Von "Die mit dem Wolf Tanzen" bis "Viva Las Vegas" - Wedding Renewal Bigtour 2012

[Simone]

Ooooooooooooh,
ich hab mich dann auch mal schnell zurück gebeamt.
Ich hoffe die Kühlbox hat in der Zwischenzeit seine Arbeitswilligkeit nicht eingestellt.
Denn bei der Hitze ohne gekühlte Getränke wäre jetzt echt heftig.

Kali, war man mit uns auf Reisen jemals unterversorgt? Selbstverständlich leistet die Kühlbox hervorragende Dienste Mangels Eiswürfeln auf der Ranch lagen alle Getränke über Nacht im Kühlschrank und waren eiskalt, als sie in die Box kamen

Schön, dass Du noch/wieder dabei bist

Sah mal Simone hatten die Schafe das nen Sender um oder was war das?

Ja, das waren tatsächlich Sender, aber nicht alle Tiere hatten so einen um.
Zuerst haben wir gar keine Tiere gesehen, bis uns deren Hinterlassenschaften in Form von Kügelchen auf dem Boden aufgefallen sind. Denen folgend kamen wir in geröllhaltiges Terrain, was die Rutscherei beim Hochklettern erklärt und konnten sie erspähen. Sonst haben wir niemand anderen dort getroffen, war wohl allen zu anstrengend.

[Simone]

Sehr schön Simone.....ich bin begeistert

Die Badlands sind uns auch immer noch in guter Erinnerung. Ist mal eine ganz andere Ecke der USA Die Präriehunde sind ja der absolute Böööörner......fast so süss wie unsere Erdmännchen

Ich freue mich auf weitere Bilder und Berichte von dieser schönen Reise.

Viele Grüsse
Monique

Huhu Monique

schön dass Du noch dabei bist

Ich könnte sofort wieder in die Ecke fahren, irgendwie hat es die extrem angetan

Geht bald weiter

[Kali]

Hallo Simone,

alle Getränke über Nacht im Kühlschrank und waren eiskalt, als sie in die Box kamen

so möchte ich das hören und habe es von dir auch nicht anders erwartet.

[Vorfreude]

Ohh, es geht weiter

OK, die Prärie-Dog-Town steht fest auf dem Plan - so süß

[Simone]

Hallo Simone,

so möchte ich das hören und habe es von dir auch nicht anders erwartet.

[Simone]

Ohh, es geht weiter

OK, die Prärie-Dog-Town steht fest auf dem Plan - so süß

Nachdem mein Girlfriend nun auch wieder mit an Bord ist kann es ja demnächst weitergehen...

[Kali]

kann es ja demnächst weitergehen.

[Vorfreude]

[redo]

Simone, ich bin natürlich dabei.

[Simone]

Simone, ich bin natürlich dabei.

Wie schön liebe Renate dann kann es ja ein Stückchen weitergehen...

[Simone]

Montag, 16.07.2012:

Das Frühstück pünktlich um 7.30 ist wieder super gut und der Abschied fällt uns echt schwer!



Wir kaufen noch die von Carmen in Auftrag gegebenen kleinen Badlands-Seifen und nehmen für uns auch gleich welche mit. Dann erfolgt ein sehr herzlicher Abschied von Amy und Jojo und wir verlassen mit Tränen in den Augen und mit Grüßen an Carmen die heiß geliebte Ranch.





Der von mir gewählte Weg über die 44 nach Wounded Knee stellt sich als Planungsfehler von mir und Umweg heraus. 2 große Baustellen heißt es zu überstehen, so richtig mit „follow me“-Fahrzeugen.








An der 1. Kreuzung steht ein Native, der uns zunächst argwöhnisch mustert und fragt, wohin es gehen soll. Wounded Knee und Pine Ridge Rerservation…aha, das sei aber hier ein Umweg und 2 große Baustellen würden uns aufhalten. Zurückfahren würde sich aber zeitlich auch nicht lohnen. Er erklärt uns den Weg ganz genau und ist, bilde ich mir zumindest ein, doch beeindruckt, dass wir nach Wounded Knee wollen. Da wollen nicht viele Touristen hin meint er -wir aber schon und mit Respect - ist meine Antwort, danach ist er richtig nett zu uns. Wir lassen eine eiskalte Flasche Wasser bei ihm, wofür er dankbar ist und fahren weiter.

Es ist unglaublich heiß und die Natives mit den Stop-Schildern an den Kreuzungen tun unheimlich leid. Am nächsten Stop steht eine weibliche Native in der prallen Sonne. Auch hier bieten wir sofort Wasser an, es wird dankbar angenommen und in der eigenen Kühlbox verstaut.

Wir folgen dem „Follow-me“-Truck und es ist echt haarig zu fahren. Ohne den Explorer wäre das nicht gegangen! Am nächsten Stop steht wieder ein recht junger Mann, dem wir auch Getränke anbieten. Er freut sich über eiskaltes Gatorade.















Die Baustellen waren echt heavy zu fahren und sie haben uns den rechten Nebelscheinwerfer (also das Glas davon) eingeschlagen, das merken wir aber erst etwas später.


Fortsetzung folgt...

[Simone]

Wir erreichen Wounded Knee





und werden sofort von jungen, optisch wunderschönen (das meine ich wirklich so) Natives umringt. Sie bedrängen uns nicht wirklich, aber es entsteht folgende Situation:

- Die freiwillige Permission beträgt 10 USD – kein Problem, das zahlen wir gerne.

Dafür dürfen wir das „Museum“ anschauen. Dies ist eher ein runder Raum mit Szenerie des Massakers an den Wänden und Decken. Wir fühlen uns nicht wirklich wohl darin und beenden den Besuch dort recht schnell. Innen verkauft ein Native selbstgemachten Schmuck – da will ich natürlich unterstützen und wähle ein paar Ohrringe für mich aus. 25 USD möchte er dafür haben, ich handle natürlich NICHT und gebe ihm 30 USD, weil ich es nicht kleiner habe. Er kramt daraufhin alles Geld, das er in den Hosentaschen hat heraus und bekommt 3 einzelne Dollar-Scheine und etwas Kleingeld hervor. Dies hält er mir alles hin. Ich schlucke schwer und erlasse ihm spontan das Wechselgeld und bezahle somit 30 USD.
Er drückt mir mit einer Herzlichkeit die Hand, dass mir beim Schreiben schon wieder Wasser in den Augen steht.

Kaum sind wir draußen, stehen die jungen Männer wieder parat und im Staccato geht es weiter:

- Ob wir Wasser hätten? Selbstverständlich! Ich öffne die Kühlbox und verteile Wasser und Gatorade.

- Ob wir Schmuck kaufen möchten? (ich bin noch mit dem Getränke verteilen beschäftigt…) Nein, Schmuck haben wir eben im Museum gekauft.

Ich bitte daraufhin, uns nicht in diesem Tempo zu bombardieren, wir hätten doch Zeit…, was sofort respektiert wird.

Einer der Natives bittet um ein Gaterode anstatt um Wasser, was er natürlich bekommt, dafür hält er mir das Wasser wieder hin. Nein, das möge er bitte behalten, sage ich. Er zeigt sich dankbar, auch die anderen jungen Männer.

Das Monument besteht aus einem Friedhof und liegt auf einem kleinen Hügel.
Irgendwie möchten wir das Auto mit all unseren Sachen nicht unbeaufsichtigt hier unten stehen lassen und ich frage, ob wir das Auto mit hinauf nehmen dürfen, was bejaht wird.

Wir fahren also den Hügel hinauf und parken. Vor uns geht ein älteres Paar bereits durch das Tor zum Friedhof rein, die Tür lassen sie offen stehen. Wir gehen hinein und schließen das Tor hinter uns und bleiben auf den markierten Wegen, wie es sich gehört. Die beiden anderen respektieren das nicht und laufen überall herum.

Daraufhin werden sie von einem jungen Native sehr bestimmt zurechtgewiesen, auf den markierten Wegen zu bleiben. Uns wünscht man dagegen einen guten und sicheren Aufenthalt.

Tja, was soll ich sagen, das macht den Unterschied einfach aus: wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es zurück. Wir waren von Anfang an höflich und haben diesen Ort in seiner Heiligkeit respektiert, das andere Paar nicht. Ich vermute auch mal, dass sie nicht so umgänglich mit den jungen Männern waren wie wir und auch die Geschichte von Wounded Knee nicht kennen. Denn sonst wären sie ordentlich auf dem markierten Weg geblieben und wären somit NICHT auf den Gräbern der Massakrierten herumgelaufen. Dieser Hügel stellt ein Massengrab dar und das sollte respektiert werden!



























Wir verlassen Wounded Knee sehr bedrückt und fahren weiter in Richtung Pine Ridge, ich möchte das Grab von Chief Red Cloud unbedingt besuchen. Dieses befindet sich auf dem Gelände seiner Schule in Pine Ridge.

Wohl dem, der sich vorher schlau gemacht hat wo genau das ist – ist gehöre leider nicht dazu und wir irren etwas umher. Irgendwo fahren wir links ran und ich mache mich auf die Suche nach jemandem, der Auskunft geben kann.

Ich habe mir ausgerechnet ein Dialyse-Zentrum für Kinder ausgesucht – schluck, da hängen einige Kinder an der Maschine – zum Glück hat Pierino das nicht gesehen!

Ein freundlicher Mann erteilt mir die gewünschte Auskunft und es kann weitergehen.
An der Shell-Tankstelle kaufen wir erstmal Sandwiches und neue kalte Getränke, dann fahren wir zur Chief Red Cloud Schule.




Im dortigen Zentrum schauen wir die Ausstellung an und kaufen wunderschöne Armbänder. Wir erkundigen uns nach dem Grave und uns werden 2 junge, mit Schuluniform gekleidete Natives empfohlen als Guides.

Natürlich braucht man dafür keinen Guide, aber ich möchte einfach etwas Geld hier lassen in Pine Ridge, der ärmsten Reservation in den USA und das ist eine gute Gelegenheit. Die beiden, ein junger Mann und eine junge Frau, begleiten uns den Hügel hinauf zum Friedhof.

Dabei unterhalte ich mich angeregt über das Leben von Chief Red Cloud und das Unrecht, was ihm und seinem Volk angetan wurde. Da ich dank Canyoncrawler Kate vorher einige Bücher über Pine Ridge gelesen habe, unter anderem die Biografie von Chief Red Cloud, weiß ich, wovon ich spreche und das beeindruckt den jungen Mann doch sehr und mich macht es unglaublich stolz.



Nach dem Besuch gehen wir den Hügel wieder runter und wir werden eingeladen, die neue Kirche von innen zu besuchen. Wir nehmen das Angebot aus Höflichkeit an und verabschieden uns anschließend mit einem Tip von 10 USD für jeden, von den beiden.


















Beim Rausfahren aus Pine Ridge offenbart sich dann das Elend, als wir trinkende Natives an der Strasse sehen, die kaum noch gerade laufen können.

Das nächste Ziel heute heißt Fort Robinson, Crawfort. Dort tanken wir erstmal 12,31 Gallonen für 44,31 USD (3,60 USD die Gallone), Tachostand 6.290,7 Mi.





In Fort Robinson hat sich die letzte Gruppe freier Sioux 1877 ergeben und Crazy Horse wurde dort erstochen.


http://en.wikipedia.org/wiki/Fort_Robinson

Das Fort ist unheimlich groß und für Crazy Horse steht ein Gedenkstein an der Stelle, an der er erstochen wurde. Wir kaufen Magnete und machen uns weiter auf den Weg.



















Gedenkstein für Crazy Horse - hier wurde er erstochen -





Fortsetzung folgt...

[Simone]

Pierino ist etwas müde, also fahre zur Abwechslung mal wieder ich. Die Great Plains beeindrucken schwer, bedenke man, welche Geschichte sich dort abgespielt hat.














Für heute haben wir in Scottsbluff ein Zimmer im HI Express für 108 EUR gebucht und es ist super, jederzeit wieder.





Der Hot Tub leistet gute Dienste, anschließend Duschen und gegenüber im Whisky Creek-Steakhouse super und sehr günstig Essen. Als Andenken bekommen wir sogar einen Sheriff-Stern geschenkt. Nebenan ist ein Nike-Outlet, wo wir noch Schuhe für Pierino für 90 USD erstehen, und neue Socken.

Dann fallen wir nach einem sehr ereignisreichen Tag in komatöse Träume.


Noch eine Anmerkung zu Pine Ridge und Wounded Knee:

Wie schon gesagt, handelt es sich um die ärmste Reservation in den USA und es herrscht große Armut und eine unglaublich hohe Arbeitslosigkeit. Das wenige Geld was die Bewohner haben, wird meist in Alkohol investiert. Die Kriminalitätsrate ist daher hoch.

Es kommen sicher nicht viele Touristen hierher, aber mir war es sehr wichtig, auch diesen Teil der amerikanischen Geschichte zu sehen und zu erleben. Ich war dank Kate darauf vorbereitet und konnte damit umgehen. Für Pierino war es ein Schock – nicht nur die trinkenden Natives zu sehen - er möchte da nie mehr hin.

Obwohl wir nicht bedrängt wurden und man uns überhaupt keinen Anlass dazu gegeben hat, Angst um unser Auto und Gepäck zu haben – wir hatten ein mulmiges Gefühl und haben beides nicht aus den Augen gelassen.

Überlegt also bitte vorher gut, ob Ihr einen Besuch dort verkraften könnt, sonst lasst es lieber bleiben.


Hier noch mein Original-Post aus dem alten RdA:

Hallo Ihr Lieben,

nach einigen Tagen packe ich mal wieder das Netbook aus....Bilder sind überspielt, aber noch nicht soweit zum einstellen, sorry.

Kurzes Update, morgen/übermorgen dann mehr:

Von Badlands sind wir nach Wounded Knee in der Pine Ridge Reservation gefahren. Wow, das war eine Erfahrung...Ich war ja durch von Kate empfohlene Lektüre vorbereitet, aber die Realität ist dann doch nochmal was anderes! Dieser Tag wird uns durch Unwohlsein in Erinnerung bleiben. An Wounded Knee wurden wir sofort von jungen Natives angesprochen im Stakkato:

1. Habt Ihr Wasser für uns? Klar, auch das Gaterade aus der Kühlbox wurde gerne genommen, immerhin ist es fast 100 Grad F warm draußen.
2. Eine Donation/Fee: kein Problem, gerne geben wir 10 USD.
3. Das Museum ansehen: ok, auch das machen wir, interessiert uns ja auch. Bedrückt uns aber.
4. Schmuck kaufen: lehne ich freundlich aber bestimmt ab, was sofort respektiert wird. Ich kaufe etwas im Museum für 25 USD, raugeben kann er mir auf 30 USD nur mit 3 einzelnen Dollarscheinen-woraufhin ich ihm den Rest erlasse. Dafür drückt er uns dankbar die Hand.

Das Auto nehmen wir lieber mit zum Memorial und parken sehr nahe dran. Wir gehen respektvoll um, schliessen das Tor ordentlich und bleiben auf dem festgelegten Weg, andere nicht. Diese werden dann auch sehr bestimmt angweisen, Ihre Füße auf den Weg zu setzen. Uns wünscht man einen schönen Aufenthalt und eine sichere Weiterreise.

Bei der Chief Red Cloud Schule besuchen wir das VC und kaufen eine Kleinigkeit. 2 Jugendliche Natives begleiten uns zum Grab von Chief Red Cloud und erzählen uns viel aus dem Reservat und aus der Geschichte der Sioux und der Philosophie Red Clouds. Da ich diese Biografie gelesen habe, kann ich mitreden, was mich ein bißchen stolz macht. Sie zeigen uns auch noch die neue Kirche, dann verabschieden wir uns, nicht ohne beiden Tipp dazulassen.

Beim rausfahren aus Pine Ridge zeigt sich uns dann das ganze Elend an der Strasse-trinkende Natives-das macht fertig!

Wir sind froh, die Reservation zu verlassen und nach Scottsbluff zu kommen. Dort übernachten wirt im HI Express sehr gut und esse richtig lecker Steak im Whiskey Creek.


Fortsetzung folgt...

[redo]

Liebe Simone, jetzt hatte ich nicht nur viel zu lesen und sehen in deinem RB, sondern du hast mich in die Geschichte geführt, shame, von der ich nichts wusste . Ich glaube , du bist den Unweg gefahren um Wasser und Gatorade zu verteilen.
( Smileys sind nicht da ) Big hugs (:

[Simone]

Liebe Simone, jetzt hatte ich nicht nur viel zu lesen und sehen in deinem RB, sondern du hast mich in die Geschichte geführt, shame, von der ich nichts wusste .

Das wissen viele nicht liebe Renate, denn als Panorama-Tourist beschäftigt man sich nicht unbedingt mit solchen Ereignissen. Mich hat allein das Schreiben darüber gestern Abend heute Nacht wach gehalten

Ich glaube , du bist den Unweg gefahren um Wasser und Gatorade zu verteilen.
( Smileys sind nicht da ) Big hugs (:

Ja, das war wohl meine Bestimmung

Unsere wirklich bis zum Anschlag gefüllte Kühlbox war dadurch leer - aber es gab ja Nachschub zu kaufen für die Mitreisenden hier

[Kali]

Hallo Simone,
nachdem ja dein Getränkevorrat ziemlich schnell zu Neige ging, hab ich virtuell schnell was nachgelegt.

[Simone]

Hallo Simone,
nachdem ja dein Getränkevorrat ziemlich schnell zu Neige ging, hab ich virtuell schnell was nachgelegt.

Danke Kali

Allerdings habe ich bewußt kein Bier verteilt, nicht mit dem Wissen um die Abhängigkeit vieler Pine Ridge Bewohner. Das lag ganz unten in der Box und da habe ich niemanden reinschauen lassen.

[Kali]

Hallo Simone,

Allerdings habe ich bewußt kein Bier verteilt

ja hab ich mir gedacht , aber auch nicht anders von dir erwartet.

[puma0483]

Hallo Simone!

Finde ich super das du weiter schreibst! Die Badlands sind ja wirklich atembraubend schön, und das muss ich irgendwann mal sehen. Hihi ich kann es dir nachfühlen mit dem Temperaturen. Als ich in Yuma war hatte es 130F und ein Wind ging, das ist wirklich wie Föhn. Fand ich spannend - aber zu viel des guten und war froh das ich dort nur eine Nacht war.

Gruss
Manu

[Simone]

Hallo Simone!

Finde ich super das du weiter schreibst! Die Badlands sind ja wirklich atembraubend schön, und das muss ich irgendwann mal sehen. Hihi ich kann es dir nachfühlen mit dem Temperaturen. Als ich in Yuma war hatte es 130F und ein Wind ging, das ist wirklich wie Föhn. Fand ich spannend - aber zu viel des guten und war froh das ich dort nur eine Nacht war.

Gruss
Manu

Hallo Manu

schön, dass du noch mit dabei bist