehr ein wenig später angekommen. Ich war echt erstaunt wie groß dieser Flughafen ist. Ich war vor Jahren mit meiner Firma dort, aber damals kam er mir nicht so groß vor. Bei der „Sonderüberprüfung“ habe ich noch nie so viele Leute gesehen. In Wien hat man uns schon gesagt, dass derzeit 50 - 70% der Passagiere genauer überprüft werden.
Der Abflug war relativ pünktlich. Die erste Ansage des Kapitäns war jedoch nicht so erfreulich. Statt der geplanten 11:30 Stunden sollte der Flug wegen starkem Gegenwind 12:15 Stunden dauern.
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Um ca. 16:30 Uhr (ca. 12 Stunden Flugzeit) sind wir in Las Vegas gelandet. Bei Alamo haben wir bei den Automaten eingecheckt. Das hat das erste Mal geklappt. Bei der Übernahme des Autos haben sie keinen Midsize SUV gehabt, daher haben wir ein Upgrade auf einen Standard SUV bekommen.
Im Hotel haben wir ca. um 19 Uhr problemlos im Four Queens Hotel eingecheckt. Wir sind danach einmal die Freemont Street entlang geschlendert und haben bei einem Chinesen gegessen. Danach sind wir nur mehr ins Bett gefallen.
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Zuerst die gefahrene Strecke:
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3.10.2018
Der Wecker war auf 7 Uhr eingestellt, aber wir waren Beide schon vorher munter. Nachdem wir kein Frühstück im Hotel hatten, haben wir nur einen Kaffee und Schnitten im Zimmer gegessen. Um 8:30 Uhr sind wir losgefahren. Zuerst waren wir einkaufen, Wasser, Kekse, Applefritter und Kaffee. Nachdem wir erst jetzt bemerkten, dass das Mietauto innen kaum gereinigt wurde, haben wir uns Putztücher besorgt und das Auto innen halbwegs sauber gemacht. So, nun ging’s los.
Zuerst fuhren wir auf einer Parallelstrasse zur I 15 Richtung Utah. Wir waren ziemlich erschrocken wie schlecht die Gegend dort teilweise war. Es begann eigentlich gleich nach der Freemont Street nachdem wir unter der Autobahn durchfuhren. Am Straßenrand sahen wir ganze Obdachlosensiedlungen. Es gab auch viele riesige Grundstücke bei denen man sah, dass Gebäude weggerissen wurden und jetzt brach lagen. Außerhalb Las Vegas sind wir dann auf die I 15 aufgefahren.
Das Wetter war für uns ganz gut, sonnig mit einigen Wolken, 25 Grad C. Nur rundherum sahen wir, dass es immer wieder Regenschauer gab.
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Unser erstes Ziel war der Snow Canyon State Park. Wir machten einige kleinere Trails. Wir wagten keine längeren, da immer wieder dunkle Wolken daherkamen. Auch haben wir es donnern gehört.
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Dieser nette Kerl ist mir direkt vor die Füße gelaufen
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Pioneer Names
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Lava Tunnel
Gegen Abend haben wir bemerkt, dass es in Utah eine Stunde später als in Nevada ist. Daher haben wir beschlossen, dass wir in St. George übernachten werden. Abends waren wir bei Dennys essen. Am Rückweg zum Hotel haben wir es blitzen gesehen, aber es hat nicht geregnet.
Im Hotel hat mein Mann die amerikanische SIM Karte aktiviert. Zuerst versuchte er AT&T, aber das funktionierte nicht. Mit T-Mobile hat es relativ rasch geklappt. Im Nachhinein gesehen war das keine gute Wahl. T-Mobile hatte sehr oft kein Netz, AT&T hat fast überall funktioniert. Das habe ich auf meinem Handy gesehen, denn das war die meiste Zeit im Netz von AT&T.
Gefahren: 158 Meilen
Übernachtet: Claridge Inn, St. George, UT USD 45,80
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4.10.2018
In der Nacht gab‘s ein Gewitter und auch in der Früh regnete es wieder. Nach dem Frühstück fuhren wir in Richtung Cedar Breaks NM los. Dorthin wollten wir schon mal, aber das war im Frühjahr und die Straße war damals noch wegen des vielen Schnees gesperrt.
Als wir die Bergstraße hinauf fuhren, merkten wir wie das Wetter schlechter wurde. Es wurde immer nebliger. Es schneite leicht und auf der Fahrbahn blieb immer mehr Schnee liegen.
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Als wir bei der Entrancestation ankamen war nur mehr eine „Nebelsuppe“ und es hatte auch nur mehr 1 Grad C. Wir fragten die Parkrangerin ob man im Park etwas sehen kann, und sie meinte wir können ja mal reingehen. Als wir uns auf den Weg machen wollten, kam uns eine Dame entgegen und sagte, dass man überhaupt nichts sehen konnte. Wir dürften daher ohne Entrancefee durch den Park fahren. Na ja, wir waren sicher nicht das letzte Mal in dieser Ecke, also kann man sich den Park fürs nächste Mal aufheben.
Als wir durch den Park durch waren und wir wieder bergab fuhren besserte sich das Wetter. Bereits um 10 Uhr schien wieder die Sonne und die Bäume zeigten ihr schönstes Herbstlaub.
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Gegen 11 Uhr erreichten wir Panguitch. Hier haben wir in den vergangenen Jahren schon einige Male übernachtet, daher fuhren wir nur durch.
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Ein wenig nördlicher in Hatch entdeckten wir das Haus von Butch Cassidy, indem er in seiner Jugend wohnte.
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Diese alten Waggons kann man mieten. Ich denke das wären ganz nette Ferienwohnungen.
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Das nächste Ziel waren die Mystic Hot Springs in Montrose. In den Hot Springs badeten einige. Wir wollten zum Fotografieren näher hingehen, aber dann sahen wir ein Schild, dass wir USD 16,- zahlen müssen, wenn wir das Gelände betreten wollen. Da wir nicht die Absicht hatten zu baden, begnügten wir uns mit Fotos aus der Entfernung. Die uralten Badehütten und Autos waren ebenfalls recht fotogen.
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Nach ca. 60 Meilen auf der I 70 bogen wir nach Norden auf die UT 10 ab. Das Valley war ganz nett, aber ohne Highlights. Gegen Abend erreichten wir Helper, eine alte Minenstadt ohne Flair. Ich war ein wenig enttäuscht, denn ich hatte mir mehr erwartet.
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Fortsetzung folgt....
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Wir buchten für die kommende Nacht in Price ein kleines älteres Motel. Nach einer kleinen Rundfahrt durch Price checkten wir ein und es stellte sich heraus, dass das Motel wirklich schön und gemütlich war.
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Gefahren: 329 Meilen
Übernachtet: Legacy Inn, Price, UT USD 66,25
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5.10.2018
In der Früh fuhren wir nach East Carbon zu den Coke Ovens. Als erstes sahen wir den Bahnhof, der von außen noch einen guten Eindruck machte, aber innen schon zerstört war. Dahinter sahen wir in mehreren Reihen die über 600 Koksöfen. Teilweise noch ganz gut erhalten, andere kaum mehr erhalten. Das war schon beeindruckend.
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Auf der Weiterfahrt kamen wir durch Green River, das wir als Übernachtungsort für unseren Canyonlandbesuch ins Auge gefasst hatten. Es war ja Wochenende und die Preise in Moab sind da unverschämt teuer und Green River wäre günstiger gewesen. Aber da war gar nichts los, daher beschlossen wir doch tiefer in die Tasche zu greifen und in Moab zu übernachten.
Davor fuhren wir noch in den Sego Canyon bei Thompson um uns die Indianerfelsmalereien anzusehen. Das was wir dort fanden übertraf unsere Erwartungen. Völlig frei zugänglich waren wunderbare Felsmalereien von seltsamen Gestalten und roten „Geistern“ im Hintergrund. Diese Art hatten wir noch nirgends vorher gesehen. Es war einfach beeindruckend. Dort trafen wir ein älteres Paar aus Vancouver, das genauso wie wir beeindruckt war und wir unterhielten uns eine Weile mit Ihnen.
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Thompson
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Danach ging’s in den Canyonland National Park. Im Needlesbereich waren wir schon mal, jedoch nicht im Island in the Sky. Ganz besonders waren wir auf den Mesa Arch neugierig. Daher machten wir uns auf den Weg zum Mesa Arch. Es waren recht viele Leute unterwegs, sodass wir einige Zeit warten mussten bis wir freien Blick zum Fotografieren hatten. Das Licht dafür passte auch recht gut.
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Danach fuhren wir verschiedene Aussichtspunkte ab. Einen weiteren Halt machten wir bei einem kurzen Trail zu Cliffdwellings. Mir machte jedoch meine Verkühlung, die ich mir wahrscheinlich im Flugzeug geholt habe, zu schaffen, daher ist mein Mann alleine gegangen.
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Abends machten wir noch einen Spaziergang durch Moab und vergönnten uns noch ein gutes Eis.
Gefahren: 235 Meilen
Übernachtet: River Canyon Lodge, Moab, UT USD 194,88
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Sorry für die lange Pause. Ich habe es am Wochenende nicht geschafft Fotos vom IPad hochzuladen, daher versuche ich es heute über meinen Standrechner.
6.10.2018
Das Wetter sah heute nicht so toll aus. Es hingen dunkle Regenwolken am Himmel, aber wir beschlossen trotzdem zum Corona Arch aufzubrechen. Als wir die ersten Meter gegangen sind, begann es dann auch prompt zu Regnen. Wir zogen uns unsere Regenhäute an und gingen weiter. Auf halben Weg war der Regen auch wieder vorbei. Das erste Hindernis, an dem schon einige umdrehten, waren einige in Fels gehauene Eintritte und man musste sich am Seil hinaufziehen. Vor allem wenn man, so wie ich, nicht sehr groß ist. Danach kommt noch eine Leiter und ein Stück über sehr schrägen Felsen. Aber dann geht es fast ganz eben bis zum Arch.
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Unser nächstes Ziel an diesem Tag war das Colorado National Monument. Wir nahmen ab Moab die UT 128 entlang des Colorado Rivers. Obwohl das Wetter nicht so schön war, gefiel uns die Fahrt recht gut.
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Kurz bevor wir auf die I 70 auffuhren kamen wir durch Cisco, einer Geisterstadt, die scheinbar noch gar nicht so lange eine solche ist.
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Je näher wir dem Colorado NM kamen, umso schlechter wurde das Wetter. Es regnete und als wir hineinfuhren wird es, je höher wir kamen, umso nebliger. Wir konnten jedoch noch einige Fotos machen, die auch mit dem Nebel gar nicht so schlecht aussahen.
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Unterwegs buchten wir für die kommende Nacht das Days Inn in Delta, CO. Wir haben uns jedoch beim Buchen im Datum geirrt und so haben wir das Zimmer für die Nacht vom 7. auf 8. gebucht. Als wir den Irrtum bemerkten, fuhren wir hin und die nette Dame dort hat unsere Buchung richtiggestellt. Sie hatte zwar nur mehr ein teureres Zimmer für den gleichen Tag frei, aber das war uns zu diesem Zeitpunkt egal. Hauptsache wir haben das Geld nicht verloren. Anschließend bekamen wir noch von Booking.com eine E-Mail in der uns bestätigt wurde, dass wir keine Gebühren für die Umbuchung bzw. Stornokosten (da wir ja am nächsten Tag nicht das Hotel beziehen werden) bezahlen müssen.
Gefahren: 200 Meilen
Übernachtet: Days Inn, Delta, CO USD 96,62
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7.10.2018
Am Morgen haben wir das beste Frühstück unserer diesjährigen USA Tour bekommen, mit Speck und Eiern usw. im Hotelrestaurant. So super gut gestärkt fuhren wir los.
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Delta, CO
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Montrose, CO
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Als wir den Black Canyon of the Gunnison National Park erreichten wurde das Wetter wieder besser, teilweise sogar sonnig, und so blieben wir bei jedem Aussichtspunkt stehen und gingen die kurzen Trails. Und genau zur richtigen Zeit, nämlich zu Mittag waren waren wir an dem Aussichtspunkt an dem man nur zu Mittag bis zum Grund des Canyons sehen kann. Es war schon beeindruckend den Canyon mit seinen schwarzen Felsen zu sehen. An der tiefsten Stelle ist er 900 m tief.
Zum Schluss fuhren wir über eine steile und sehr kurvige Straße in den Canyon hinunter.
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Nach dem Canyon führt uns der Weg über eine sehr schöne Hochebene.
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Gunnison, CO
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In Salida übernachten wir.
Gefahren: 218 Meilen
Übernachtet: Great Western Colorado Lodge, Salida, CO USD 81,31