Montreal by Metro

09.08.2017
Heute stehen der Olympic Park und die Isle Saint-Hélène auf dem Programm.
Davor hat der Planer aber noch den Schweiß gesetzt, denn der Hausberg ruft und die Temperaturen sind nicht zu unterschätzen.

Unser Hotel liegt nicht weit von der McGill-University entfernt, so dass wir einen Abstecher dorthin machen und die alten, ehrwürdigen Gebäude betrachten.
Hier das Arts Building


...daneben das Redpath Museum (an welchen Film erinnert das Gebäude, auch wenn es nicht das gleiche ist?)


hier werden unzählige Stücke ausgestellt und gleichzeitig in den Nebenräumen geforscht.



Danach geht es, wie angekündigt auf den Hausberg, dem Mont Royal. Der Blick entschädigt für die Anstrengung.






Es darf übrigens in der Nähe des Mont Royal kein Gebäude höher sein, wie der Berg. Damit wird verhindert, dass der Berg seine Bedeutung für Montreal verliert.

Zurück in Downtown geht es in die Unterstadt.





Über 32km Wege gibt es unter dem Strassenniveau, so dass bei schlechtem Wetter niemand raus ins Freie muss.

Mit der Metro geht es dann zum Olympic Park. Von unter erinnert mich das Stadion an ein riesiges UFO.




Auf den Turm kann man mit einem Schrägaufzug fahren und hat ein gutes Panorama von Montreal.





Weiter geht es auf die Isle Saint-Hélène, auf der die Weltausstellung 1967 stattgefunden hat. Als eines der wenigen Gebäude hat die Biosphere bis heute überstanden.



Mit der Metro geht es wieder zur Altstadt,

wo wir eine Pizza in einem der vielen Restaurants bestellen. Die Wahl war kein Fehlgriff!


Danach, erneut, zum Hafen. Zum einen, weil man hier am Wasser die Ruhe geniessen kann, zum anderen, weil der "Reiseleiter" gestern ohne 2.Ersatzakku unterwegs war.




und durch die Stadt zu Fuß zurück ins Hotel.



wo wir auch noch an dier hiesigen Filiale der Hundson Bay Company vorbeikommen.


Somit ist das Kapitel Montreal für uns auch schon beendet, werden wir doch morgen das Wohnmobil übernehmen.