Schön, dann kann es ja weitergehen:
Wir machten uns dann aber schnellstmöglich auf den Weg nach Akaka Falls, weil wir wegen der Lichtverhältnisse unbedingt noch vormittags dort sein wollten.
Auf dem Weg zeigt sich ein erster Eindruck der üppigen Flora des Regenwaldes und wir sahen bereits wunderschöne Pflanzen:
Blüte eines Bananenbaumes
Firecracker Heliconia
Etlingera elatior (Malayischer Fackelingwer)
Akaka Falls
Wir fuhren dann zu dem nächsten Ziel. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Zwischenstopp bei Mr. Ed's Bakery, um uns mit leckerer Marmelade aus tropischen Früchten einzudecken. Der Laden ist auf dem Weg von oder nach Akaka Falls nicht zu verfehlen, man muss daran vorbei. Ein Stopp sollte obligatorisch sein.
Bei "What's shakin'" stärkten wir uns mit dem besten Smoothie aller Zeiten, zubereitet aus frischen tropischen Früchten: oberlecker!
Auch hier ist ein Stopp dringend zu empfehlen.
Dann erreichten wir das nächste Highlight, den Hawai'i Tropical Botanical Garden.
Da wir beide keine Botaniker sind, wären wir sehr dankbar, wenn uns jemand bei der Benennung der Pflanzen helfen könnte.
Was hier recht unspektakulär beginnt, endet in einer langanhaltenden Explosion von Farben und Vielfalt.
Ein Traum für jeden Botaniker. Das nächste Kapitel ist diesem wunderschönen Garten gewidmet.
Zwischendurch ein netter Wasserfall...
... und eine tolle Aussicht:
Ein Größenvergleich:
Habt ihr euch die Namen der Pflanzen notiert??? Wenn nicht, beginnt bitte noch einmal von vorne!!!
Süße kleine - und zu dem ungiftige - Tierchen gab es auch:
Nach diesem mehrstündigen Aufenthalt war die Festplatte bei uns beiden voll. Die Rückfahrt nach Hilo nutzen wir zur Verarbeitung des Gesehenen.
Am Wegesrand sahen wir dann noch diesen imposanten Baum:
In Hilo angekommen, fuhren wir zu "Hilo Hattie" - einem Aloha-Shirt-Geschäft. Dort wurden wir mit einem Lei und kostenlosen Fruchtsäften begrüßt.
Birgit verliebte sich sofort in dieses Shirt:
Nach der Anprobe hat sie sich aber doch gegen den Kauf entschieden - es zwickte unter den Achseln...
Nach dem Abendessen in "Ken's House of Pancake",
wo wir das Nationalgericht "Loco Moco" aßen, sind wir dann nach Coconut Island gefahren.
Eine schnuckelige kleine Insel, die nur zu Fuß über eine Brücke zu erreichen ist.
Der erste Abend endete mit einem Unfall - Dieter hat sich den großen Onkel an einem Beton-Poller aufgerissen.
Die Nachwirkungen hielten die nächsten zwei Wochen an.
(Fortsetzung folgt)