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Thema: Der Südwesten im Winter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    hat schon von Amerika gehört
    Registriert seit
    20.02.15
    Beiträge
    28
    This is the end...:
    Am nächsten Morgen ging es in Richtung Las Vegas, mit Zwischenstopp im Valley of Fire. Der Park ist nach all den grandiosen Nationalparks erst einmal eine kleine Enttäuschung, mit der Zeit bietet das VoF aber doch noch einige neue Farben und Eindrücke. Lohnend war der Spaziergang auf dem White Domes Slot Canyon Trail, andere Aussichtspunkte muss man nicht unbedingt gesehen haben. Vom Valley of Fire fuhren wir zum krönenden Höhepunkt nach Las Vegas. Nach den vielen Kilometern im Auto schenkten wir uns den Tagestrip ins Death Valley (Ich bin nicht sicher,ob wir das mal bereuen.., aber gut) und tauchten stattdessen ins Nachtleben von Sin City ein: Vegas, Baby!
    Am ersten Abend parkten wir gratis im Golden Nugget, genossen das Buffet dort und besuchten dann die Fremont Street. Wir gingen ein paar Mal hin und her und ließen uns von den Eindrücken berieseln. Unter der riesigen LED-Decke sausten immer wieder Menschen an der Zip Line über uns her. Am nächsten Tag erkundeten wir zu Fuß den Strip und sahen uns die vielen Themenhotels Shopping Malls an. Eigentlich taten wir das fast jeden Tag und zu verschiedenen Uhrzeiten, so dass wir immer wieder neue Perspektiven sahen. Weil es uns so gut gefiel, sahen wir uns die Fontänen vor dem Bellagio gleich mehrmals an. Ein ausführlicher Shopping-Trip in die South Premium Outlets rundete den Besuch ab. An den Verkaufsstellen auf der Straße bekommt man nicht nur günstige Show-Tickets, wir schlossen dort auch den einen oder anderen guten Essens-Deal ab, z.B. für das Buffet im Mirage, das auch alkoholische Getränke beinhaltet und eine riesige Auswahl samt Sushi bietet.
    So, das wars im Prinzip. Wie gesagt, die Vorschläge von Hans waren goldwert und wir haben das Meiste auch so gemacht wie vorgeschlagen, abgesehen von ein paar kleinen Veränderungen. Die Streckenabschnitte waren gut zu meistern, an der Küste (Nr.1) war es im Nachhinein super, dass wir zwei Stopps eingeplant haben. Allerdings sind wir natürlich Frühaufsteher und waren meist schon vor 9 Uhr auf der Straße, was dazu geführt hat, dass wir am Nachmittag oft ausreichend Zeit hatten, um noch irgendetwas außer Plan zu machen oder einfach mal am Pool zu liegen. Ja, das Wetter war so überragend, dass das möglich war. In Vegas haben wir uns sogar einen Sonnenbrand geholt.

  2. #2
    Ich hoffe, du bist nicht so durch Amerika gehetzt, wie in diesem Bericht.

    Hast du eigentlich keine Bilder gemacht? Der Text liest sich mit passenden Bildern nämlich viel leichter.
    Liebe Grüße aus München
    Christine


    Ob sich ein Weg lohnt, erkennt man erst, wenn man aufgebrochen ist.


    Unser 5-jähriges US-Abenteuer könnt Ihr hier ansehen: Debby & Faya in Amerika

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