Zitat von didiz58
nee nee, ... Nummernschild vorne am Auto sieht häßlich aus ...
Vielleicht war er´s ja
"... wir schalten nun live vor Ort zu unserem Korrespondenten in Washington ..."
nee nee, ... Nummernschild vorne am Auto sieht häßlich aus ...Vielleicht war er´s ja
"... wir schalten nun live vor Ort zu unserem Korrespondenten in Washington ..."
Hätte nix dagegen. Her mit den Angeboten!"... wir schalten nun live vor Ort zu unserem Korrespondenten in Washington ..."
LG von Dieter (und Birgit schließt sich an)
der war gut. Ich sage hier nicht, welches Thema in deinen Nachrichten wäre"... wir schalten nun live vor Ort zu unserem Korrespondenten in Washington ..."
Nächstes Ziel: New York City
Ich werde mich bemühen, hier nicht die Standardbilder, die man in jedem Reiseführer findet, zu präsentieren, sondern NYC ein wenig aus einer anderen Perspektive zu zeigen. Ich weiss aber jetzt schon, dass es mir nicht gelingen wird.
Da wir von Süden kamen, bot es sich, einen ersten Blick von New Jersey aus nach Manhattan zu werfen:
Beim Mahnmahl 9/11 wurde Birgit ganz anders:
Dann ging es zu Lady Liberty:
Das Wetter war so lala. Es war zwar warm, aber die Sonne hätte sich gern noch a bisserl mehr zeigen können.
Wieder zurück, erwischten wir noch einen Kreuzfahrer vor einer tollen Kulisse:
Spannend war die Fahrt durch den Holland Tunnel: Birgit hätte fast einen Nervenzusammenbruch bekommen. Wer zuerst bremst, hat verloren. Ich musste mich leider mit einem Yellow Cab abgeben. Aber - wie gesagt, reine Nervensache. Millimeter um Millimeter näherten sich unsere Autos einander an. Ich glaube schlussendlich hätte keine Zeitung mehr zwischen uns gepasst. Aber ich habe nicht nachgegeben - und so musste er resigniert bremsen. Das war Abenteuer pur!
Und wofür: Im Tunnel hatten wir genug Zeit, die Fliesen zu zählen, es ging nur im Schneckentempo weiter:
Nach dem Tunnel mussten wir noch eine Schleife fahren und waren beim Hotel: Best Western Convention Center in der 38. Straße West. Einen Parkplatz gab es nicht, doch in der Nähe ein Parkhaus. Mit einem Stempel des Hotels kostet es nur $99 für drei Nächte gegenüber $150 Normalpreis. Für alle hier mal exemplarisch eine Tabelle der Parktarife in Manhattan:
Nach dem Einchecken wollten wir noch zum Times Square marschieren. Es war Samstagabend und entsprechend viel los.
Und wie immer am Times Square, wurden wir beobachtet:
Nach einem guten Frühstück machten wir uns auf, Midtown zu erkunden. Natürlich ging es zu den üblichen Verdächtigen: Madison Square Garden, Central Station, Fifth Avenue, Rockefeller Center, Trump Tower, Central Park, usw. Da wir ja USA-Erstbesucher dabei hatten, wollten die beiden möglichst viel sehen.
Ein Wasserfall kurz vor dem Trump Tower:
Ein Blick in den Central Park:
Als Schmankerl hatten wir am späten Nachmittag, kurz vor Einsetzen der Dämmerung das Empire State Building (ESB) auf dem Programm. Unsere Empfehlung: bucht das Main Deck + Top Deck Express Ticket online. Ist zwar mit $67 nicht ganz günstig, lohnt sich aber auf jeden Fall. Den Link gibt es HIER. Ohne jegliche Wartezeit waren wir ruckzuck oben. Normale Wartezeit, gerade zur Dämmerung, sind mind. 1,5 Stunden. Ein weiterer Tipp: lasst euch nicht vor dem ESB zusätzliche Tickets andrehen, die euch angeblich noch schneller durch die Wartenden führen.
Hier wurde 24 Stunden vorwiegend an Yellow Cabs gearbeitet:
Der zweite Tag sollte uns nach Downtown (Lower Manhattan) führen.
Zunächst ging es jedoch noch einmal den Broadway entlang
zum Flatiron Building:
New York City kann auch bei einem Regenguss schön sein:
Als wir noch überlegten, abzubrechen und etwas anderes zu unternehmen, hörte der Regen auch schon wieder auf (nach ca. 1,5 Stunden). Wir konnten der Versuchung widerstehen, uns einen Regenschirm zu kaufen, auch wenn der Händler, der sein Geschäft unmittelbar neben unserem Unterstand hatte, es mehrere Male probiert hatte.
Aber, auf Regen folgt Sonnenschein. Der Himmel riss auf und wir hatten sehr schönes Wetter für den Rest des Tages.
Nach Downtown sind wir mit der U-Bahn gefahren. Dort haben wir uns den Financial District, Ground Zero, das neue One World Trade Center und die Südspitze Manhattans angesehen.
Arbeitkollegen von Birgits Bruder bei der "Arbeit":
Kurz überlegten wir, mit der Fähre nach Staten Island überzusetzen. Allerdings hätte das sehr viel Zeit gekostet, und hetzen wollten wir nicht. Wir entschieden uns also dagegen und machten planmäßig weiter.
Das bedeutete, dass wir mit der U-Bahn nach Brooklyn fahren,
dort die Skyline Manhattans aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und über die gleichnamige Brücke wieder zurück nach Manhattan zu gehen.
Die Brooklyn Bridge war übrigens mein erklärtes Highlight dieser Reise. Und ich muss sagen, die Brücke ist wirklich einmalig.
Zurück zum Hotel ging es dann per Bus. Hierzu eine kleine Anekdote: Wir wussten nicht, dass man in den Bussen nicht mit Geldscheinen bezahlen kann. Das wurde uns aber erst bewusst, als wir beim Fahrer den Fahrpreis entrichten wollten. Er sagte, wir müssen Tickets an der Metro Station kaufen. Dann merkte er wohl aber unsere Verzweiflung (schließlich hatten wir uns über Tag runde Füße gelaufen) und sagte, ich solle all mein Kleingeld aus der Geldbörse aufs Tablett schütten. Gesagt, getan. Das waren dann so ca. $2,75. Darauf hin meinte er, dass wäre ausnahmsweise ok und wir sollten Platz nehmen. Aus Dankbarkeit bin ich dann ein paar Minuten später mit $5 bewaffnet zu ihm gegangen, die ich ihm als Tipp geben wollte. Das lehnte er empört ab und meinte sinngemäß: "Ist schon ok. Ihr seid Touristen und bringt gutes Geld in die Stadt, das reicht." Wir fanden das einen ungemein noblen Zug.
Im Hotel gab es dann den üblichen Absacker...
Geändert von didiz58 (17.07.13 um 19:53 Uhr)
Hallo Dieter .....
gaaanz super schöne Bilder.........und New York ist halt einfach ''meine'' Stadt.....egal aus welcher Perspektive
Greetz
Monique
Zuerst mal ein Bild von einem der schönen Rastplätze in den USA; hier: Pennsylvania.
Als besonderes Schmankerl für Bruder/Schwägerin haben wir noch einen Abstecher nach Niagara Falls gemacht. Birgit´s Bruder hatte uns des Öfteren gefragt, ob wir dort auch hinkommen würden. Das hatten wir stets abgelehnt, mit der Begründung, dass es zu weit abseits der Route liegen würde.
Die Überraschung ist uns gelungen - sie haben Nichts bemerkt, bis wir tatsächlich am Horseshoe standen.
Selbst da fragten sie noch ungläubig, ob es tatsächlich die echten Niagara Fälle wären.
Da es bereits unser dritter Besuch war, konnten wir natürlich gut geplant das Besichtigungsprogramm durchführen.
Immer wieder ein toller Anblick: Der Niagara River kurz vor seinem "Absturz"
Nach dem Horseshoe auf amerikanischer Seite ging es dann zum Cave of the Winds, bekannt insbesondere durch den Film "Niagara" von 1953 mit Marilyn Monroe:
Weiter ging es nach Kanada, wo wir uns zwei Zimmer im "Rainbow Bed & Breakfast" reserviert hatten. Eine niedliche kleine Pension, fußläufig ca. 10 Minuten vom Anleger der "Maid of the Mist" entfernt, allerdings ohne Blick auf die Fälle. Dafür aber recht günstig und gemütlich. Etwas gewöhnungsbedürftig war die Eigentümerin. Sie war zwar bemüht und hat ein tolles, individuell zubereitetes Frühstück zubereitet. Allerdings mussten wir mit ihr um die Frühstückzeit feilschen. Als wir ihr mitteilte, dass wir gerne um 07.00 Uhr frühstücken möchten, ist sie fast in Ohnmacht gefallen und hat nicht vor 09.00 vorgeschlagen. Schließlich konnten wir uns dann auf 08.30 Uhr einigen... Aber ansonsten kann man diese Unterkunft wirklich empfehlen.
Wir gingen dann die Promenade entlang bis zum "Journey behind the Falls"
Leider waren wir eine Viertelstunde zu spät, so dass wir nicht mehr hinter die Fälle gehen konnten. Aber die Fälle konnten wir noch unter Beleuchtung ansehen (geht ja bis 24.00 Uhr).
Auch Elche haben Bedürfnisse (gesehen im Edgewaters Tap and Grill):
Nach dem Frühstück ging es dann noch zur obligarorischen "Maid of the Mist"-Tour. Für jeden Erstbesucher ein muss!
Den "White Water Walk" haben wir diesmal ausgelassen. Trotzdem stelle ich hier ein paar Fotos aus einer früheren Reise ein, weil ich Irmi die Tour empfohlen habe und sie daher schon einmal einen kleinen Einblick bekommen kann.
Den Rest des Tages haben wir dann damit verbracht, zu unserem endgültigen Reiseziel nach Massachusetts zu fahren.
Davon mehr im nächsten Teil.
So, hechel, hechel, bin auch dabei! Meine Güte, ich komme kaum hinterher mit den Reiseberichten.
Toller Bericht Dieter, aber sag mal, hast du keine Kloppe bekommen von deiner Birgit für die Einstellung dieses Bildes von ihr beim Mahnmal?
Ich freu mich jedenfalls auf mehr, musste öfters mal lachen über deinen tollen Schreibstil!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Halllo Christiane,So, hechel, hechel, bin auch dabei! Meine Güte, ich komme kaum hinterher mit den Reiseberichten.
Toller Bericht Dieter, aber sag mal, hast du keine Kloppe bekommen von deiner Birgit für die Einstellung dieses Bildes von ihr beim Mahnmal?
Ich freu mich jedenfalls auf mehr, musste öfters mal lachen über deinen tollen Schreibstil!
Grüßle Christiane
in der Tat, wir haben auch noch Fotos des Mahnmals ohne Birgit darauf. Als ich sie fragte, ob ich dieses nehmen soll oder ein anderes, hat sie sich spontan für das veröffentlichte entschieden um zu demonstrieren, dass sie die Ereignisse von 9/11 immer noch mitnehmen. Sie war seinerzeit völlig fertig. Jedesmal, wenn wir einen Blick auf Manhattans Skyline werfen, kommt es wieder hoch.
Ich finde, dass Bild ist unheimlich ausdruckstark.
North Attleboro, MA.
Ein Ort mit knapp 30.000 Einwohnern am südöstlichen Rand von Massachusetts in der Nähe zu Rhode Islands´s Hauptstadt Providence.
Bestimmt kein touristisches Highlight. Für uns aber besonders wichtig, weil dort unsere Freunde wohnen.
Das ist unser gewöhnliches Domizil, wenn wir "drüben" sind.
Da wir aber diesmal ja zu viert unterwegs waren, hatte uns ein weiterer Bekannter sein Haus zur Verfügung gestellt. Er ist zwar Eigentümer, aber immer nur über das Jahr verteilt ein Paar Wochen in den Staaten (sein Wohnsitz ist in Deutschland).
"Thanksgiving" war noch zu weit weg...
North Attleboro stellt eine gute Basis für Tagestouren dar, als da wären: Wrentham, Premium Outlet Center (10 km), Patriots Place (Football, 17 km), Boston (70 km), Plymouth (75 km), Newport, RI (80 km), Cape Cod (100 km), Kittery, ME (164 km). Einige dieser Orte stelle ich noch vor.
Providence liegt zwar auch "um die Ecke", gefällt uns aber nicht besonders (obwohl es dort mit der Union Station Brewery ein echt gutes Steak House gibt).
Zunächst kam erst einmal das Shoppingvergnügen. Unsere Freundin arbeitet bei TJMaxx. Die musste natürlich als erste begrüßt werden.
Dann ging es weiter nach Wrentham, unserem "Haus-Outletcenter". Es erstaunt uns immer wieder, wieviel Deutsch wir hier zu hören bekommen.
Natürlich mussten wir auch zum Patriots Place. Der ist im Laufe der letzten 5 Jahre auch zu einem Shoppingcenter geworden. Was jeden deutschen Besucher beeindruckt, so auch unsere Mitreisenden, ist ein Besuch im "Bass Pro Shop":
Und selbstvertändlich ging es auch zu "Christmas Tree Shops".
So ganz nebenbei haben wir uns natürlich auch das Gillette Stadium angesehen, der Heimat der New England Patriots.
Ein Besuch hier durfte logischerweise auch nicht fehlen:
Aldi betreibt in den USA mehr als 1.000 Filialen in 31 Staaten (Aldi Süd). Aldi Nord firmiert unter dem Namen "Trader Joe´s" mit ca. 350 Shops. (Michaela, bitte korrigiere mich, wenn ich Mist erzähle). Auf der Webseite "aldi.us" wird u.a. beschrieben, warum man für den Einkaufswagen einen Chip benötigt und weshalb Einkaufstüten nicht kostenlos sind.
Zu guter Letzt noch ein Countrytore in Mansfield:
Im letzten Teil gibt es noch ein paar Bilder aus Newport und vom Cape Cod...
Es ist Wochenende und unsere Freunde haben auch frei.
Das war die Gelegenheit, gemeinsam nach Newport zu fahren.
Dieser Urlaubsort ist, nicht nur für die Schönen und Reichen, immer eine Reise wert.
Insbesondere der Cliffwalk hatte es uns, wie immer, angetan.
Der nächste Tag stand im Zeichen von Cape Cod. Ein Nachbar unserer Freunde hat dort ein Ferienhaus und ein Boot liegen.
Zuerst haben wir einen Strandaufenthalt gemacht.
Wir sind zwar ins Wasser gegangen - die Temperatur lag jedoch auf Nordsee-Niveau und daher bei weitem nicht so schön warm, wie in südlicheren Gefilden.
Anschließend waren wir dann zu einer Bootstour eingeladen.
Es ging vorbei an Sandy Neck aufs offene Wasser.
Sandy Neck darf übrigens nur Permission betreten werden.
Die Häuser verfügen weder über Wasser noch Strom aus dem öffentlichen Netz.
Auf der Rückfahrt hatten wir dann noch eine schöne Kulisse:
Zurück in North Attleboro stand abends das traditionelle Grillen an. Darauf freuen wir uns bei jedem Besuch.
Es gibt 2,5 Inch dicke New-York-Strip-Steaks, zweimal 3 Minuten von jeder Seite gegrillt (medium rare) und einen ganz tollen warmen Nudelsalat mit Knoblauch und Käse. Kein Restaurant hat uns bisher etwas Besseres bieten können.
Zu guter Letzt mussten wir auf dem Weg zum Flughafen noch das Auto wechseln, weil die Motorkontrolllampe brannte. Da Hertz in North Attleboro auch eine Station hat, war der Wechsel aber problemlos.
Mensch Dieter - da haettste auch mal was sagen koennen, dass ihr in MA seit. Da haette man ja da schon einen Mini-Treff machen koennen ...
Hallo Chris,
im Normalfall sind wir einmal jährlich in MA, es sei denn, wir machen eine Rundtour in anderen Teilen der USA. Im Herbst des letzten Jahres war ja auch dieses Forum noch nicht aktiv - und aus Facebook haben wir uns so ziemlich rausgehalten.
Aber jetzt, da wir wissen, dass du in Quincy wohnst, werden wir das beim nächsten Mal berücksichtigen.
WOW .... wunderschöne Bilder ........ schmacht .......
Hallo Dieter, durch den Urlaub wäre mir doch beinahe dein RB durch die Lappen gegangen.
Geht ja gar nicht.
Gruß Kali
2001 2007 2012 2017 2023
Ich hab auch manchmal das Gefühl, man darf hier nur für kurze Zeit abwesend sein, sonst verliert man schnell den Überblick.
Sooo genial! Die NYC-Bilder sind tatsächlich nicht Standard, dafür umso toller. Doch auch was danach alles kam... RESPEKT
Hallo Dieter,
ganz lieben Dank, dass Du an uns gedacht hast und wir werden auf jeden Fall den "White Water Walk" machen.
Der Reisebericht und die Fotos sind sehr schön und so langsam kribbelt es im Bauch!!! (Keine 5 Wochen mehr)
Tolles Bild das Capitol im Dunkel!!! Stativ werden wir auch mitschleppen.
Florida würde uns auch noch interessieren, dann aber mit dem Everglades NP und wenn ich die Whale-Watching Tour gut überstanden habe auch mit einer Airboat-Tour.
Ach ja, es gibt noch soooo viel was uns interessiert, besonders wenn man die Reiseberichte liest und ich habe noch nicht alle durchgelesen,
kommt man (besonders ich) ins Reisefieber!!!
Unser lieber Hans ist es Schuld, er hat uns ins Forum gebracht.
LG aus Aachen, Alex und Irmi
Zum Abschluss dieses Reiseberichtes fehlt noch die Zusammenfassung:
Leider war die Zeit für diese Tour relativ knapp bemessen. Ging aus urlaubstechnischen Gründen aber nicht anders.
Die ursprüngliche Planung sollte ja zunächst in den Süden gehen (New Orleans, Nashville, Memphis und drumherum). Letztlich hatten wir uns dann doch für diese Tour entschieden, insebondere, um der Schwüle im Süden auszuweichen.
Tatsächlich hatten wir auf unserer Tour sowohl herrlichsten Sonnenschein mit heissen Temperaturen und warmem Wasser (Everglades, Naples), als auch sintflutartige Regenfälle (Nordflorida, die Carolinas und NYC). Insgesamt betrachtet, konnten wir mit dem Wetter zufrieden sein.
Die Länge der Tour war mit ca. 3500 Kilometern etwas viel für 14 Tage. Allerdings konnten wir in Massachusetts doch noch so richtig entspannen.
Zu den Unterkünften hier eine Aufstellung:
Ort Unterkunft Bewertung Preis (ohne Tax) Miami, FL Royal South Beach Für 1 Nacht ok $78,75 Naples, FL La Quinta empfehlenswert $46,55 St. Augustine, FL Americas Best Value Inn empfehlenswert $53,10 Savannah, GA Baymont Inn sehr empfehlenswert $66,50 Charleston, SC Creekside Lands Inn empfehlenswert $69,99 Smithfield, NC Best Western sehr empfehlenswert $70,99 Washington D.C. Best Western Georgetown empfehlenswert, gute Lage $144,26 New York City Best Western Convention Center ok, gute Lage $174,60 Niagara Falls, ON Rainbow B&B empfehlenswert, nahe Rainbow-Bridge CAD 105,00
Die Preise verstehen sich jeweils pro Nacht.
Für die Woche in Massachusetts/Rhode Island sind wir ja privat untergekommen.
Es war einmal mehr ein sehr schöner Urlaub!
So, nun habe ich mir einen Bericht auch in einem "Zug" reingezogen...
Vielen Dank für das Einstellen und vor allem das Fazit am Ende. Mich würde noch die Meinung Eurer Freunde zu dieser Reise interessieren...
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Hallo Steffi,
ich vermute mal, mit "Freunde" meinst du unsere Mitreisenden, Birgits Bruder und Schwägerin. Die Meinung der beiden war geteilt. Während Birgits Bruder jede Minute genossen hat, war für seine Frau die Länge der Tour anscheinend etwas zu anstrengend. Sie sagte hinterher sinngemäß, das ihr die Tour wohl gefallen hat, sie beim nächsten Mal aber lieber länger an einem Ort verweilen würde (vorzugsweise in Naples).
Das Gesehene und Erlebte hat aber beiden sehr gefallen, ebenso wie das warme Wetter und die angenehmen Badetemperaturen.
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