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Thema: North-West & Coast-Trip

  1. #101
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Das ist ja wirklich eine tolle Gegend und mit all den Blumen ein auch wirklich wunderschön
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  2. #102
    I like the USA Avatar von Linedancer
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    DAnn bin ich Team Krawallzwerg ( ich hatte schon als Kind kein Bock auf wandern ).

    Sehr schöne Bilder, Christiane. Die Blumenwiese mit der bunten Vielfalt und die Kulisse drumherum ...wirklich toll.

    Lg
    Michaela
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  3. #103
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Danke Michaela! Das ist eben so, wandern liegt nicht jedem. Man kann probieren ob die Kinder mitmachen, aber erzwingen kann man es nicht.
    Deshalb freut es uns sehr unsere Kinder und zumindest bisher ein Enkelkind so fleißig unser Hobby teilen zu sehen.

    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  4. #104
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Mi. 9. 5. 2018
    Zweigeteiltes Abenteuer!
    Teil 1 – Smith Rock SP


    https://goo.gl/maps/x23gNm3vg1P2

    Wir stehen kurz vor halb sieben nach ruhiger Nacht auf, frühstücken und fahren zum „Smith Rock SP“, der nur 10 Minuten Fahrzeit entfernt liegt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Smith_Rock_State_Park

    Leider gibt es keine Möglichkeit dort mit WoMo zu übernachten, sonst wären wir bis dorthin gefahren. Wir parken und zahlen die Gebühr von 5,00 $ pro WoMo. Dann packen wir unsere Rucksäcke und machen uns auf zu unserer Wanderung.






    Der Park ist toll und die Wanderung genial. Wir laufen eine Kombination aus „River Trail“ und „Misery Ritch Trail“, die hoch hinaus bis auf dem Kamm des Gebirgsstocks geht.













    Zuerst geht es eine ganze Weile am Fluss entlang.




    Auf abenteuerlichem Weg erklimmen wir den Felsenkamm. Unterwegs werden Schlangen entdeckt...






    ...und hoch oben am Affenfelsen hängen Kletterer im Seil. Amelie kann sich kaum losreißen und möchte den Kletterern gern noch länger zuschauen. Wir brauchen alle Überredungskünste sie von dem Schauspiel los zu bekommen.


    Jetzt geht es steil bergauf.






    Die Aussicht ist auch nicht schlecht.













    Es gibt aber auch so noch einige interessante Ecken zu erkunden. Amelie findet eine kleine Höhle die ausgiebig erkundet wird.





    Da sind wir hoch gekommen.


    Tief unter uns entdecke ich mein Traumhaus in toller Lage.

    Sie läuft auch am Klettergeschirr, denn es geht an manchen Ecken steil auf und ab ohne Sicherung. Als wir oben am Kamm ankommen, möchte sogar Isabell laufen, die bisher ruhig in der Kraxe den Weg gemütlich verfolgt hat.



    Oben machen wir eine kurze Pause, essen etwas und genießen die geniale Aussicht auf das Tal mit dem Fluss, und im Hintergrund die mit Schnee bedeckten Berge, die allerdings etwas Wolken verhangen sind.









    Kurz darauf geht es an den steilen Abstieg. Dadurch das Geröll auf dem Weg liegt, muss man sehr konzentriert laufen um nicht ins straucheln zu geraten.


    Wolfgang läuft mit Amelie voraus.






    Aber auch diese leichte Schwierigkeit meistern alle super gut.


    Fast geschafft.


    Den Gegenhang noch hinauf....


    ...und noch einmal ein Blick zurück.

    Unten angekommen hat Amelie noch nicht genug, und möchte unbedingt noch auf dem kleinen Kletterfelsen in Form eines Affenkopfes ihre Kletterkünste unter Beweis stellen. Also lassen wir sie. Auch Sabrina und Michael klettern hinauf und helfen Amelie beim finalen Aufstieg.





    Essen müssen wir auch noch etwas bevor wir weiter ziehen.


    Hier könnt ihr gleich weiter lesen:https://www.reisedurchamerika.net/sh...ll=1#post65808
    Geändert von Keilusa (05.11.18 um 12:39 Uhr)
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  5. #105
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    Amelie‘s Gene sind deutlich sichtbar Tolle Leistung aller Wanderer und sehr schöne Bilder

  6. #106
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    Mein Respekt für Amelie. Was sie so motiviert mitläuft, wäre für meinem Fahrer und mich wahrscheinlich hyper anstrengend.

  7. #107
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Teil 2 – Painted Hills

    https://goo.gl/maps/GMs7wV839ok

    Es ist 13:30 Uhr als wir uns dann auf machen, zu den „Painted Hills“, die auch noch auf der Liste der unbekannten Ziele stehen.




    ( http://mitchelloregon.us/painted-hills/) In „Prineville“ wird unterwegs aber noch etwas eingekauft, allerdings vergessen wir die Kartoffeln, was uns erst später auffällt.
    Als wir bei den tollen farbigen Hügeln ankommen, laufen wir zuerst den „Painted Hills Overlook Trail“, dann den „Painted Cove Trail“ und zum Schluss den „Leaf Hill Trail/Red Hill Trail“.












    In Millionen von Jahren hat die Erosion aus einer Vulkanlandschaft weiche farbenprächtige Hügel modelliert, die sich je nach Tageszeit unterschiedlich farbenfroh präsentieren. Im wechselhaften Licht durch Sonne und Wolken entstehen immer etwas andere Farbpaletten. Man meint ein Maler wäre hier am Werk gewesen.






















    Wir schießen wieder unzählige Fotos.


























    Bei der Ausfahrt aus dem Park sehe ich noch dieses nette Schild mit dem Kuhhirsch!

    Da wir noch keinen Stellplatz für die Nacht haben, müssen wir uns leider irgendwann losreißen und fahren nach „Mitchel“, einem kleinen, wie aus einem alten Westernfilm anmutenden Ort mit winzig kleinen Laden. Dort kaufen wir noch Eis und Kartoffeln ein.






    Wir fahren dann zu einem Boondockingplatz mitten im Wald. Vom Hwy 26, kurz hinter „Mitchell“ biegen wir bei Milepost 80 in die geteerte „Buck Point Rd“. ab. Nach ca. 4,5Mi (7km) erreichen wir den kostenlosen „Barnhouse CG“, wo wir ganz allein sind.





    Ein wunderschöner einsamer CG mit Grillstellen, Bank/Tischkombinationen und Toilettenhäusern.



    Der Wald ist für die Kinder ein riesiger Spielplatz, und sofort beginnen sie Tannenzapfen und Holz für ein Lagerfeuer zu sammeln. Dies wird umgehend entzündet und alles vorbereitet um zu grillen.



    Das Essen schmeckt uns heute nach dem anstrengenden und abenteuerlichen Tag besonders gut.





    Es ist schon dunkel als wir uns das Eis mit Erdbeeren schmecken lassen.

    Wir genießen noch lange das Lagerfeuer allein hier mitten im Wald.





    Wetter: Sonne mit Wolken, 14°C bis 22°C, leicht windig
    Übernachtung: Barnhouse CG – Mitchel – 1 Übernachtung -Einfachcampground Bewertung: sehr gut – kostenlos
    Essen: Gegrillte Hamburger und Eis mit Erdbeeren
    Gelaufen: Smith Rock SP 5,72 km, 240 HM- 3 Std. Painted Hills, 0,8 km, +0,4 km +0,4 km +0,4 km



    Ohne Geschnatter geht es hier weiter: https://www.reisedurchamerika.net/sh...ll=1#post65846
    Geändert von Keilusa (05.11.18 um 22:54 Uhr)
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  8. #108
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    Toll, dass die KLeine so mitmacht. Ich fand das als Kind völlig langweilig und unspannend. Gott sei Dank hielten sich Wanderungen in unseren Urlauben im Rahmen ( wahrscheinlich war mein Dad meinen Gesichtsausdruck leid ).

    Der letzte Campingplatz sieht sehr gemütlich aus.

    LG
    Michaela
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  9. #109
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Bei Kindern ist es auch nicht immer gleich. Im Smith Rock SP ist Amelie noch toll gelaufen, bei den Painted Hills wollte sie absolut nicht aus dem WoMo aussteigen. Erst später bei den letzten Trails hat sich sich dann bequemt und ist mitgelaufen. War ja auch ein langer Tag, das vergisst man in seiner eigenen Begeisterung oftmals.

    Der Campground war wunderschön und wir waren ganz allein dort. Fast etwas unheimlich so mitten im Wald.
    Solche kostenlose Plätze findet man immer wieder und sie sind meist sehr schön. Da kann man doch so einige Dollar sparen, weil, wie wir feststellen mussten, auch die Preise für Campgrounds in dieser Saison ganz schön gestiegen sind.

    Grüßle Christiane
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  10. #110
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    Zitat Zitat von Linedancer Beitrag anzeigen
    Toll, dass die KLeine so mitmacht. Ich fand das als Kind völlig langweilig und unspannend.
    Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es da ganz darauf ankommt, welche Wege man geht, und in wie weit man sich um die Kids kümmert.

    Langweilig sind vor allem breite Waldwege, wo man nichts sieht. Aber schmale Pfade mit Klettereinlagen, ein tolle Aussicht mit Picknick order einfach nur ein kleines Spiel während dem Laufen. Ihr glaubt gar nicht, wie oft ich schon als Prinzessin durch den Wald bin und von meinen Rittern und Prinzen beschützt wurde...
    Best regards,
    Stefanie

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  11. #111
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    Kopfkino läuft!

    Grüßle Christiane
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  12. #112
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    Nun, meine Eltern wollten zu irgendeinem Gipfel laufen. Ende der Geschichte. Da wurde jetzt nicht akribisch ein kindgerechter Wanderweg gesucht. Wir sind da hoch wo alle hochgingen. Ich hätte es jetzt auch nicht besser gefunden wenn man mit mir dort irgendwelche Spielchen unterwegs gemacht hätte.
    Ich bin durchaus gerne mit meinen Freunden durch Feld und Wiesen und auf Bäume geklettert usw. Aber mit den Eltern ist das dann doch was anderes. Ich bin ja nun auch Einzelkind und hatte kein Geschwister unterwegs dabei- vielleicht war das auch ein Grund. Als wir mit der ganzen Familie mal in Innsbruck waren ( Cousins und Cousinden dabei) fand ich das schon wesentlich spannender. Meer und Strand waren eher meins

    LG
    Michaela
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  13. #113
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    Ich glaube es macht schon viel aus wenn noch andere Kinder mit dabei sind. Unsere Tochter war gerade mit Freunden und Kindern in Südtirol. Da ist sogar unsere faule Isabell gelaufen. An den Walwegen ein Boot an der Schnur im Wasser hinterher ziehen, und schon merken die lieben Kleinen gar nicht wie viel Strecke sie dabei zurück legen.
    Früher hat man sich eben keine Gedanken darüber gemacht ob die Tour auch Kindern gefällt. Die mussten mit und fertig. Spaß brachte das aber mit Sicherheit nicht. Wenn man dann noch mit den Eltern allein unterwegs ist, kann es nur langweilig sein.

    Grüßle Christiane
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  14. #114
    Ganz tolle Bilder von den bunten Blumen und Bergen. Wenn ich euch so sehe, werde ich auch noch zum Wanderer. Ich beneide euch.
    Leider klappt das bei uns nicht so gut. Der Gatte hat seinen Bundeswehrschritt drauf, den ich nicht halten kann. Geht er langsamer, sehe ich seinen genervten Blick und habe ein schlechtes Gewissen. Debby ist auch eindeutig schneller als ich. Faya hat sich immer erbarmt und ist meinen Schritt mitgegangen, denn allein zu laufen ist für mich auch nicht der Bringer.

    LG
    Christine
    Liebe Grüße aus München
    Christine


    Ob sich ein Weg lohnt, erkennt man erst, wenn man aufgebrochen ist.


    Unser 5-jähriges US-Abenteuer könnt Ihr hier ansehen: Debby & Faya in Amerika

    Die Neuzeit gibt es unter: Quer durch die Welt

  15. #115
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    Alles ne Sache der Übung, liebe Christine. Mein Wolfgang geht auch gern im Stechschritt vorneweg wenn wir miteinander unterwegs sind. Wir anderen laufen wegen der Kinder wesentlich langsamer. Er wartet dann eben immer nach ner Weile. Für mich war es auch ne totale Umstellung wegen der Kinder langsamer zu laufen. Aber es hat auch Vorteile, denn so entdeckt man Dinge, die man bei schnellerem Tempo wahrscheinlich übersehen hätte.

    Wenn Wolfgang und ich allein unterwegs sind, muss er auch öfters warten, da ich so oft stehen bleibe um zu fotografieren.
    Da kriegt er auch oft die Krise und ich bekomme Mecker! Aber das ist mir schnuppe!

    Grüßle Christiane
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  16. #116
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    Zitat Zitat von Keilusa Beitrag anzeigen

    Wenn Wolfgang und ich allein unterwegs sind, muss er auch öfters warten, da ich so oft stehen bleibe um zu fotografieren.
    Da kriegt er auch oft die Krise und ich bekomme Mecker! Aber das ist mir schnuppe!
    Ja das kenn` ich auch
    Best regards,
    Stefanie

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  17. #117
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Schwestern im Geiste, liebe Steffi!

    Grüßle Christiane
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  18. #118
    Danke ihr 2, das baut mich wieder auf. Ich dachte, nur ich hätte das Problem.

    So gerne wäre ich in den Sabino Canyon (Link für Günter) mitgegangen, aber das hat der Gatte lieber allein erledigt.
    Liebe Grüße aus München
    Christine


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  19. #119
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Glaube mir, der wird auch ruhiger! In Zukunft vorher abmachen wie ungefähr die Wanderung ablaufen soll. Ich besteh z.B. meist auf einer Einkehr. Entweder zwischendrin, oder nachher, oder beides. Dann wird es automatisch etwas gemütlicher vom Tempo her!

    Und darauf bestehen, dass der Weg das Ziel ist! Also sich auch immer mal umschauen und Fotos schießen.
    Ich sag immer, sonst kann ich auf dem Laufband im Keller laufen, wenn ich einen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will.

    Was ich auch wichtig finde, ist immer gleichmäßig langsam zu laufen. Wir sehen oft Leute die an uns vorbei stürmen, dann aber alle 15 Minuten ne Pause brauchen.
    Da kommt man total aus dem Lauf -Rhythmus. Wir laufen lieber langsam aber stetig weiter und nur ca. alle Stunde halten wir kurz um etwas zu trinken. Am Ziel der Wanderung (Gipfel) gibt es eine längere Pause. Oder eben auf einer Hütte. Das hat sich bei uns bewährt.

    Grüßle Christiane
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  20. #120
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    " Zitat von Keilusa "


    Wenn Wolfgang und ich allein unterwegs sind, muss er auch öfters warten, da ich so oft stehen bleibe um zu fotografieren.
    Da kriegt er auch oft die Krise und ich bekomme Mecker! Aber das ist mir schnuppe!
    Zitat Zitat von Vorfreude Beitrag anzeigen
    Ja das kenn` ich auch
    Kommt mir sehr bekannt vor.
    Zwar bin ich die schnellere beim Laufen, aber Männe wartet immer wenn ich fotografiere.

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