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Thema: Die Qual der Wahl des Reisemittels

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Kanadier Avatar von Kali
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    Hallo Chris,
    Ich will aber auch nicht ausschliessen auch mal ein Wohnmobil zu probieren - wenn ich erst mal alt genug dafuer bin
    oh ich wuste nicht das du noch nicht volljährig bist. wenn doch
    Gruß Kali

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  2. #2
    Cheeseburger in Paradise Avatar von Chris
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    Zitat Zitat von Kali Beitrag anzeigen
    Hallo Chris,

    oh ich wuste nicht das du noch nicht volljährig bist. wenn doch
    hi hi ...


  3. #3
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    So, ich geb jetzt auch noch unsere Variante zum Besten!
    Nämlich diese hier!
    Für uns mittlerweile die liebste Art zu reisen. Wir stehen auf SUV, damit wir auch überall hin kommen, und manchmal wird dann direkt dort das Zelt aufgeschlagen, oder im Fahrzeug übernachtet. Mit Zelt findet man die allerschönsten Fleckchen in der Natur. Da wir nicht so die Stadturlauber sind, sondern die USA am liebsten unter unsere Füsse nehmen ist diese Variante für uns die beste. Für meinen "Grillmeister" gibt es nichts schöneres als am Abend den Grill an zu zünden und den Sternenhimmel am Lagerfeuer zu genießen. Und für mich gilt das genau so. Und unser neues Zelt ist tatsächlich in 5 Minuten aufgebaut!
    Das heißt aber nicht, dass wir nicht auch etwas Komfort haben. Ab und zu wird auch ne Cabin gemietet oder im Motel übernachtet. Gerade bei schlechtem Wetter gehen wir auch ganz gern mal in ein kuscheliges amerikanisches Bett.
    Aber da wir auf unseren bisherigen USA-Urlauben vorwiegend super Wetter hatten, bleiben die Motelübernachtungen in einem übersichtlichen Rahmen.

    Unschlagbar ist dabei natürlich der Preis für dies Art zu urlauben. Es ist in meinen Augen die günstigste Art die wunderschöne Natur dort kennen zu lernen.
    Viele traumhaft gelegene Camgrounds sind kostenlos oder der Preis liegt bei 10$-15$. Die komfortableren Campgrounds mit Pool und Loundry kosten in der Regel zwischen 25$ und 45$. In soweit bleiben die Kosten unserer Reisen meist um die 2000 Euro für 4 Wochen.
    Also wer nicht über ein so üppiges Budget verfügt, die Natur und Wanderungen über alles liebt, einen Schlafsack und ne Luftmatratze sein eigen nennt, dem kann ich diese Art zu reisen wärmstens empfehlen.
    Einen Nachteil der mich besonders ärgert, hat diese Geschichte allerdings. Nämlich die Gepäckbegrenzung! Seit wir nur noch ein Gepäckstück pro Nase kostenfrei mitnehmen können, müssen wir schon wohlüberlegt packen. Im letzten Urlaub haben wir ein zusätzliches Gepäckstück gezahlt, was noch im Rahmen blieb. Klamotten waren am wenigsten im Gepäck, man kann ja auf vielen Campgrounds waschen. Aber Zelt, Matten, Schlafsäcke, Kochgeschirr und Gaskocher etc. nehmen schon viel Platz in Anspruch.
    Natürlich kann man sich auch vor Ort mit den Utensilien recht kostengünstig eindecken, allerdings hat man dann nachher die Frage wohin mit dem ganzen Geraffel.
    Deshalb nehmen wir immer alles von daheim mit.
    Mit dem Essen machen wir es so, dass wir Müsli frühstücken, (geht schnell) und am Abend meist grillen. Es wir aber auch mal zum Frühstück gegangen oder zum Abendessen. Je nachdem wo wir uns gerade aufhalten. Man hat ja alle Optionen offen.

    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

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