Ich verstehe nicht, wo das Problem ist, es dem Arbeitsgeber mitzuteilen. Dieser ist sowieso zu Stillschweigen über persönliche Angelegenheiten verpflichtet. Und es ist ja ein Vorteil. Nicht nur steuerrechtlich, denn theoretisch reicht es dafür, noch am 28.12. eines Jahres zu heiraten.
Also wenn Du nicht willst, dass es Freunde und Familie mitbekommen vor dem Sommer sollte es ja kein großes Problem sein, außer Du änderst Deinen Namen. Aber auch da sind es die offiziellen Behördengänge und am Anfang vergisst man es sowieso, dass man sich mit einem anderen Namen melden muss - hab ich jedenfalls gehört....