60 Tage durch den Südwesten im Frühjahr

[Vorfreude]

Also ich bin wieder zurück

Sehr gut

Das wird er bereuen, irgendwann und wie doof ist Freundin, da nicht mit zu wollen ich betone wollen-wenn es finanziell nicht geht, kein Thema.

Naja, immerhin ist ihm die Entscheidung nicht einfach gefallen. Ich glaube, er wird es bereits nach dem Urlaub bereuen .....

[Kali]

Hallo Simone,

War das so direkt neben dem Schwimmbad nicht unruhig gelegen?

Christiane schrieb doch das der Pool um 20 Uhr geschlossen wurde und um 22 Uhr gingen die Lichter aus.
Übertag waren die beiden ja meistens auf Achse.

[Keilusa]

Es war tatsächlich sehr ruhig neben dem Pool. Waren ja nur Erwachsen drin. Der Kinderpool war weiter hinten.
Und so viel war generell auf den CG nicht los.Wirklich total entspannt alles.

Der Pickup war natürlich ein Schluckspecht. Er musste ja den Hänger ziehen. Vom Verbrauch unterschied er sich nicht groß vom Wohnmobil.
Wir haben den Durchschnittsverbrauch ausgerechnet und lagen bei 20, irgendwas Liter. Da sind aber Bergfahrten mit Serpentinen und Hänger mit eingerechnet, genau so Fahrten ohne Hänger. Dafür aber offroad.
Mit WoMo lagen wir bei 22 Liter.

Das Pow Wow war echt der Hammer. Werde ich bestimmt nie vergessen. Ich kann nur jedem empfehlen sich so etwas mal anzuschauen.

Der Organ Pipe ist wirklich wunderschön, gerade im Frühjahr wenn alles blüht. Im Sommer wird es eher öde wirken, denke ich.

Die meisten Bilder sind tatsächlich mit der kleinen Kamera gemacht. Wolfgang fotografiert nicht so viele Blumen. Ich habe aber festgestellt, dass die Bilder unglaublich an Schärfe verlieren wenn sie verkleinert werden. Das war früher nicht so extrem, meine ich. Die Originale sind jedenfalls wesentlich besser.

Bei Matze waren nur er und die Jungs groß, die Dame der Familie war normal groß. Unglaublich wie die jungen Leute heute in den Himmel wachsen. Zu unserem Sohn müssen wir mittlerweile auch hoch gucken.

Grüßle Christiane

[Keilusa]

Mi. 16.3. Anza Borrego Desert Park
Maidenhair und Dinos, mit (fast) nackten Tatsachen

Teil 1

Wir stehen um 7:00 Uhr auf, frühstücken und räumen noch etwas auf. Um kurz nach 8:00 Uhr brechen wir auf. Wir fahren Richtung Borrego Springs bei wieder herrlichem Wetter. Wir können gleich mit kurzen Hosen in den Wandertag starten.

Nur kurze Zeit später halten wir am Straßenrand, denn ein Ranger hat dort geparkt, steht am Hang und starrt angestrengt hinauf. Wenn wir bei unseren Amerikareisen eins gelernt haben, dann dies, dass dort wo Leute am Straßenrand stehen und in eine Richtung blicken, es Tiere zu sehen gibt. Genau so ist es.
Eine Herde Dickhornschafe steht im Hang und lässt sich auch durch unsere Anwesenheit nicht stören. Ein paar kapitale Burschen mit mächtigem Gehörn sind dabei. Begeistert schießen wir einige Bilder.






Nach einer Weile fahren wir dann weiter.
Aber wir kommen wieder nicht weit, denn wir sehen wunderschöne Yukas blühen. Die müssen wir natürlich ablichten.











Durch eine falsche Eingabe ins Navi fahren wir einen kleinen Umweg, aber die Strecke ist schön zu fahren und die Landschaft herrlich.







Um 9:30 Uhr kommen wir schließlich am Visitor Center in Borrego Springs an.




Der Trailhead zum „Hellhole Canyon“ soll hier irgendwo losgehen, aber wir suchen eine ganze Weile danach bis wir fündig werden.



Hinter dem Parkplatz ist ein Pfad, dem wir dann folgen. Es steht nicht dran, dass dies der Trailhead zu besagtem Canyon ist, sondern nur, dass dort keine Hunde laufen dürfen. Wolfgang meint dies könne nur der Trailhead sein, ich bin noch skeptisch, lasse mich aber von Wolfgang überzeugen dem Pfad zu folgen.




Er hat tatsächlich recht, wie wir auf Nachfrage, bei Wanderern die uns begegnen, erfahren. Anfangs geht es recht flach durch das Wüstengestrüpp mit den vielen blühenden Ocotillos. Es zieht sich, nach Canyon sieht es hier wirklich nicht unbedingt aus.
















Schließlich geht der Pfad im Auf und Ab weiter, bis wir endlich in der Ferne Palmen ausmachen können.















Kurz davor wird es abenteuerlicher und es gibt Klettereinlagen über Boulder um zum Ziel unserer Begierde zu gelangen. Wir klettern zwischen den Palmen umher, ein Rinnsal läuft zwischendurch und von einem Maidenhairfall kann eigentlich keine Rede sein.












Träge plätschert uns etwas Wasser entgegen. Trotzdem ist es idyllisch hier zwischen den Palmen. Frösche quaken und Vögel singen, wie in der Wüste kommt man sich eigentlich nicht vor. Außer uns beiden ist hier keine Menschenseele.













Gut getarnt sitzt dieser Bursche im Gestrüpp.






Wir essen noch ein paar Kekse und trinken genügend, denn mittlerweile ist es sehr heiß geworden. Dann machen wir uns auf den Rückweg. Der ist etwas angenehmer als der Hinweg, denn es kommt etwas Wind auf der uns entgegen bläst.







Am Visitor Center angekommen suchen wir uns eine Bank im Schatten, was gar nicht so einfach ist, denn hier sind jede Menge Leute unterwegs. Aber wir haben Glück, gerade wird eine Tisch-Bankkombination frei. Dort essen wir noch mal etwas.

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http://www.reisedurchamerika.net/sho...ll=1#post47505

[Keilusa]

Teil 2

Gut gestärkt fahren wir im Anschluss nach Borrego Springs. Dort haben an verschiedenen Ecken Künstler überdimensionierte Metallskulpturen in der Wüste und teilweise am Straßenrand aufgestellt. Die besuchen wir jetzt. Riesige Dinosaurier, Pferde, Wein lesende Männlein, hier ist ein regelrechtes Sammelsurium zu sehen.










Wir stiefeln zwischen den mächtigen Teilen herum immer auf der Suche nach der richtigen Position für ein Foto. Dies gestaltet sich gar nicht so einfach, denn oft haben wir Gegenlicht.














Der sieht doch richtig bedrohlich aus, oder?




Nicht nur Tiere sieht man hier. Die Arbeiten beim Weinanbau werden auch dargestellt. Ganz toll wie wir finden.












Wir laufen von einem Eck ins nächste. Immer neue Figuren endecken wir.









Dann müssen wir noch einmal ein kleines Stück fahren, denn wir haben von weitem einen Wurm gesehen.



Bei dem großen Lindwurm, der sich auch auf der anderen Straßenseite fortsetzt, findet aber gerade ein Fotoshooting mit spärlich bekleideten jungen Mädchen statt. Professionell sieht dies nicht gerade aus.






Die werden wohl mit Photoshop ne Menge Arbeit haben die Orangenhaut der Damen weg zu retuschieren. Wir warten geduldig bis die ganze Truppe endlich mal verschwindet, damit wir von dem Wurm auch mal ein Foto schießen können ohne „Schönheiten“ die durchs Bild stolzieren. Irgendwann haben aber auch wir genug fotografiert.







In dieser Hitze ist es recht anstrengend. Hier sind wir jetzt fertig und haben genug Bilder geschossen. Wir fahren weiter, entdecken aber noch einmal verschiedene Skulpturen.
Also der nächste Halt. Wieder stiefeln wir durchs Gestrüpp um die Figuren, es handelt sich um Adler, Pferde usw., abzulichten.






Dann haben wir aber endgültig genug. Wir fahren deshalb zurück zum Campground.
Unterwegs sehen wir noch mal kurz die Herde Bighorn Sheep, allerdings voll im Gegenlicht. Ansehnliche Fotos kommen da nicht mehr zustande.






Am Hänger angekommen schnappen wir schnell unsere Badesachen und machen uns die paar Meter auf zum Pool. Es ist eine erfrischende Entspannungspause die wir genießen. Anschließend schmeißen wir uns zum Abendessen Steaks, Zucchini und Kartoffeln auf den Grill.




Während sich Wolfgang ums Abendessen kümmert,schreibe ich am Reisebericht.











Dazu gönne ich mir ein Glas Weißwein. Wolfgang bevorzugt Rotwein. Wieder gut gesättigt machen wir dann noch einen Spaziergang über den Campingplatz bevor es um 21:00 Uhr ins Bett geht.


Wetter: sonnig, heiß, bis 32°C
Gefahrene Kilometer: 177,6
Wanderung: Hellhole Canyon Trail - 10,9 km - 2:45 Std. - 217 HM
Übernachtung: Aqua Caliente Park , Site 29 - sehr gut - 92,00 $ - 3 Nächte



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[Vorfreude]

Die Palmen in dem Canyon sehen wirklich toll aus. Interessant, wie sich die Planzen so um ein kleines Wasserloch / Bach sammeln und so auch in der größten Wüste grüne Pukte setzen.

Die Figuren sind ja der Hammer. Die sehen vor allem richtig gut aus. Waren das mehrere Künstler und wird hier immer noch weitergebaut, oder war das eine einmalige Sache?

[Ilona]

Zu den Kunstwerken mal folgendes: Gut, dass Ricardo Breceda die Grundstücke außerhalb des Ortes mit seinen Kunstwerken aufgepeppt hat , denn sonst wäre dort gar nichts interessantes.

2003 wollte seine damals 7jährige Tochter, dass er ihr einen Dinosaurier wie in Jurassic Park bastelt. Er wusste zwar ein bisschen was über Werkzeuge und von der Metallverarbeitung, doch von Kunst hatte er keine Ahnung. Nach Monaten des Ausprobierens vollendete er sein erstes Werk - einen Tyrannosaurier Rex (den wir allerdings nicht gefunden haben).

Er wurde immer kreativer und hat zwischenzeitlich über 100 Kunstwerke vollendet.

Das trockene Klima der Anza Borrega ist als Standort natürlich ideal. Da verrostet so gut wie nichts.

Wir waren 2013 dort und zwischenzeitlich hat er viele neue Kunstwerke geschaffen. Die Winzer waren damals noch nicht.

Anza Borrega habt ihr zu einer idealen Zeit erwischt, Christiane . Habt ihr auch den Slot durchwandert?

[Keilusa]

Das müsste er doch sein, der Tyranno Saurus Rex, oder?
Danke für deine Erklärung liebe Ilona!

Durch den Slot sind wir nicht gewandert, es war uns einfach zu heiß nach der Stromerei durch die Skulpturen.





Die Palmen fanden wir auch toll, nur vom "Wasserfall" waren wir enttäuscht. Da haben wir andere Bilder im Netz gefunden. Es war auch unglaublich zu gewachsen, man kam kaum durch.

Grüßle Christiane

[Vorfreude]

Danke Ilona, für diese ausführlich Erklärung

[Ilona]

Gern geschehen . Mich haben die Skulpturen 2013 fasziniert und im Motel habe ich dann in einer Broschüre die Information dazu gefunden.

Zum Wandern ist der Anza Borrego eigentlich unspektakulär, da einfach zu trocken und zu heiß. Rote Felsen gibt es auch keine . Wenn es im Frühjahr blüht, dann kann man schon mal einen Abstecher machen.

Für Offroader ist der SP aber ein Paradies.

[Keilusa]

Offroad Fahrer haben wir dort keine gesehen.
Das war in diesem Urlaub in Moab extrem schlimm. Da war wohl irgendein Event für die Typen mit ihren ATW's.
Grüßle Christiane

[Ilona]

Moab ist halt die Hochburg der Offroader. Dort gibt es oberhalb in den Hügeln ein "Spielplatz" zum Austoben und kein Wochenende ohne irgendein Event.

Wir waren auch am Wochenende dort ... Wenn dann noch die aufgepimpten Frauen zu den aufgepimpten Buggies passen .

[Keilusa]

Das kannste laut sagen!
Was da so rumspringt, kannste manchmal in dem Weizen stellen!
Grüßle Christiane

[Keilusa]

Do. 17.3. San Diego
Manche mögen's heiß, oder ist heute Fasching ?


Da heute nur die Fahrt nach San Diego ansteht, stehen wir gemütlich auf. Zum Frühstück gibt es Toast, Ein und Marmelade. Wir räumen alles zusammen und machen uns danach auf den Weg. Durch schöne Berglandschaft, an einem idyllischen See entlang fahren wir bis nach Julian, wo wir tanken.









Wir suchen die gute Bäckerei die es dort geben soll, finden sie aber nicht. Ohne leckere Backwaren geht es dann bis zum Randgebiet von San Diego, wo wir um 12:00 Uhr ankommen. Wir stoppen noch an einem Walmart um einige Einkäufe zu tätigen, und um etwas zu Mittag zu essen. Wir können erst um 14:00 Uhr auf dem vorgebuchten „Silver Strand Beach RV Park“ einchecken, deshalb lassen wir uns Zeit.


Fahrt über die Baybridge.









Die Brücke ist schon sehenswert.

Mit dem ganzen Gespann in der Stadt rum zu kurven macht für uns keinen Sinn. Wir kommen dann auch passend um 14:00 Uhr am CG auf der Coronado Halbinsel an, und belegen unsere Site 117 direkt am Strand.










Ein leichter Dunstschleier am Himmel lässt alles etwas trübe erscheinen, aber nur kurz, dann behält die Sonne die Oberhand. Nach der Hitze der letzten Tage ist es hier überraschend frisch. Nur um die 20°C und leichten Wind haben wir als wir kurz drauf den ersten Strandspaziergang unternehmen.







Der Strand hier ist herrlich, schöner weißer Sand, fast leer, nur ein paar ganz Mutige trauen sich sogar ins Wasser.










Ich sammele ein paar Muscheln für die Enkel, in der Hoffnung die auch gut im Gepäck mit nach Deutschland zu bringen. Zurück am Hänger buchen wir für den nächsten Tag im Internet eine Walewatching Tour bei „Wusel Tours“. Die bieten deutschsprachige Touren an.

Nachdem dies erledigt ist, besuchen wir das Hotel „Del Coronado“. Dieses Hotel erreichte Berühmtheit durch den Film „Manche mögen‘s heiß“ mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon und Toni Curtis aus dem Jahr 1959, der auch noch heute Kultstatus genießt. Wir schießen unzählige Fotos, und besuchen auch den dazu gehörigen Strand. Jede Menge Leute sind hier unterwegs.






















Wir machen uns vom Acker und fahren über die imposante Bay Bridge, die ich aus dem Auto heraus versuche abzulichten, in die Stadt hinein.




An einer Parkuhr finden wir einen der wenigen freien Parkplätze. Wir bummeln durchs „Gaslamp Quarter“. Hier steppt der Bär.









Die verrücktesten Verkleidungen, alle irgendwie mit grünen Kleeblättern verziert, sieht man hier. Überall in den Kneipen ist Party, oft bis auf die Straße raus. Wir können uns diese Karnevalsatmosphäre nicht erklären, staunen nur und beobachten das Treiben. Wir überlegen was das zu bedeuten hat, kommen aber zu keinem Ergebnis. Am nächsten Tag werden wir die Erklärung dafür erhalten.



Irgendwann haben wir Hunger. Die Auswahl an Lokalen ist riesig, die Preise sind es allerdings auch. Schließlich landen wir bei einem Italiener, deren Türsteherin uns einen Gutschein für ein kostenloses Tiramisu in die Hand drückt.



Im „Opera Cafe“ ist die Pizza sehr lecker, aber das Tiramisu als Nachspeise bekommen wir erst als wir noch einmal nachfragen. Dafür schmeckt es dann genial. Ziemlich satt bummeln wir noch ne Weile herum, aber irgendwie ist jetzt die Luft raus und wir gehen zurück zum Auto.



Vor der Pizza gibt es Olivenöl mit Balsamico und dazu Weißbrot.







Wolfgang studiert schon mal die Rechnung, während ich mich über das Tiramisu her mache.


Mich plagt etwas Kopfweh, wahrscheinlich der Klimawechsel. Ne leichte Erkältung, allerdings die ganzen Tage wirklich nicht schlimm, plagt mich heute doch etwas. Um 19:45 Uhr sind wir zurück am Campground, wo ich mich bald darauf ins Bett lege. Wolfgang zieht noch die Fotos auf den Laptop und schaut sie sich an, dann geht auch er ins Bett.


Wetter: etwas Dunst, später Sonne, 20°C bis 23°C
Gefahrene Kilometer: 209,6
Wanderung: in der Stadt, ca. 5-6 km
Übernachtung: Silver Strand Beach RV Park, Site 117 - befriedigend - 138,00 $ - 2 Nächte



Hier geht es direkt weiter:
http://www.reisedurchamerika.net/sho...ll=1#post47605

[Rumba]

Huhuuu meine Lieben

Wau die Skulpturen sind echt der Hammer! Das hätte mir auch gefallen.

Ohhhhh wie lustig und so ungewohnt.....Christiane und Wolfgang am Meer.......das glaube ich, dass dir der Klimawechsel etwas zu schaffen gemacht hat

Das Coronado-Hotel......wie schön, ist bei uns schon 14 Jahre her.

Reise weiterhin gerne mit.

Viele Grüsse
Monique

[Vorfreude]

Boah ej, der Silver Strand Beach RV Park ist ja quasi nur ein Parkplatz mit Andockmöglichkeit, oder? Und mit 138,00 $ für 2 Tage auch sehr stolz.

Durfte man denn dann wenigstens sich mit Grill und Tisch an den Strand setzen des abends? Und was gab es sonst für Annehmlichkeiten? Pool? Waschmaschine? Butler (wäre bei dem Preis schon drin,oder )?

[Keilusa]

Ja, wir beide am Meer hat schon Seltenheitswert.


Und der Klimaumschwung war schon heftig. Von 32°C dann auf nur noch 20°C. Da spielt der Kreislauf mal verrückt.
Grüßle Christiane

[Keilusa]

Nee, Steffi! Schön wäre es gewesen. Ist wirklich nur ein Parkplatz,allerding direkt am Sand.
Und grillen oder dergleichen am Strand ist verboten, weil wohl etliche "Partys" dort aus dem Ruder gelaufen sind.
Ballermann wollen die da nicht. Die vernünftigen Leute müssen das eben büßen, wenn manche ihren Dreck nich weg räumen, den Strand voll kotzen und Flaschen zerdeppern.
Es gibt leider nicht mal Duschen dort, obwohl ich meine gelesen zu haben es gäbe welche. So öffentliche Stranddusche vielleicht.

Und der Preis ist echt heftig, aber die sind dort überall so hoch. Oder die Campgrounds sind noch weiter außerhalb. Und so viele Alternativen gibt es wohl dort nicht.
Die Frau mit der wir am nächsten Tag beim Walewatching waren hat uns einen CG empfohlen, allerdings auch weit außerhalb. Man muss immer ne lange Fahrzeit einrechnen bis man dann in der Stadt ist.
Ich glaube beim nächsten Mal würde ich in ein Hotel gehen, wie in Las Vegas auch.
Grüßle Christiane

[Ilona]

Wolltet ihr in Julian die Apfelkuchenbäckerei finden? Wir hatten sie leider auch nicht entdeckt.

Manche mögen's heiß - na ja bei 20°C am Strand friert man eher .

Aber Muscheln suchen am Strand macht einfach Spaß .

[redo]

Kleeblätter , das muss St. Patricks Day sein. Die Iren sind dann immer außer Rand und Band, d.h. meistens ziemlich betrunken.
Coronado Hotel hat mir auch gut gefallen .