Schau doch mal bei Airbnb. Mein sehr schönes Apoartement ,hatte allerdings nur ein Doppelbett ,und hatte 150,00€ pro Tag gekostet, 30 Min. außerhalb , City mit Bart oder J- Line sehr gut erreichbar.
Schau doch mal bei Airbnb. Mein sehr schönes Apoartement ,hatte allerdings nur ein Doppelbett ,und hatte 150,00€ pro Tag gekostet, 30 Min. außerhalb , City mit Bart oder J- Line sehr gut erreichbar.
Danke für die Info.Zitat von redo
Aber ich habe noch NULL Erfahrung mit Airbnb.
Muss mal weiter schauen.
Ist aber nicht meine / unsere erste Wahl.
Airbnb ist sicher eine Alternative, aber man muss auch aufpassen, denn bei den Städten sind airbnb Betreiber nicht so gern gesehen.
Airbnb achtet darauf, dass die Anbieter eine Lizenz haben . Ich achte bei der Auswahl auf die Bewertungen , es sollten 5 Sterne sein. Meine Kollegin hatte dieses Jahr in SF Pacific Heights gebucht, auch wg. des kostenlosen Parkplatzes. Heruntergekommen , nicht zu empfehlen.
Bin mir nicht sicher, ob airbnb so darauf achtet. Die sind ja auch nur ein Vermittler.
In nyc muss der Vermieter bei einer Miete unter 30 Tagen mit in der Wohnung leben, sonst ist es illegal. Wie soll ein Vermittler das kontrollieren?
So ein System macht Wohnraum kaputt.
Mich stört dabei auch das die wohl von ihrer Seite aus, die Buchung stornieren können ( hab ich jetzt erst wieder im anderen Forum gelesen). Dann steht man evtl. kurz vor der Reise da und hat nichts. Ich meinerseits kann aber nicht stornieren. Mein Ding ist das ehrlich gesagt nicht. Und ich mag auch nicht mit einem Vermieter in einer Wohnung wohnen.
Wir haben mal B & B gemacht. Aber da wohnten die Vermieter im Haupthaus und wir in einem Nebengebäude auf dem Grundstück
Zu den Erwachsenenhotels: Die finde ich ehrlich gesagt gut und würde ich jederzeit bevorzugen. Ich kenn das allerdings nur von Pauschalurlauben. Bei unseren USA Reisen bin ich nie auf solche Hotels gestossen. Mir ist nur bekannt, dass viele Hotels nicht von unter 21 jährigen gebucht werden können oder - wie oft in LV - keine Ermässigung für Kinder anbieten.
Lg
Michaela
Traveling the U.S. since 1986
Das Problem ist, das viele Touristen nie das negative sehen, also die Kehrseite der Medaille.
Hauptsache es ist günstig.
Man kann alles negativ sehen . Ich fahre als Tourist hin und freue mich über jede Alternative zu den extrem im Preis gestiegenen Hotels. Auch schön , wenn man wie Travelina, ein Hotel zum Schnäppchenpreis findet. Und wie immer gilt : jeder macht es so wie er möchte.So ein System macht Wohnraum kaputt.
@ Michaela, Du wohnst dann mit dem Vermieter in einer Wohnung, wenn Du als Unterkunft „ Zimmer“ auswählst , das dann in der Regel preiswert ist. Alternative zu Hostel.
Ich wãhle natürlich „ ganze Unterkunft“ , und sowohl in SF als auch in Porto hingen die Zertificate aus.
Geändert von redo (07.11.18 um 08:38 Uhr)
Okay, Frank, das mit den Flügen ist okay so. Machst halt dann L.A. nach deinen Plänen. ( Soll heißen, downtown fällt dann wahrscheinlich weg )
Renate schreibt, mit dem Bart 30 min. nach SFO, das könntest du auch von Oakland aus machen. Aber, wie ich schon sagte, ihr spart ja da jede Menge, da kann man locker auch in SFO ins Parkhaus.
Morgen geht es mit der Tour weiter.
Grüßle HANS
18 times USA southwest + 2 times Hawaii
Hatte ich jetzt ganz vergessen, das Trump International hatte ich bis jetzt gar nicht im Radar. Bei booking.com mit besten Bewertungen und Shuttle zu den Casinos am Strip ist auch frei, kann nur sagen, absolut gute Wahl.
Wirst und ja dann irgendwann über diese Unterkunft berichten ( hoffe ich )
Grüßle HANS
18 times USA southwest + 2 times Hawaii
Wie immer gibt es Vor- und Nachteile.
Von England kann ich sagen, dass die Lebenserhaltungskosten teilweise so hoch sind, dass viele Menschen sich eine Wohnung/Haus nicht leisten könnten, wenn sie nicht ein zusätzliches Einkommen zum Beispiel in Form von Zimmervermittlung hätten.
Bei anderen Eigentümern ist es so, dass aus welchen Gründen auch immer (Zeit- / Drittwohnsitz, längere Abwesenheit usw) die Wohnungen Häuser länger leer stehen. Erstens ist es unschön, wenn länger Wohnungen/Häuser leer stehen und total verrammelt und unbewohnt sind (auch nicht gut als Aushängeschild für Städte), und zweitens werden Wohnungen / Häuser auch nicht besser, wenn sie unbewohnt sind.
Und meist haben die Städte durch solche Vermietungen ja auch noch Einnahmen.
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Ich lass lieber das Thema. Das gehört ja eigentlich nicht hier. Ich finde nur man sollte eben auch die negativen Seiten erklären und für mich überwiegen die negativen und deswegen kommt das auch für mich nicht in frage.
!@
Weiter geht es mit der Tour.
4.7. Mittwoch
Laughlin - Bullhead City - Az.Hwy. 95 - Fort Mojave - 153 - 66 - Oatman - Kingman - Route 66 - Hackberry - Seligman - I 40 -Williams - 64 - Tusayan. Bis Kingman 100 km + 300 km bis Tusayan
Nur der Teil bis Kingman braucht etwas mehr Zeit, weil es hinter Oatman auf der 66 über den Sitgreaves Pass bis hin nach Kingman doch nicht so schnell geht- Ist aber landschaftlich wohl der schönste teil der gesamten Route 66.
Wenn ihr hinter Laughlin über den Colorado fahrt, biegt ihr nach der Brücke sofort rechts ab ( die alte Az.95 ) , da habt ihr nochmals schöne Fotomotive der gesamten Laughlin Hotels entlang des Colorado.
Bis Oatman ca. 1 Std., für Oatman selbst um die 2 Std., weil es da sehr viel zu sehen gibt. Achtet bei dem Spaziergang durch die Mainstreet auf eventuelle Hinweisschilder für Stuntshows.
Es stehen am anderen Ende des Ortes Parkplätze bereit. Ihr könnt s jedoch schon vorher versuchen, gleich der erste Abzweig rechts weg zum Firehouse, dahinten haben wir immer einen Parkplatz gefunden. Bis Kingman dann nochmals knapp eine Std. Also rund ca. 4 Std. bis Kingman. Ab Kingman auf der gut ausgebauten 66 über Hackberry - Seligman sind nur noch kurze Fotostopps bis hin nach Tusayan nötig. Für die 300km 5 Std. inkl. Stopps.
http://www.ghosttowns.com/states/az/oatman.html
https://www.tripadvisor.de/ShowUserR...n_Arizona.html
http://www.westkueste-usa.de/2003/mn_Hackberry.htm auch Seligman anklicken
5.7. Donnerstag
Tusayan - 64 - South Rim Drive Grand Canyon - 64 - 89 - Cameron - Page. 220 km
Heute ist ja der Sonnenaufgang über dem GC geplant. http://www.sunrise-and-sunset.com/de...lage/2019/juli
Von Tusayan zum Yavapai oder Yaki Point sind es 10 km/ 15 Min. Danach wieder zurück ins Motel und Frühstück. Danach auf der 64 den South Rim abklappern und noch den einen oder anderen View Point anfahren bis hin zum Desert View. Auf den dortigen Turm kann man rauf, einfach in den souvenirshop rein und die Treppe nach oben nehmen. Je früher ihr da unterwegs seid, desto besser die Chancen, dass noch nicht alles überlaufen ist.
https://www.arizona-leisure.com/dese...nic-drive.html
Bei der Fahrt nach Page auch einen Stopp bei der Cameron Trading Post machen. Andenken von ganz billig bis sauteuer, schon das Sortiment anzuschauen lohnt sich und man kann da auch einen Coffeestopp machen.
Bei der Weiterfahrt kommt ihr kurz vor Page am Abzweig links weg zum Horse Shoe Bend vorbei. Könnt es ja mal versuchen, oder aber gleich weiter zu den Antelope Canyons und schauen, wie es mit einer Tour da aussieht.
https://www.camerontradingpost.com https://travelinspired.de/arizona-an...shoe-bend-page
6.7. Freitag
Tour zum Monument Valley und zurück nach Page
Demnächst geht es weiter.
Grüßle HANS
18 times USA southwest + 2 times Hawaii
Hallo Frank !
Ich weiß nicht mehr, ob du anno 2011 schon im Monument Valley warst.
Deshalb schreibe ich heute vorsichtshalber mal was zum befahren des Rundkurses. Wie du auf der folgenden Karte erkennen kannst ist der Kurs ähnlich einem Lasso. In ca. 2 Sd. ist man wieder beim Visitor Center
http://www.americansouthwest.net/uta...drive-map.html
Insgesamt ab Visitor Center ca. 30 km. Eine harte Staubstraße, die man recht langsam befährt, schon wegen der vielen Fotostopps. Schwierig ist die Abfahrt gleich nach dem Visitor Center., mehr als holprig. Also mit entsprechender Vorsicht im Schritttempo die ersten 300 m befahren, dann passiert auch nichts. Danach kommt die schon erwähnte Staubstraße.
Die Navajos machen nichts an der Straße, weil sie damit rechnen, dass ängstliche Fahrer lieber auf die Jeeps umsteigen. Wir waren insgesamt 4 x da und sind immer selbst gefahren, mit der entsprechenden Vorsicht passiert da nichts. Aber das muss jeder für sich entscheiden. 2011 zahlten wir pro Person 7 $ bei der Einfahrt.
Ihr wollt eventuell noch zu den Goose Necks hinter Mexican Hat. das sind nochmals ca. 100 km zusätzlich, 90 Min. + Aufenthalt da 15 - 30 min.
Ist ein Statepark ohne Kontrollstelle. Da ist direkt bei dem Overlook eine Zahlstelle, wo man seinen Obolus in Höhe von 10 $ reinstecken kann.
Die Strecke auf der 163 ist landschaftlich wirklich sehr schön. Achtet mal auf der Utah 163 auf den Milemarker 13, von da aus hat man ein Fotomotiv, das weltweit bekannt ist.
https://www.gettyimages.de/detail/fo...bild/175377223
Ihr seid ja am 5.7. schon rechtzeitig in Page, um euch um die Antelope Tour zu kümmern. Hatte ja geschrieben, wenn am 6.7., dann gleich die erste Tour am Morgen.
Ihr hättet jedoch auch die Möglichkeit, die Antelope Tour auf den Morgen des 7.7. zu legen. Die dauert ja so um die 2 Std. und die anschließende Fahrt zum Bryce Canyon, 240 km , könnt ihr in drei Stunden locker fahren. Ihr hättet dann noch den gesamten Nachmittag für den Bryce und bis nach Hatch zum übernachten, fährt man vom Bryce in 30 Min.
Bei dieser Option hättet ihr den gesamten Tag 6.7. für das MV und die Goose Necks.
7.7. Page - 89 - 12 - Bryce Canyon 240 km/ 3 Std. und zurück 12 - 89 - Hatch 30 km / 30 Min.
Ihr habt je nachdem auf jeden Fall den gesamten Nachmittag für en Bryce. Fahrt zuerst den Bryce Point Overlook an, der ist sehr weit vorgelagert und bietet einen hervorragenden Blick auf den gesamten Bryce. Danach zurück zum Sunset Point. Von da aus startet der Navajo Trail, insgesamt 2,4 km, die man gemütlich in ca. 75 Min. machen kann. Auf dem Trail taucht man etwas in die Natur da ein.
https://www.nps.gov/brca/planyourvisit/navajotrail.htm
Bei der Ausfahrt aus dem Park macht ihr noch einen Stopp in Bryce Canyon City. Ein Besuch des Foyers / Lobby des Ruby's Inn lohnt sich allemal, schönes Fotomotiv.
Danach zurück nach Hatch zum Motel.
Geändert von HANS (12.11.18 um 11:15 Uhr)
Grüßle HANS
18 times USA southwest + 2 times Hawaii
Hallo Hans.
Im Monument Valley waren wir 2011 nicht.
Wir sind damals in San Francisco gestartet. Den Big Sur bis Los Angeles.
Und dann den Abstecher nach San Diego.
Von San Diego aus durch den Joshua, Lake Havasu, Williams, Grand Canyon und dann nach Las Vegas.
Die komplette Ecke östlich und nördlich vom Grand Canyon - Page, Horseshoe Bend, Antelope Canyon, Monument Valley, Bryce und Zion - ist uns neu.
Wir freuen uns darauf.
Daher kannst Du uns das unbekannte Land ruhig näher erläutern.
Du sagst, mit etwas Vorsicht kommt man ohne Reifen- oder Unterbodenschaden da durch.
Wir haben uns eine Limousine FULLSIZE anbieten lassen und einen Midsize SUV.
Da ich keine Interesse an Schäden, Reparaturen, Versicherungs Hick Hack habe, würde mich mal interessieren, wie es der Rest der Forengemeinschaft macht.
Bewältigt ihr das auch mit einem normalden Auto, wählt ihr die Jeeps oder mietet ihr gleich einen SUV?
Auf dieses Fotomotiv freuen wir uns besonders.
Ist doch auch bekannt als "Forrest Gump Point".
Das mit den Goose Necks entscheiden wir dann vor Ort. Wäre aber fein das mitzunehmen.
Und die Antelope Canyon Tour am Abreisetag in Page zu machen klingt gut.
Auch das werden wir dann sehen. Je nach Andrang bzw. Reserrvierungen am Antelope Canyon.
Vielleicht doch gleich im Vorfeld online buchen.
Muss da mal bei den Anbietern schauen.
Bzgl. des Ruby's Inn hatten wir ja schon mal kurz gemailt.
Dort war ein Kollege von mir untergebracht, während seiner Tour mit Studiosus.
Bin schon gespannt wie die Reise weitergeht.
Die meisten hier mieten SUVs.
Bzgl. MV: Die Weg-Beschaffenheit wechselt hier ständig. Es ist eine Sand Piste und hängt natürlich auch sehr von den Wetterverhältnissen ab, die davor geherrscht haben.
Bevor man in den Rundkurs startet kann man sich den ersten Teil der Strecke von oben anschauen und sieht , wie die Fahrzeuge durchkommen. Dann kann man immer noch entscheiden, ob man durchfahren will.
Auf der anderen Seite hängt es natürlich auch vom eigenen vorrausschauende Fahren ab.
Es ist definitiv keine Rennstrecke.
Aber es lohnt sich auf jeden Fall. Wir hatten den Nachmittag Zeit, da wir vor Ort gezeltet haben. Daher ohne Zeitdruck.
Aber man kann auch bei den Navajos geführte Touren machen. Nur MV oder auch durchs Mystic Valley. Da riskiert man dann hat nichts am eigenen Fahrzeug.
Geht auch zu Pferd.
2016 fuhren wir selbst, 2009 machten wir eine Tour ins Mystic Valley. Falls du Interesse an Eindrücken hast, schau mal in meine entsprechenden Reiseberichte.
Gesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk
Geändert von Vorfreude (15.11.18 um 07:40 Uhr)
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Danke Steffi, hast du bestens erklärt-
Wir selbst waren immer mit einem Van da unterwegs, hat ja auch schon mehr Bodenfreiheit wie eine normale Limousine.
Grüßle HANS
18 times USA southwest + 2 times Hawaii
Wir haben 2010 die Tour mit einem SUV gemacht und sind trotzdem einmal aufgesessen. 2011 ist es halbwegs mit einem SUV zu bewältigen gewesen. 2014 waren wir wieder dort und da ist kaum jemand selbst gefahren. Die wenigen Autos die unterwegs waren hatten ziemliche Probleme einen Weg zu finden. Wir haben trotz SUV darauf verzichtet. Mit einem normalen PKW würde ich es auf keinen Fall machen.Du sagst, mit etwas Vorsicht kommt man ohne Reifen- oder Unterbodenschaden da durch.
Wir haben uns eine Limousine FULLSIZE anbieten lassen und einen Midsize SUV.
Da ich keine Interesse an Schäden, Reparaturen, Versicherungs Hick Hack habe, würde mich mal interessieren, wie es der Rest der Forengemeinschaft macht.
Bewältigt ihr das auch mit einem normalden Auto, wählt ihr die Jeeps oder mietet ihr gleich einen SUV?
LG
Travelina
Ja, und 2016 war es wiederum gut zu fahren. Sogar ein Mustang ist da durch. Es waren nur ein paar Schlaglöcher, in die man tunlichst nicht fahren sollte, und viel Sand. Und halt der erste Teil der Strecke, wo es runter geht ins Valley....
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Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Hallo.Die meisten hier mieten SUVs.
Bzgl. MV: Die Weg-Beschaffenheit wechselt hier ständig. Es ist eine Sand Piste und hängt natürlich auch sehr von den Wetterverhältnissen ab, die davor geherrscht haben.
Bevor man in den Rundkurs startet kann man sich den ersten Teil der Strecke von oben anschauen und sieht , wie die Fahrzeuge durchkommen. Dann kann man immer noch entscheiden, ob man durchfahren will.
Auf der anderen Seite hängt es natürlich auch vom eigenen vorrausschauende Fahren ab.
Es ist definitiv keine Rennstrecke.
Aber es lohnt sich auf jeden Fall. Wir hatten den Nachmittag Zeit, da wir vor Ort gezeltet haben. Daher ohne Zeitdruck.
Aber man kann auch bei den Navajos geführte Touren machen. Nur MV oder auch durchs Mystic Valley. Da riskiert man dann hat nichts am eigenen Fahrzeug.
Geht auch zu Pferd.
2016 fuhren wir selbst, 2009 machten wir eine Tour ins Mystic Valley. Falls du Interesse an Eindrücken hast, schau mal in meine entsprechenden Reiseberichte.
Ich habe bei Arno, kennt vielleicht der ein oder andere hier, 3 Kategorien angefragt.
€ 696,- Fullsize 4-türig/FCAR
€ 721,- Midsize SUV/IFAR
€ 937,- Standard SUV/SFAR – oder Fullsize SUV/FFAR / hier mit der 7,5 MIO Deckung preisgleich.
Alamo!
Genügt ein Midsize SUV?
Sitzplätze sind ausreichend.
Aber das leidige Thema Kofferraum.
Sind generell die Heckscheiben/hintere Seitenscheiben (bei SUV's) abgedunkelt, so dass man den "Trick" mit den schwarzen Betttüchern umsetzen kann?
Ein Fullsize (Dodge Charger) ist größentechnisch komplett ausreichend, jedoch weiß niemand wie die Straßenverhältnisse im Monument Valley sind.
@Hans
Ist die Schotterpiste (Gravel Road) nur im Monument Valley anzutreffen, oder werden uns ähnliche Straßenverhältnisse auch noch woanders erwarten?
Gleich 200,- Euro mehr für nen Standard SUV / Fullsize SUV ausgeben ist nicht mein Bestreben.
Kann mir jemand Entscheidungshilfen geben?
Schöne Restwoche.
(in Fulda schneit es)
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