...Fortsetzung

Als unser Zeitslot gekommen war, machen wir uns wieder auf den Weg zum Summit. In der Eingangshalle ist es etwas ruhiger geworden. Es werden die obligatorischen Bilder gemacht, und wir bekommen Schuhüberzieher . Dann geht es innerhalb Sekunden bis nach oben.

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, und, ob ich überhaupt etwas erwartet habe. Sicherlich nicht das! Überall sitzen und liegen Menschen auf dem Boden. Warum? Über mehrere Stockwerke bestehen Boden, Decke und Wände nur auch verspiegeltem Material. (Deshalb auch die Überzieher). Es ist wirklich eine Herausforderung, will man die wahren Grenzen der Räume bestimmen.





New York selbst kann da locker mithalten und zeigt sich uns in seiner vollen Strahlkraft. Künstlerisch wertvolle Fotos kann man natürlich hierbei nicht machen. Aber man kann auch einfach den Ausblick genießen.










Für die Insta-Generation gibt es noch einige Gimmicks auf dem Weg. Man merkt, alleine die Höhe hilft bei der Competition der Aussichtsterassen in New York dann alleine doch nicht auszureichen. Mann braucht die "Experience"



Selbst hier - auf der anderen Seite des Atlantik - ist nun auch bereits der nächste Tag angebrochen und wir "schlappen" nach Hause. Fotolust ist anders Und ein langer, lang, aber auch sehr erlebnisreich, geht zu Ende.