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Thema: New Orleans & Mardi Gras 3, 2023

  1. #61
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    Zitat Zitat von Vorfreude Beitrag anzeigen
    Also wirklich schon eine interessante Gegend. Da muss ich doch auch mal hin
    Hier an der Küste am Golf ist die Gegend komplett anders als im SW oder sonstwo in den USA. Wenn man jedoch die Küste verlässt, dann stößt man immer wieder auf Gebiete mit rotem Gestein.
    LG
    Travelina

  2. #62
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    Di., 28.2.2023

    Heute wollten wir eine Swamp Tour machen. Im Internet habe ich einige Anbieter herausgesucht und einen in der Nähe, in La Place, gefunden. Als wir dort ankamen, bemerkten wir, dass wir hier bereits einige Jahre zuvor eine Tour machten. War nicht so schlimm, denn die Tour war schön und weil es so herrlich warm und sonnig war, sahen wir viele Tiere.

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    Nach der Rückkehrt nach New Orleans sind wir nochmals ins French Quarter gegangen.

    Wetter: Sonne mit Wölkchen, 27 Grad C
    Gefahren: 109 km
    LG
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  3. #63
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    Mi., 1.3.2023

    Als wir in der Früh zum Frühstück kamen waren wir überrascht. Annie, die Köchin, eine total nette, sehr füllige Schwarze begrüßte uns herzlich. Sie sagte, dass sie sich an uns erinnern kann. Sie kündigte an, dass sie in der darauffolgenden Woche wieder für die Gäste kochen werde. Leider ist es dann für uns zu spät. Sie setzte sich zu allen Gästen (so viele waren es nicht) an den Tisch und plauderte ein wenig.

    Für diesen Tag haben wir eine Fahrt entlang des Mississippis geplant. Wir fuhren bis zum südlichsten Zipfel von Louisiana. Hier gab es eine ganz tolle Vogelwelt.

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    Fortsetzung folgt.....
    LG
    Travelina

  4. #64
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    .....Fortsetzung

    Am Rückweg besuchten wir das Fort Jackson. Auch das hatte geschlossen und so konnten wir es nur von außen besichtigen. Im dazugehörigen Visitorcenter gab es einige Informationen über das Fort.

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    Wir fuhren zurück und vergönnten uns am späten Nachmittag nochmals Beignets im Cafe Du Monde. Anschließend machten wir einen Spaziergang durch die ruhigen Nebengassen im French Quarter.

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    Wetter: Sonne, 27 Grad C
    Gefahren: 261 km
    LG
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  5. #65
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    Schöne Tiersichtungen
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  6. #66
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    Do., 2.3.2023

    Unser letzter Urlaubstag ist angebrochen. Beim Frühstück trafen wir wieder Annie und sie setzte sich wieder an unseren Tisch. Als wir ein wenig später auscheckten hat sie sich überschwänglich mit Umarmung und Küsschen auf die Wange von uns verabschiedet. Da unser Flug erst spät am Abend ging, durften wir das Auto noch solange auf dem Parkplatz stehen lassen. Wir haben uns zum letzten Spaziergang zuerst entlang der Magazin Street und durch den Garden District aufgemacht.

    Wieder haben wir Beignets im „The Vintage“ gegessen. Wir sind dann zum Lafayette Cemetery No.1 gegangen. Dieser ist seit Jahren für die Öffentlichkeit geschlossen und ich habe nur Fotos durchs Gittertor machen können. Gleich daneben ist das nobelste Restaurant New Orleans, das „Commander’s Palace“. In unserem ersten B&B gab uns ein Gast (ungefragt) den Tipp, dass wir dorthin essen gehen sollen. Ich habe mich schon einmal für dieses Restaurant interessiert, da es immer wieder in der Fernsehserie Navi CIS New Orleans vorkommt. Daher wusste ich schon im Vorhinein, dass dies ein extrem nobles und teures Restaurant ist. Es gibt eine strenge Kleiderregel - Businesskleidung, keine Jeans, Herrn nur mit Sakko und Hemd, usw. Im Urlaub gibt es bei uns nur legere Kleidung und Jeans, daher kam es für uns nicht in Frage.

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    Gegen 15 Uhr holten wir unser Auto. Bevor wir zum Flughafen fuhren, haben wir noch bei Panda Express gegessen. Der Car Return war gar nicht so leicht zu finden. Es war schlecht beschriftet und so sind wir einmal ein wenig im Kreis gefahren. Die Rückgabe wäre fast problemlos gewesen, aber der Angestellte fragte uns nach der Summe, die wir fürs Auto bezahlt haben und die war abweichend von der die er hatte. Dadurch war er verwirrt und verwies uns an den Schalter im Büro. Dort angekommen wurde alles nochmals überprüft. Die Angestellte meinte, dass alles passt und wünschte uns eine gute Rückreise. Nachdem wir bei jeder Autorückgabe eine Quittung mit USD 0,- bekommen haben, wollten wir auch diesmal eine haben. Sie meinte sie könne so etwas nicht ausstellen, das kann nur der Angestellte, der uns vorher ins Büro schickte. Nachdem wir hartnäckig waren, bekamen wir doch eine Rechnung woraus ersichtlich war, dass wir das Auto ordnungsgemäß zurückgegeben haben und die Summe USD 0,- ist.

    Ich habe mich am Flughafen umgezogen, denn die kurzen Ärmel und kurze Hose bei 28 Grad C in New Orleans wären für Österreich bei 4 Grad C nicht so super gewesen.
    Der Rückflug inklusive Zwischenlandung in London waren planmäßig und angenehm. Am 3.3.2023 waren wir dann gegen 20 Uhr zu Hause.
    LG
    Travelina

  7. #67
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    Fazit:

    Insgesamt sind wir 2758 Meilen gefahren. Es war die richtige Entscheidung direkt New Orleans anzufliegen und das Auto später zu übernehmen. Das neue Auto war super und die Reise war ohne großartige Zwischenfälle. Leider waren einige Straßen meist wegen Überflutungsschäden gesperrt und wir mussten Umwege fahren.

    Das Wetter war größtenteils wunderschön. Die paar Tage, die kalt und regnerisch waren störten uns nicht besonders, denn wir waren darauf vorbereitet. Herrlich waren die Tage an den Stränden. Das Allerbeste war aber sicher, dass es wesentlich wärmer war als im kalten Österreich.

    Die Hotels waren durchwegs sehr in Ordnung. Leider gab es in den Hotels keinerlei Service. Es wurden weder die Betten gemacht noch der Mistkübel ausgelehrt, egal wie lange der Aufenthalt war. Einzig unser erstes B&B hat täglich gereinigt und die Betten gemacht.

    Einige Sehenswürdigkeiten hatten geschlossen und es sah nicht so aus als ob sie nochmals für die Öffentlichkeit zugänglich werden würden.

    Den Mardi Gras haben wir voll genossen. Die Paraden waren je nach Ort unterschiedlich. Wir hatten viel Spaß beim Fangen der Ketten und sonstiger Dinge, die man eigentlich nicht benötigt. Leider konnte ich wieder nicht alles mit nach Hause nehmen, da wir sonst das Höchstgewicht der Koffer überschritten hätten. Die gefangenen Spielzeuge haben wir sofort an Ort und Stelle Kindern geschenkt. Der Chicken Run war nicht das was wir erwartet hatten, aber es war trotzdem schön das mitzuerleben.

    Diesmal hatten wir Glück und konnten recht oft Cajun Küche genießen. Vor allem konnten wir einige Male meine heiß geliebten Beignets essen. Auffallend war, dass die Lokale in New Orleans meist nur von Donnerstag bis Sonntag geöffnet hatten. Sie waren auch schwach besucht. Einmal waren wir sogar die einzigen Gäste. Dadurch, dass bei uns die Restaurantpreise stark gestiegen sind, haben wir diesmal die Preise nicht so hoch empfunden.

    In New Orleans war es eigenartig, dass von Montag bis Donnerstag so absolut nichts los ist. Von früheren Besuchen wussten wir schon, dass am Wochenende das meiste los ist und während der restlichen Woche weniger Leute in der Bourbon Street unterwegs sind. Aber diesmal war es erschreckend wie ruhig es da war. Das haben wir bisher noch nie erlebt. Am Jackson Square gab es früher viel mehr Künstler, die ihre Bilder und sonstigen Kunstwerke verkauften. Auch haben wir kaum Straßenmusikanten gesehen. Früher sah man fast an jeder Ecke jemanden Musik machen. Die einzigen „Musiker“, die wir täglich sahen, waren Kinder die auf Plastikkübeln trommelten. Das fand ich total schrecklich. Mit traurigen Gesichtern trommelten sie bis spät in die Nacht hinein und im Hintergrund saß ein streng dreinschauender Erwachsener, der sie beaufsichtigte. Mir taten diese Kinder unheimlich leid.

    Positiv wurden wir von anderen Orten überrascht. Zum Beispiel die Altstadt von Pensacola wurde mit vielen Lokalen und kleinen Läden schön wiederbelebt.

    Insgesamt war es ein sehr schöner Urlaub, der leider durch schlechte Nachrichten von zu Hause überschattet war. Während unseres USA Aufenthaltes bekamen wir die Nachricht, dass zwei Verwandte und ein Freund verstorben sind. Dadurch war unsere Stimmung stark getrübt und wir haben während der restlichen Zeit immer wieder daran denken müssen.

    Trotz allem, freue ich mich jetzt schon wieder auf den nächsten USA Aufenthalt. Die Planung hat schon begonnen und wir sind auch schon am Überlegen wann wir wieder zum Mardi Gras fahren werden.
    LG
    Travelina

  8. #68
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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    Auf Kreuzfahrten könntet ihr eher weniger gehen, da gibt's ja auch Kleidervorschriften bei den Galadiners...

    Und schon wieder vorbei... Du hast uns sehr schöne Photos präsentiert, und wegen deinem Titel habe ich mich oft gefragt, ob es auch ein "4" geben wird... was du mit dem letzten Satz ja beantwortet hast. Offenbar wird es ja auch nie langweilig und gibt immer wieder Neues zu sehen.

    Erstaunlich ist irgendwie die nachlassende Servicequalität, die Preise haben ja auch nichdt nachgelassen...

    Die schlechten Nachrichten unterwegs braucht man echt nicht. Das tut mir sehr leid und ich hoffe, dass ihr das nun irgendwie verarbeiten konntet. Je älter unsere Eltern werden, desto weniger sind wir motiviert, weite Reisen anzutreten, weil wenn dann so etwas passiert... So ist halt das Leben.

    Vielen lieben Dank für den schönen Bericht!!!



  9. #69
    Amerika-Virus infiziert Avatar von pietja
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    Oh schade, schon vorbei. Es war wieder sehr schön mit Euch zu reisen und ich hoffe, irgendwann kommen wir auch mal dorthin.
    Die traurigen Nachrichten aus der Heimat tun mir wirklich leid, für Euch und die betroffenen Familien.

  10. #70
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    Es freut mich, wenn es Euch gefallen hat. Ja leider schon vorbei...es waren ja nur 3 Wochen.

    Danke für Eure Anteilnahme. Es stimmt, solche Nachrichten braucht man nicht, vor allem nicht im Urlaub.
    Je älter unsere Eltern werden, desto weniger sind wir motiviert, weite Reisen anzutreten, weil wenn dann so etwas passiert... So ist halt das Leben.
    Leider war unter den Todesfällen unser Neffe. Er ist mit nicht mal 18 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Soetwas erwartet man überhaupt nicht.

    Auf Kreuzfahrten könntet ihr eher weniger gehen, da gibt's ja auch Kleidervorschriften bei den Galadiners...
    Wir haben bisher 2 Flusskreuzfahrten gemacht und da waren die Kleidervorschriften nicht ganz so streng. Aber genau das ist der Grund warum wir keine großen Kreuzfahrten machen. Mein Mann mag es so überhaupt nicht im Urlaub "schöne Kleidung" mitzunehmen. Er sagt immer, dass er sich so fühlen würde als wenn er bei der Arbeit wäre und nicht im Urlaub.

    Erstaunlich ist irgendwie die nachlassende Servicequalität, die Preise haben ja auch nichdt nachgelassen...
    Die Hotels sind sicher 20 - 30% teurer geworden. Das fehlende Service begründen sie mit fehlendem Personal.
    LG
    Travelina

  11. #71
    FC-Aarau-Fan Avatar von man-of-aran
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    Unfassbar, mit 18 Herzinfarkt. Das ganze Leben vor sich. Horror vor allem auch für die Eltern von ihm.

    Ich arbeite ja auf einer Bank und habe dasselbe auch gesagt wegen den Kleidervorschriften. Der Kreuzfahrtdirektor hat es dann aber ganz schön erklärt. Er sagte, dass es viele Leute habe, für die sei die Kreuzfahrt der Höhepunkt des Jahres und die haben sonst nicht die Gelegenheit, an solche Galadiners zu gehen und die freuen sich das ganze Jahr darauf, sich herauszuputzen. Da sei es respektvoll, wenn man sich auch daran hält. Das hat mich dann getröstet, auch wenn es kaum so tragisch ist - jeder, der sich eine Kreuzfahrt leisten kann, könnte sich auch einen Opernbesuch oder so leisten.

    Na, dann wird es ja bestimmt wieder besser werden, schliesslich gibt es immer mehr Leute auf der Welt, also auch mehr Potential für Personal.



  12. #72
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Das war wieder ein toller Bericht von einer interessanten Gegend und Tradition. Danke, dass Du uns mitgenommen hast, habe Euch gerne begleitet.

    Ein Bild von Euren gefangenen und behaltenen Mardi-Gras-Souvenirs hätte mich noch interessiert.

    Es tut mir sehr leid von Euren Verlusten zu hören. Wenn geliebte Menschen uns verlassen ist das nie schön! Besonders schwer zu verarbeiten finde ich es, wenn es zu "besonderen" Zeiten, die man eigentlich mit etwas schönem verbindet, passiert.
    Ich wünsche Euch und Eurer Familie viel Kraft!
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
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  13. #73
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    Zitat Zitat von Travelina Beitrag anzeigen
    Wir haben bisher 2 Flusskreuzfahrten gemacht und da waren die Kleidervorschriften nicht ganz so streng. Aber genau das ist der Grund warum wir keine großen Kreuzfahrten machen. Mein Mann mag es so überhaupt nicht im Urlaub "schöne Kleidung" mitzunehmen. Er sagt immer, dass er sich so fühlen würde als wenn er bei der Arbeit wäre und nicht im Urlaub.
    Bei AIDA braucht der Herr abends nur lange Hosen. Das kann aber auch eine Jeans sein


    Zitat Zitat von Travelina Beitrag anzeigen
    Die Hotels sind sicher 20 - 30% teurer geworden. Das fehlende Service begründen sie mit fehlendem Personal.
    Das kann ich mir gut vorstellen. Jedenfalls haben nicht nur die USA mit fehlendem Personal zu kämpfen. Auch in anderen Ländern haben die Hotels und Restaurants Schwierigkeiten, genügend Personal anzustellen.
    Dabei wird das "Fehlen" der täglichen Zimmer-Reinigung aber auch gerne mal unter der Überschrift "Hygienekonzept" eingeordnet.

    Wobei ich das gar nicht so schlecht finde, wenn niemand bei nur 2 oder 3 Übernachtungen in mein Hotelzimmer spaziert. Oft kann man sich dann ja auch, Nachschub an Kaffee, Toilettenartikel und Handtücher an der Rezeption einfach geben lassen
    Best regards,
    Stefanie

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  14. #74
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    Der Kreuzfahrtdirektor hat es dann aber ganz schön erklärt. Er sagte, dass es viele Leute habe, für die sei die Kreuzfahrt der Höhepunkt des Jahres und die haben sonst nicht die Gelegenheit, an solche Galadiners zu gehen und die freuen sich das ganze Jahr darauf, sich herauszuputzen. Da sei es respektvoll, wenn man sich auch daran hält. Das hat mich dann getröstet, auch wenn es kaum so tragisch ist - jeder, der sich eine Kreuzfahrt leisten kann, könnte sich auch einen Opernbesuch oder so leisten.
    Für mich wäre ein Galadinner nicht der Hauptgrund für eine Kreuzfahrt sondern die Reise an und für sich. Aber das ist wohl nur meine Ansicht. Das mit dem Opernbesuch verstehe ich nicht ganz. Bei uns in Österreich gibt es für den Opernbesuch gar fast keine Vorschriften. Die hat man fallen gelassen, da man den jungen Leuten den Zugang zur Kultur leichter machen wollte. "....dass Personen in unvollständiger Bekleidung, wie z.B. keine Schuhe oder Flip-Flops, Unterhemd als Oberteil, extrem breit löchrige Jeans oder kurze Hosen bei Männern, der Zutritt verwehrt werden kann"
    Es gibt dort sehr wohl Junge, die in Jeans erscheinen, aber trotzdem gepflegt und elegant aussehen.

    Bei AIDA braucht der Herr abends nur lange Hosen. Das kann aber auch eine Jeans sein
    Ok, das ist machbar. Beide haben wir über 40 Jahre Businesskleidung tragen müssen (bei mir in der Bank waren ganz strenge Bekleidungsvorschriften), da verbindet man mit "schöner Kleidung" keine entspannte Freizeit.

    Wobei ich das gar nicht so schlecht finde, wenn niemand bei nur 2 oder 3 Übernachtungen in mein Hotelzimmer spaziert. Oft kann man sich dann ja auch, Nachschub an Kaffee, Toilettenartikel und Handtücher an der Rezeption einfach geben lassen
    Da stimme ich Dir voll zu. Auf Verlangen bekam man an der Rezeption alles was man brauchte. Der Unterschied zu früher ist halt krass wenn man bedenkt, dass täglich die Betten neu bezogen wurden und jetzt kannst eine Woche lang im gleichen Bettzeug schlafen. Für mich war das tägliche Betten überziehen eigentlich eine Umweltsünde und nicht notwendig.

    Ein Bild von Euren gefangenen und behaltenen Mardi-Gras-Souvenirs hätte mich noch interessiert.
    Ok, ich arbeite dran
    LG
    Travelina

  15. #75
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    Hier eine kleine Auswahl der Mardi Gras Souvenirs. Einige der kleinen Stofftiere haben wir mitgenommen. Metallarmreifen, Glitzerdiademe, Hüte, große und kleine Bälle, Hula-Hopp-Reifen usw. und die meisten Stofftiere, vor allem die großen, haben wir verschenkt. Die essbaren Dinge, die wir gefangen haben, haben wir im Laufe des Urlaubs verspeist. Nur Moon Pies haben wir verschenkt, da haben wir viel zu viele gefangen.

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    Die leuchtenden bzw. blinkenden Sachen wie Kopfschmuck, Ringe, Ketten usw. haben wir zurückgelassen, nur dieses Haarband habe ich mitgenommen.

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    LG
    Travelina

  16. #76
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    Wow, da wird ja einiges in die Menge geworfen
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