Hi Folks,

melde mich zwar erst jetzt, aber immerhin (sehr viel zu tun auf Arbeit, die halbe Belegschaft hat Urlaub und die Arbeit nimmt kein Ende...).


Tja, 31.7. im Zürcher Letzigrund und man-of-aran ist dabei...

Ein wunderbarer Tag. Du hast ihn auch so herrlich geschildert, Gänsehaut kommt voll rüber durch die Datenautobahn...

Calico ist meines Erachtens immer einen Abstecher wert... ganz witzig... und das Bild im offenen Sarg haben wir natürlich auch gemacht. Wir hatten dort Gänsehautfeeling im Saloon, als die schon leicht verlebte Dame hinter dem Tresen mit Dominik (damals 13-jährig) flirtete und er bei der Anrede "Honey" roooooot anlief...
Der 31.07. war bestimmt der Hammer, wenn der Boss live singt und spielt, oder?

Ja, Calico war wirklich spontan und es hat uns allen gefallen, kann man gerne wieder besuchen.
Im Saloon waren wir nicht, aber ich kann mir Eure Situation sehr gut vorstellen.


Man fühlt direkt mit, wie entspannt euer Fahrtag war.
Wenn man genügend auf die Bedürfnisse der lieben Kleinen eingeht, ist es kein Problem eine Rundreise durch die USA zu machen.
Das bekommt ihr wirklich gut hin,
Ja, der Tag war wirklich sehr entspannt, trotz der langen Strecke und wir versuchen halt immer lange Fahrten im PKW, sei es auch hier in Deutschland, für Junior so angenehm wie möglich zu gestalten.
Als ich in seinem Alter war sind wir oft zu meiner Oma an die Nordsee gefahren (600 Km) und es ging immer mitten in der Nacht los, mein Vater ist halt gefahren und meine Mum hatte meist während der Fahrt geschlafen. Wir, meine ältere Schwester und ich mussten immer während der Fahrt ruhig sein, damit Papa sich konzentrieren kann und wir Kids mussten immer blöd aus dem Fenster schauen, das fanden wir Kids immer sehr langweilig, Musikwünsche von uns Kids wurden nie erhört, stattdessen wurden wir mit Schlagern der 70'er "zwangsbeschallt", so Lieder wie Good bye my Love Good bye von Demis Roussos oder Lieder von Freddy Quinn, Lolita und co.. Diese Musik resp. Lieder fand ich als Kind schon schrecklich und wenn so etwas heute in TV und/oder Radio läuft find ich es einfach nur schrecklich und die schrecklich langen Erlebniss von diesen Fahrten kommen in mir wieder hoch... .

Ich fühle mich in Euer Roadmovie versetzt, und da sag noch mal eine von uns Frauen, Männer könnten keine Gefühle beschreiben
Auch wir "Männer" können Gefühle beschreiben, kommt halt immer auf den Verfasser an und wie er Reisebericht interpretiert.

Für mich bedeutet Reisebericht halt über eine getätigt Reise zu berichten, so wie man es erlebt hat also mit allem positiven und negativen, sprich, man schreibt was man wie erlebt hat.

Es wird wohl noch etwas dauern, bis ich den Reisebericht weiter schreiben kann, da der Kollege, der mir die Bilder gerettet hat ende Juli krank war, nun auf Dienstreise ist und danach (bis ende August) noch in Urlaub fliegt.
Sobald ich wieder nue Bilder habe geht es mit dem RB weiter... .


Bis dann...

Thorsten