Red Cliffs R. A. nahe St. George, UT

[Ilona]

Die Red Cliffs Recreation Area befindet sich einige Meilen nordöstlich von St. George und ist als Naherholungsgebiet bei den Einheimischen, vor allem den Familien sehr beliebt. Deshalb meine Empfehlung: Den Park wenn möglich unter der Woche besuchen .

Anfahrt aus Richtung St. George:

Ausfahrt 22 der Interstate 15 North nehmen. Rechts auf den alten Highway 92 abbiegen und nach zwei Meilen (zurück in Richtung St. George) ist der Park ausgeschildert.

Anfahrt aus Richtung Cedar City:

Ausfahrt 23 der Interstate 15 nehmen. Zuerst links auf die Silver Mountain Road abbiegen, dann rechts auf die Main Street und nach 3,5 Meilen hat man den Parkplatz erreicht.

Der leichte Trail führt an schönen Pools entlang und endet an einem Wasserfall mit Seil an der Felswand. Mutige können sich hinaufwagen, sollten aber bedenken, dass falls man abrutscht, in einem tiefen Pool landet.

Ganz am Anfang des kurzen Trails befindet sich dieser interessante Baumstamm.



Dann folgt man einfach den kleinen Wasserfällen mit Pools.



Einige sind als Planschbecken gedacht







und größere Kinder wagten sich während unseres Aufenthalts auch auf die natürlichen Rutschbahnen.

.

Hier die Website des BLM.

Ein kurzer Abstecher in dieses Naherholungsgebiet lohnt auf jeden Fall. Es gibt dort auch einen Campingplatz, falls man übernachten möchte.

[Keilusa]

Wir waren im Frühjahr dort! Allerdings lief das Wasser leider nicht von einem Pool in den nächsten.
Trotzdem war es toll. Die Kletterei an dem Seil rauf war nicht ohne! Allerdings ist dahinter nicht wirklich viel gewesen. Angeblich soll man obenrum zurück laufen können. Wir,und auch andere Leute, haben einen Weg gesucht, aber nicht gefunden.

Eine tolle Ecke, die allerding schwer frequentiert wurde, obwohl viele nicht geeignet waren an dem Seil rauf zu klettern. Nicht das richtige Schuhwerk an, oder einfach zu steif und ungelenk. Als wir zurück gingen,kamen uns sogar zwei junge Damen mit Flipflops entgegen, einige Zeit später, der Rettungswagen und die Polizei. Offensichtlich unterschätzen einige die Kletterei.
Wichtig noch zu erwähnen, die Zufahrt! Es geht durch eine sehr schmale Straßenunterführung, durch die ein 27er WoMo gerade so durch passt. Also wer unter Platzangst leidet und mit WoMo unterwegs ist, sollte es sich überlegen. Es ist aber durchaus machbar.
Eine super schöne Location, danke fürs Vorstellen!
Meine Bilder kommen dann im Reisebericht,wenn ich endlich mal dazu komme ihn anzufangen.
Grüßle Christiane

[Vorfreude]

Das siehtja toll aus . Das macht auch bestimmt den Kiddies Spaß.....

Meine Bilder kommen dann im Reisebericht,wenn ich endlich mal dazu komme ihn anzufangen.

Die würden wir natürlich gerne sehen


Gibt es denn auch Bilder von diesem besagten Seil?

[Keilusa]

Ja, Bilder von dem Seil gibt es auch. Die Baderei in diesen Pools hätte ich mir aber als wir dort waren geschenkt. Die Brühe sah nicht wirklich einladend aus. Das lag aber wohl daran,dass kein Frischwasserzufluss statt fand, da zu wenig Wasser floss. Außerdem war natürlich im Frühjahr das Wasser ziemlich kalt.
Wie dies im Sommer aussieht kann ich nicht sagen,denke aber wenn wenig Regen vorher fällt, dass dann auch wenig Wasser vorhanden ist. Die abgestandene Brühe kann man wirklich nicht empfehlen.
Wie gesagt,als wir dort waren,war kein Mensch im Wasser,da es sehr abgestanden war.
Ansonsten schon ein Spass mit der Kletterei wenn man fit ist. Uns hat es sehr gut gefallen. Auch die Wanderung dort hin war sehr schön und nicht sehr lang.
Ich glaube deine Jungs hätten auch ne Menge Spass dort, Steffi!






Es sieht allerdings etwas harmloser aus als es ist. Im schlechtesten Fall fällt man ins Wasser. Also Wechselklamotten dabei haben.
Grüßle Christiane

[Ilona]

Mir war es damals zu glitschig und hatte keine Lust, meine Camera zu ertränken . Ich bin nämlich schon davor ausgerutscht und hatte danach einen braunen Fleck auf dem cremefarbenen Hosenboden .

Heiko ist hoch geklettert, doch so wie er sagte, geht es dahinter nicht viel weiter.

[Keilusa]

Der Fels ist wegen des aufliegenden Sandes überhaupt sehr rutschig. Deshalb muss man beim Klettern aufpassen.
Und wie gesagt,so richtig lohnt es sich nicht, da nicht mehr viel dahinter kommt. Es sei denn man läuft im Bachlauf im Wasser noch ein Stück nach hinten um die engeren Passagen zu erforschen. Was dort aber kommt, keine Ahnung?!
Grüßle Christiane

[Ilona]

Es sei denn man läuft im Bachlauf im Wasser noch ein Stück nach hinten um die engeren Passagen zu erforschen. Was dort aber kommt, keine Ahnung?!

Danach kommt definitiv nichts mehr, sagt mein Heiko. Hinten am Fels ist Endstation.

[Keilusa]

Es kommt noch ne Art Slot, der ungefähr 1,5 Meter breit und nicht sehr gewunden ist, das haben wir von oben gesehen als wir nach nem Rückweg gesucht haben der oben rum führen soll. Aber schlecht zu laufen, und wie tief das Wasser dort war konnten wir auch nicht sehen.
Muss mal schauen ob ich davon auch ein Foto habe.
Grüßle Christiane

[Keilusa]

Hier sieht man ungefähr wie es weiter geht. Das ist an der Stelle wo wir dann ganz hoch geklettert sind. Also kurz vor dem Wasser sind wir hoch. War ziemlich steil und man musste auch aufpassen nicht in die Brühe abzurutschen. Und so ging es dann auch noch ne Ecke weiter wie wir von oben sehen konnten.
Von ganz oben hab ich leider kein Foto,aber weiter hinten sah es ungefähr gleich aus,wurde nur noch enger.



Grüßle Christiane

[Ilona]

Also lohnt nicht wirklich. Da bin ich froh, dass ich es nicht gewagt habe, denn in irgendeinen Pool wäre ich garantiert gefallen .

[Keilusa]

Nee, da hast du wirklich nichts versäumt.
War schon etwas heftig da auf der rechten Seite hoch zu kommen.
Ich hatte auch richtig Schi... dort rein zu fallen.
Grüßle Christiane

[Simone]

Also wo Ihr aber auch rumklettert



Tolle Eindrücke

Gibt´s auch ein Bild vom braun-gefleckten Hosenboden

[Ilona]

Gibt´s auch ein Bild vom braun-gefleckten Hosenboden

Natürlich nicht, denn das sah voll Sch**** aus . Aber wir sind anschließend noch zum Temple in St. George gefahren und wollten nur einen kurzen Blick rein werfen. Schon wurde ich von zwei Missionaren hineingezogen. Denen war der braune Fleck auf meinem Hintern egal , aber mir peinlich.