Garden of the Gods.
Eine, wenn nicht die schoenste Umgebungen die wir 2019 besucht haben. Die roten boulder stellen einen starken contrast zur umgebung da und es hat fast einen unnatuerlichen (divine) eindruck.
Parken am Visitor/Nature Center, welches sehr informativ sein kann ist eher begrenzt, da der eintritt aber frei ist kann man am besten auf der west seite parken und dann zu fuss gehen oder mitm rad den loop fahren. Raeder selbst sind nur auf wenigen wegen erlaubt, und parken an den anderen hiking trails kann schnell weg sein.
Der Garden of the Gods („Garten der Götter“) ist ein etwa 520 ha großer öffentlicher Park am Stadtrand von Colorado Springs zu Füßen des Pikes Peak, gelegen im US-Bundesstaat Colorado. Seine roten Sandsteinformationen aus 65 Millionen Jahre alten Sedimenten ähneln denen der Red Rocks westlich von Denver. Der Name Colorado (bunt) soll auf diesen farbigen Sandstein zurückgehen.
Der 1909 gegründete Park erfreut sich großer Beliebtheit als Ausflugsziel. Wandern, Reiten und Mountain Biking auf eigens angelegten Pfaden sind hier möglich. Die ungewöhnlichen und steilen, teilweise bizarren Felsformationen mit Namen wie „Kissing Camels“ oder „Weeping Indian“ locken außerdem viele Kletterer an. Die Instabilität des Sandsteins, insbesondere nach starkem Niederschlag, hat allerdings schon einige Opfer gefordert. Trotz alledem bleibt klettern im Garden of the Gods erlaubt. Allerdings ist eine vorherige Registrierung auf der offiziellen Website nötig.
Weiterhin sehr beliebt bei den Touristen sind die angebotenen Ausritte hoch zu Ross durch den Naturpark.....was wir machen wollten, aber keinen termin machen konnten da abends ( nach der arbeit ) nichts mehr angeboten wird.
Ich bin am wochenende dann aber auf meinem stahlross durch geradelt was auch sehr schoen war...man sollte aber vorsichtig sein und am besten nur radeln wenn der loop noch fuer den autoverkehr geschlossen ist. Es gibt zwar einen guten radweg, aber touristen uebersehen radfahrer oefters, parken da wo sie nicht sollen oder reissen tueren auf um rauszuspringen damit sie ein foto machen koennen.
Balance Rock
Einer der Hauptattraktionen , jeder will so tun als ob er den rock hochhaelt und viele leute klettern drauf rum. Die base schaut aus als ob sie verstaerkt worden ist um ein umfallen zu verzoegern.
Archäologische Funde belegen, dass prähistorische Menschen um 1330 v. Chr. den Garten der Götter besuchten. Um 250 v. Chr. lebten Ureinwohner Amerikas im Park. Es wird angenommen, dass sie sich für die Tier- und Pflanzenwelt in der Gegend begeistern und Überhänge, die von den Felsen geschaffen wurden, als Unterschlupf nutzen. Viele Ureinwohner berichteten über eine Verbindung zum Garten der Götter, darunter Apache, Cheyenne, Comanche, Kiowa, Lakota, Pawnee, Shoshone und Ute..