Aloha und guten Morgen ihr Lieben
ja, das mit der Tour war schade. Aber ich bin trotzdem froh, sie gemacht zu haben und jetzt alle die Spots zu kennen.....vorallem Mc Garrets Haus
So weiter geht's und ich werde euch etwas mit Bildern überfluten.
Wieder musste der arme Dieter um kurz nach halb sieben zum Bett raus. Heute wollte ich in die Hanauma Bay zum Schnorcheln.
Diese Bucht ist ein eingestürzter Krater wo sich herrlich schnorcheln lässt. Nur leider komplett überlaufen. Besonders von Asiaten. Man sollte gegen halb 9 dasein, sonst ist das ganze schon wegen Überfüllung geschlossen.
Wir brachen also nach dem Frühstück auf und kamen recht gut durch den morgendlichen Verkehr von Honolulu.
Meine Freude war gross, als ich sah, dass wir noch auf den Parkplatz gelassen wurden. Als nächstes hiess es dann wieder Schlange stehen. Dieter konnte es kaum fassen, dass man um zu baden anstehen muss
Wir mussten uns als erstes noch einen Film angucken, wie man mit dem Riff und den Fischen umzugehen hat.
Der erste Blick in die Bucht war verheissungsvoll.
Wir richteten uns gemütlich ein und schauten den Japanern bei ihren morgendlichen Übungen zu.
Heute gab es einige Tiersichtungen. Dieses Exemplar ist ein Mungo. Die Mungos wurden auf die Insel geholt um die Rattenplage einzudämmen. Da die Mungos aber tagaktiv sind und die Ratten in der Nacht aus ihren Löchern kommen, haben die sich nie gesehen und folglich vermehren sie sich munter weiter.
Beim runter laufen in die Bucht sahen wir eine der extrem seltenen Mönchs Robben im Sand liegen. Der Liegeplatz war grossräumig von den Lifeguards abgeriegelt und sie achteten streng darauf dass dem Tier niemand zu nahe kam. Es gibt etwa nur noch 600 von dieser Robbenart und sie kommen nur auf Hawaii vor.
So, jetzt stürzte ich mich in die Fluten und war wieder in einer anderen Welt und 2 Stunden weg......
Wie im Aquarium......sorry konnte mich nicht entscheiden
Dadurch dass wir so früh aufgestanden waren, war der Tag noch jung und stand für andere Unternehmungen noch offen. Wir beschlossen ins US Army Museum zu gehen. Der Eintritt war frei und sie zeigten einiges über den Krieg im Pazifik und natürlch Pearl Harbour. Dieses Exemplar wurde auch noch aufs Bild gebannt.
Dann fuhren wir noch zum Nuuanu Pali Lookout. Es hat dermassen stark gewindet, dass kein scharfes Foto möglich war.
Dafür von den wildlebenden Hühnern mit Küken.
Jetzt sind wir geduscht und umgezogen und machen uns gleich nochmal auf die Socken zu Red Lobster. Morgen werde ich dann von unserer kleinen Wanderung auf den Diamond Head, dem Wahrzeichen von Honolulu berichten.
Viele liebe Grüsse und Mahalo fürs Mitreisen eure
Monique