wow, jedes Bild ist eine Augenweide
Tolle Ecken, die du da vorstellst.
An der Caineville Wash Road habe ich schon mal gecampt, die views von da waren klasse.
“May your trails be crooked, winding, lonesome, dangerous, leading to the most amazing view. May your mountains rise into and above the clouds.”
- Edward Abbey -
Meine Landschaftsbilder
Danke fürs Lob!
Manche Aufnahmen sind halt besser, andere schlechter. Das Schlimme ist, dass man die Bilder, die man schon länger her entwickelt hat, heute nochmal anpacken müsste. Das liegt zum einen daran, dass jetzt die Bearbeitungsprogramme besser geworden sind (und ich auch man kann auch in meinem Alter noch was dazulernen) und vor allen Dingen dass der alte Bildschirm dafür nicht recht taugte.
Caineville Wash Road ist so eine Strecke, die sicht manchem nicht gleich erschliesst. Einige halten sie sogar für langweilig und erst das Cathedral Valley für erwähnenswert. Zugegeben, im Abendlicht bringt sie mehr als zur Mittagszeit. Das Beste sind allerdings ein paar Seitenrouten, die oft übersehen werden. Vor einem Jahr haben wir da noch einiges entdeckt. Da muss ich aber erst noch fleissig sein und die Bilder entwickeln.
Hier einige Bilder (alt und schlecht!) davon, was man auf der Road auch erleben kann.
Aus der Ecke, aber auch noch nicht optimal:
- Halfway Trail
Gruss Rolf
HAllo
Deine Beschreibung in Thunder and Lightning gehört jedem Newbie ins Stammbuch geschrieben, damit man es auch glaubt, wie ekelhaft Clayboden reagiert
VG
Utahfan
Bernhard,
Deine Anmerkung ist sehr richtig, man sollte fast noch mehr auf die Gefahren durch Flash Flood und Blitzschlag hinweisen.
In 2011 spülte es vor unseren Augen die doch recht grosse Notom Road weg. Was wir nicht wussten: Hätten wir es noch über den Wash geschafft, hätten wir für mindestens einen Tag festgesessen, da ein paar Meilen weiter südlich auch noch ein zweiter Wash durchgebrochen war. Auch das sollte man nicht vernachlässigen - immer eine Zeit auf sich selbst gestellt sein zu können.
Hier beginnt der Durchbruch
Ursache ist, dass das Wellrohr herausgespült wird.
Zwei Tage zuvor sahen wir dieses seltene Schauspiel. 3 Wasserfälle über die Cliffs des North Temple Washs in der Swell. Das Gewitter hatte sich in weniger als 20 Minuten gebildet.
Für uns kein Problem, wir sassen im Auto. Aber weiter nördlich am Wedge Overlook über dem San Rafael River wurde von diesem Gewitter ein Mann erschlagen. Überall kann man lesen, wie gefährlich Gewitter gerade an solchen exponierten Stellen sind, aber die Leute lernen einfach nichts.
Gruss
Rolf
ja, das mit den Gewittern ist immer so eine Sache.
ich bin haeufig draussen unterwegs, auch an exposed areas. Manchmal bewusst, da man als Sturmjaeger ja auch gute Bilder haben will.
Allerdings habe ich immer ein backup und sollte ein Gewitter zu nahe kommen, wird sofort das Sichere aufgesucht.
Gefahr bei Gewittern ist halt einfach, das viele unterschaetzen, das man an solchen PLaetzen eben mal locker der hoechste Punkt ist.
Andererseits gibt es noch die freak lightnings, die aus strahlend blauen Himmel kommen koennen, selbst bis 15 oder 20 Meilen vom eigentlichen Gewitter entfernt.
Da ich viel im Hochgebirge unterwegs bin, muss man die Gewittergefahr immer im Auge haben. Dort oben ist es noch weitaus gefaehrlicher.
Aber vieles ist einfach nur Leichtsinn und Unwissenheit.
“May your trails be crooked, winding, lonesome, dangerous, leading to the most amazing view. May your mountains rise into and above the clouds.”
- Edward Abbey -
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