23.5.2022
Von Arco aus gings recht zügig nach West Yellowstone, Montana. In der Früh lag der Nebel recht malerisch über der Landschaft.
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Zum Einchecken waren wir noch zu früh im Motel, daher fuhren wir direkt in den Yellowstone Nationalpark. Normalerweise ist der Andrang zum Yellowstone so groß, dass man online reservieren muss. Da wir aber in der Vorsaison waren gings auch ohne. Gleich nachdem wir in den Park gefahren waren, hatten wir die erste Begegnung mit einer Bisonherde.
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Als erstes fuhren wir zum Old Faithful und kurz nachdem wir dort eintrafen ist er losgegangen. Wir hatten Glück und noch einen recht schönen Platz zum Zusehen bekommen.
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Erschreckend wie viele Leute jetzt schon in der Vorsaison unterwegs sind. Als wir das letzte Mal 2010 hier waren, waren nicht mal alle Bänke besetzt.
Von der Besitzerin vom Motel in Arco bekamen wir den Tipp, dass wir zum Biscuit Basin fahren sollen. Es soll ähnlich schön sein wie das Midway Geyser Basin, aber nicht so überlaufen. So war es auch.
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Wir sind danach trotzdem noch zum Midway Geyser Basin gefahren und haben einen Rundgang gemacht.
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Am Rückweg gabs einen Stau, weil Bisons die Fahrbahn überquerten. Wir fuhren zum Motel und checkten ein. Das Essen gehen stellte sich ein wenig schwierig heraus. Einige Lokale waren unverschämt teuer, bei anderen gab es lange Warteschlangen. Wir wollten bei einer Pizzeria, bei der wir anfangs vorbeigekommen sind, essen gehen. Als wir dorthin kamen, standen plötzlich viele Leute angestellt. Vorher war alles leer…blöd, aber wir stellten uns an und nach ca. einer dreiviertel Stunde bekamen wir einen Platz. Die Pizza war sehr gut.
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West Yellowstone, Montana
Da wir im Motel kein Frühstück hatten, haben wir uns noch etwas dafür eingekauft und sind zurück zum Motel.
Gefahren: 240 Meilen/387 km
LG
Travelina
Meine Güte, so viele Menschen am alten Getreuen das war von der Uhrzeit her doch noch recht früh, oder?
Was ist bei Dir „unverschämt teuer“? Günstig ist es ja eher selten.
Das Biscuit Basin kann sich sehen lassen
Viele Grüße Simone
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Das Biscuit Basin ist wirklich sehr schön und macht seinem Namen alle Ehre.
Nach 2 Besuchen über mehrere Tage konnten wir inzwischen alle Gebiete an der 8 erkunden. Aber auch in den abgelegenen Bereichen gibt es noch einige tolle Areale mit sehr bunten Farben. Da man dort aber einige Meter hinlaufen muss, ist man dort beinahe alleine unterwegs (auch in der Hauptsaison).
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
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Hallo, melde mal kurz. Ich habe nicht auf den Reisebericht vergessen. Bin seit einigen Tagen unterwegs und wollte den Reisebericht von unterwegs weiterschreiben. Leider ist ein Teil der Fotos zu Hause geblieben
Aber es wird bald mit dem Reisebericht weitergehen… versprochen
LG
Travelina
Wie versprochen geht's jetzt weiter...
24.5.2022
Nach dem Frühstück im Zimmer sind wir gleich in den Yellowstone NP gefahren. Wir wollten diesmal in den Norden des Parks. Der erste Stopp war beim Norris Geyser Basin. Wir machten eine Runde bei einigen schönen Geysieren vorbei. Dann wurde das Wetter immer schlechter und es begann heftig zu schneien. Wir beließen es bei einer ersten Runde und gingen zum Auto zurück.
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Wir fuhren bis Mammoth Hot Springs, wo wieder die Sonne schien. Danach wollten wir durchs Yellowstone Valley zum Lamar Valley, da hier die Wahrscheinlichkeit Bären zu sehen am größten ist. Wir haben alle möglichen Tiere gesehen, am meisten große Bisonherden, aber keine Bären.
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Am Rückweg hatten wir Glück. Am Yellowstone River haben wir einen Schwarzbären und kurzer Entfernung gesehen. Als wir stehen blieben waren wir das dritte Auto und als wir wegfuhren war das totale Chaos und die Parkranger mussten die Leute vertreiben, die mitten auf der Straße stehen blieben.
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Roaring Mountain
Am Rückweg blieben wir nochmals am Norris Geyser Basin stehen und machten die zweite Runde durchs Becken, diesmal bei Sonnenschein.
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Zurück in West Yellowstone sind wir wieder zur Pizzeria. Diesmal früher und wir bekamen sofort einen Platz.
Gefahren: 169 Meilen/272 km
LG
Travelina
25.5.2022
Wieder sind wir nach dem Frühstück am Zimmer und dem Auschecken in den Yellowstone NP. Heute ging es quer durch zu den Upper und Lower Falls. Wir fuhren zu den diversen Aussichtspunkten und bewunderten den bunten Canyon.
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Yellowstone River - The Grand Canyon of the Yellowstone
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Lower Falls
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Upper Falls
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Danach fuhren wir das Hayden Valley entlang, in der Hoffnung einen Grizzley zu sehen. Ein Schulbus stand am Straßenrand und die Schüler schauten alle in eine bestimmte Richtung. Wir hielten an und als wir ausstiegen hörten wir, dass unmittelbar vorher in der Ferne ein Grizzley zu sehen war. Leider zeigte er sich für uns nicht mehr.
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Dragon's Mouth Spring
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Mud Vulcano
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Als wir am Yellowstone Lake ankamen, beschlossen wir noch ein Stück den See entlang Richtung Westen zum West Thumb Geyser Basin zu fahren.
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Der See ist noch teilweise zugefroren.
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Nach einem kleinen Spaziergang machten wir uns auf den Weg nach Cody,WY. Dazu mussten wir wieder bis Lake Village zurückfahren. Um nach Cody zu kommen mussten wir über den Sylvan Pass, 2.598 m hoch, wo uns wieder Schnee erwartete.
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Am Abend kamen wir relativ spät in Cody an. Wir übernachteten im Buffalo Bill’s Antlers Inn, das einmal Buffalo Bill gehörte. Es ist sehr rustikal eingerichtet und war ganz gemütlich, obwohl es schon älter war. Eigentlich hatte ich für Cody einen Restauranttipp, aber das Restaurant hatte an diesem Tag Ruhetag, daher beschlossen wir in eine Brauerei essen zu gehen.
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Hotel Irma - nach Buffalo Bill's Tochter benannt
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Buffalo Bill
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Buffalo Bill's Antlers Inn
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Gefahren: 198 Meilen/319 km
LG
Travelina
Wow, Yellowstone Lake - zugefroren.
Aber ja, ist halt ziemlich lange, ziemlich kalt da oben
Cody habe ich als ganz nett in Erinnerung. Obwohl ja viel auf dem Namen und Historie beruht, und damit ein Touristenmagnet darstellt.
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Cody habe ich auch ganz nett gefunden. Es hat recht nette Lokale zu denen man auch zu Fuß hingehen kann. Wir sind ja keine so großen Museumsgeher, aber das Buffalo Bill Center of the West hätte mich interessiert. Wir waren aber am Abend zu spät dran und in der Früh sind wir noch vor den Öffnungszeiten weitergefahren. War aber nicht so schlimm, denn in North Platte waren wir schon mal im Buffalo Bill Ranch State Historical Park Museum.
LG
Travelina
26.5.2022
In der Früh fuhren wir zur Bighorn Canyon Recreation Area, Montana. Dort wollten wir zum Devil Canyon Overlook, dem Zusammentreffen von zwei Flüssen, die tiefe Schluchten gebildet haben. Überraschenderweise waren im gesamten Park rote Felsen. Wir sahen Dickhornschafe und Wildpferde.
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Mitte: Devil Canyon, rechts: Bighorn Canyon, geht ganz links weiter
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In der Früh überlegten wir uns noch ob wir über Billings oder Sheridan weiterfahren wollten. Aber die aktuelle Schneelage und die gesperrte Straße nach Sheridan nahm uns die Entscheidung ab und wir fuhren nach Billings. Dort besuchten wir den Pictograph Cave State Park, Montana. Hier waren drei Höhlen, in denen Pictographs zu sehen waren. Es sollten 2000 Jahre alte Felsmalereien der Indianer vorhanden sein, leider waren die kaum zu sehen. Man sah nur neuere Bilder, die Gewehre darstellten. Am Interessantesten fand ich die versteinerte Schlange. Übernachtet haben wir in Billings, MT.
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Billings, Montata
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Gefahren: 247 Meilen/398 km
Geändert von Travelina (11.09.22 um 17:27 Uhr)
LG
Travelina
27.5.2022
Heute gings den Yellowstone River entlang. Das war die Route, die Lewis und Clark bei der Erforschung des Westens nahmen, nur in der anderen Richtung. Nicht weit von Billings fuhren wir zu Pompeys Pillar. Ein schöner Felsen, in den sich die Expeditionsteilnehmer von Lewis und Clark einritzten. Der Name von Lewis ist unter Glas und das Visitorcenter gibt einen guten Einblick in die Geschehnisse von damals. Wir trafen ein nettes Ehepaar und plauderten eine ganze Weile mit ihnen.
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rechts: William Clark
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Yellowstone River
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Die gesamte Strecke neben dem Yellowstone River führte über die Autobahn. Nur kurze Strecken konnten wir über kleine Straßen fahren. Diese Strecken waren sehr schön mit „Schwammerlfelsen“ und Rinderherden mit aufmüpfigen jungen Stieren, die uns nicht vorbeilassen wollten. Die Kühe nahmen es eher gelassen.
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Miles City, einer der wenigen Orte entlang der Strecke:
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Eine Stelle war besonders interessant, weil dort ein Foto aufgestellt war, das zeigte wie die Prärie zur Entdeckungszeit von Lewis und Clark ausgesehen hat. Man konnte sehen, dass sich dort seit damals nichts verändert hatte.
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links oben um 1900, rechts unten um 2000
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aktuell
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Wir haben in Wilbaux, MT einem kleinen Ort übernachtet. Am Abend waren wir in einem netten kleinen Diner gleich neben dem Hotel essen. Es war so ziemlich die einzige Möglichkeit um Essen zu gehen und wir mussten uns beeilen, da es um 20 Uhr sperrte.
Gefahren: 292 Meilen/470 km
LG
Travelina
Wer aufmerksam ist, sieht im kleinen großes:
Top Gun 1 + 2 war heute Nachmittag für uns im Kino angesagt2022-09-11 19_32_53-USA - Nordwesten 2022 - Seite 3 – Mozilla Firefox.jpg
- Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -
Gruß
Ulrich
Best regards,
Stefanie
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Best regards,
Stefanie
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28.5.2022
Der Theodor Roosevelt Nationalpark ist zweigeteilt, deswegen fuhren wir zuerst zum Nordteil. Dort hatten wir wieder eine Begegnung mit einem Bison, der mitten auf der Straße daher spazierte. Wir sahen auch noch jede Menge Prairie Dogs und Wildpferde.
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Nachdem wir alle Aussichtspunkte abgefahren sind, fuhren wir zum Südteil des Parks. Hier waren auch sehr schöne Gesteinsformationen.
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Little Missouri River
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Medora, North Dakota
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Da Samstag war und die dem Eingang am nächsten liegende Orte überfüllt waren, haben wir wieder in einiger Entfernung vom Park in Dickinson, North Dakota übernachtet.
Gefahren: 257 Meilen/413 km
LG
Travelina
29.5.2022
Einige Meilen von Dickinson entfernt begann der Enchanted Highway. An dieser knapp über 30 Meilen langen Strecke stehen riesige, überdimensionale Blechfiguren, die von einem Künstler aufgestellt wurden. Am Ende der Straße in Regent steht das Enchanted Castle mit einem Blechritter und Blechdrachen.
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Lefor, North Dakota
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Mit Vogelnest in der Frisur
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Knapp 50 Meilen weiter südlich in Lemmon, South Dakota, gibt’s die nächste Kuriosität, den Petrified Wood Park. Dort stehen, Skulpturen, Brunnen, Häuser und sonstiges aus versteinertem Holz.
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Da die Gegend nicht sehr abwechslungsreich war und wir bis Rapid City immer nur geradeaus durch die Sandhills fahren würden, haben wir beschlossen einen kleinen Umweg über den Badlands Nationalpark zu machen. 2017 hat es uns sehr gut gefallen. Leider war es schon spät und wir konnten nur durchfahren und keine Wanderungen machen.
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Der wollte nicht fotografiert werden
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Heute war unser Hochzeitstag, deswegen nahmen wir uns vor am Abend schön Essen zu gehen. Wir wollten bei Perkin’s essen. Als wir dort ankamen, warteten schon einige Paare auf einen Platz. Das Lokal war fast ganz leer (bis auf eine größere Gruppe in einem separaten Raum). Die beiden Kellnerinnen kamen immer wieder bei uns vorbei, aber keine von Beiden nahm Notiz von uns. Nach mehr als einer halben Stunde gaben wir auf. Nicht nur wir, sondern auch einige andere Paare verließen das Lokal. Wir beschlossen zu Denny’s zu fahren und dort bekamen wir sofort einen Tisch und haben gut gegessen.
Gefahren: 374 Meilen/602 km
LG
Travelina
Sehr schöne Aufnahmen.
Ob man die petrified Woods so hätte verwenden sollen ....
- Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -
Gruß
Ulrich