Hi Folks,

Ich habe bisher immer eine erste Adresse eingegeben. Wenn ich die noch nicht wusste hab ich irgendeine Hoteladresse angegeben. Du kannst ja bei einigen Fragen mittlerweile "unknown" eingeben. Ob sich das nun positiv oder evtl. negativ auswirkt bzw egal ist, kann ich nicht beurteilen.
Bei den freiwilligen Angaben habe ich bisher nie irgendwas aktualisiert wenn ich ein zweites Mal mit gleichem ESTA eingereist bin.
Da ich für uns ja jetzt schon ESTA beantragt habe und natürlich nicht weiss wo wir nächstes Jahr landen kenne ich somit noch nicht die erste Unterkunft. ESTA erlaubt es "Unknown" auszuwählen und der Antrag wurde für uns drei bewilligt. Mein Gedanke war halt nur was wäre wenn man doch eine erste Unterkunft/Kontaktperson später hat und diese nur vergessen hat in ESTA zu ändern.

Wenn man die Famile als Gruppe angibt, muss man dann immer mit allen angegebenen Personen reisen?
So wie ich es verstanden habe eben nicht, da man bei einem Gruppenantrag alle Mitglieder der Gruppe nacheinander beantragt und am Ende des Antrages erst für alle von einer KK den geforderten Betrag bezahlt. Ich sehe darin halt den Vorteil das man mit Eingabe der Group ID (per Mail bekommt) gleich von allen Teilnehmern den aktuellen Status (Genehmigt oder nicht, etc.) sieht. Da ja jede Person innerhalb der Gruppe trotzdem eine individuelle ESTA Nummer hat kann m. M. jeder auch einzeln "einreisen".

wir sind im Mai ohne erste Adresse eingereist, weil wir beim ESTA-Antrag noch keine hatten. Null Problemo.
Bei der ID habe ich "Unknown" eingetragen. Ebenfalls Null Problemo.
Das war auch mein Gedanke. Was wäre wenn ich beim ESTA Antrag bei der ersten Adresse Unkown angebe weil ich noch nicht weiss wann ich wohin in die Staaten fliege, später doch eine Adresse habe (Hotelbuchung, etc.) und einfach nicht mehr daran denke dies in ESTA zu ändern.
Der Antrag wurde ja bewilligt trotz Unkonown als erste Adresse in den USA somit denke ich das der IO es gar nicht interessieert wo man die erste Nacht in den Staaten verbringt, da ESTA es ja "genehmigt" hat.

Aber mit dem elektronischen ESTA Antrag habe ich irgendwie das Gefühl das die nur die Folge der permanten Übererschuldung der USA ist. Unter dem Motto der Einreisende beantwortet die eigentlichen Fragen des IO auf einer Webseite, wir kassieren die 14$ pro Einreisenden und der IO muss "nur noch den Stempel in den Pass stempeln". Da sparen wir (als Beispiel) 3500 IO's, kommt unserem aktuell sehr schlechten Haushaltsplan entgegen. Die Automaten kosten uns einmalig einen gewissen Betrag und kosten nur etwas Strom. Dem Einreisenden gaukeln wir somit sogar "High Tech" vor und keiner merkt etwas von unseren eigentlichen finanziellen Überschuldung der USA... .

Aber das nur ein Gedanke von mir... .





Bis dann... Thorsten