Sehr wahr der Kontrast was fuer uns das schoene.
Das ist genau das was wir geniessen, man kommt sich weniger als Urlauber vor sondern als einwohner. Wir gehen auch nur in “echten” Restaurant essen, keine Ketten und keine buffets wo die touristen sind. Durch reden mit anderen vollzeitnomaden oder leuten die man in der laundrymat , supermarkt, post oder so kennenlernt...erfaehrt man schnell wo was gutes zu sehen ist, konzerte sind oder wo die locals essen.
Der Nachteil ist das man viel mehr planen muss, erst was finden wo man uebernachten kann und will, dann handydaten empfang checken und hoffen das die apps und reisebericht richtig sind, dann tagsauesfluege nach der arbeit planen, das haben wir in South Dakota etwas besser machen koennen... aber es ist ja nur unser drittes jahr als Nomade und man lernt halt von seinen fehlern.
Der andere vorteil ist das meine Arbeitszeit in New York ist und ich so zwar frueher anfangen muss dann aber auch frueher feierabend mache. Dadurch war mein Arbeitstag letztes jahr meist um 14:30 vorbei und wenn wir dieses Jahr die westkueste erforschen kann ich um 13:30 mit dem erforschen der umgebung anfangen... so kann man dann Urlaubstage fuer wichtige sachen benutzen wo man weiss das man off grid ist...