... Fortsetzung

Natürlich könnt Ihr Euch denken, dass das nächste Ziel der Central Park ist (übrigens bis hierher sind wir alles gelaufen). Kleine Anekdote: Der erste Fahrrad-Boy, der uns anspricht möchte für eine Tour durch den Central Park 200$. Wir können ihn auf 120% runterhandeln. Der letzte, der uns anspricht und schon beinahe am Eingang zum Central Park steht, beginnt gar erst mit einem Sonderangebot bei 100$ und wir handeln ihn noch auf 80$. Und zwischendrin hatten wir weitere Gespräche. Je näher man dem Park kam, desto günstiger wurde es. Das sollte man wissen .
Wir hatten aber überhaupt nicht vor, uns mit dem Fahrrad fahren zu lassen, wir wollten weiter zu Fuß gehen, und hatten einen rießen Spaß an der Feilscherei .

Wir waren kaum eingetaucht in die Parkanlage und schon war Ruhe. Vom Hupen und geschäftlichen Treiben auf den Straßen rund um den Park war schon bald nichts mehr zu hören. Und wir genossen die Ruhe.











Wir lassen den Zoo links liegen und spazieren der Nase nach. Gerne hätte ich eine Bootsfahrt auf The Lake gemacht, aber die Schlange war uns einfach zu lang. Also aßen wir ein Kleinigkeit beim Boathouse Café (mit ein bisschen aufmerksamen Warten konnten wir einen Tisch ergattern) und ruhten dabei die Füße aus.









Am John Lennon Memorial spielt ein Musiker "Imagine". Ein sehr emotionale Atmosphäre entstand...




Schlümpfe haben wir keine gesehen...









Eigentlich wollten wir dann in die Met. Allerdings mussten wir erfahren, dass sie nicht mehr in GoCity inkludiert sind (obwohl ich den Pass erst einige Tage vorher gekauft hatte und sie da noch aufgelistet waren). Den Eintritt wollte ich nicht zahlen, um nur mal durch die Ausstellung zu huschen und vom Dach runter zu schauen.

Somit marschierten wir zum nächsten -für mich- Highlight. Mit der (sehr belebten) Gondel ging es von der 2nd Avenue rüber auf die Roosevelt Island. Und auch hier wieder plötzliche Stille und den zur Zeit noch einzigen State Park in New York City.







Tsja, leider haben wir das auch 80 Jahre später noch nicht erreicht





Um unseren Hunger zu stillen suchen wir eine Empfehlung unseres Reiseführers in China Town auf. Das Essen ist lecker, und man fühlt sich mehr bei Mama im Wohnzimmer als im Restaurant. Nächste Anekdote: Hier wurde keine Kartenzahlung akzeptiert. Zufälligerweise gibt es einen Geldautomaten direkt vor der Tür. Die Gebühren sind höllisch. Schelm, wer sich dabei etwas denkt....










Der Tag ist aber noch nicht vorbei. Wir beschließen tatsächlich noch den Summit zu besuchen. Wir bekommen nur Tickets für 90 Minuten später. Da es sich hier eher ein Business Viertel handelt, müssen wir echt etwas suchen. Hier gibt es nur Cafés und Restaurants, die nur tagsüber zu Business Zeiten offen haben. Wir finden dann aber doch noch eine Bar (?) - Pub (?). Ich kläre erst einmal vorsichtig ab, ob Marwin überhaupt Zutritt hat. Das hat er und wir merken, wir haben einen Glückgriff getan. Wir haben hier eine Bar gefunden mit Historie, die noch immer in Familienbesitz ist. Ein schönes Ambiente, alte Bilder hängen an der Wand und die Drinks sind gut, der Besitzer sehr nett. So bekommen wir die Zeit rum







Fortsetzung folgt...