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Thema: 2715 Meilen von Chicago nach New York, zw. Tornadowarnungen und Sonnenbrandgefahr

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  1. #1
    Kanadier Avatar von Kali
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    Hallo Steffi,
    war der Wal so nah am Boot oder hast du ihn mit dem Tele zu dir rangeholt.
    Übrigens :
    und einen kleinen Sonnenbrand auf den Backen von der Sonne.
    Ich sehe nur eine leichte Rötung auf deinen Wangen.
    Gruß Kali

    2001 2007 2012 2017 2023


  2. #2
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Zitat Zitat von Kali Beitrag anzeigen
    Hallo Steffi,
    war der Wal so nah am Boot oder hast du ihn mit dem Tele zu dir rangeholt.
    Einer ist direkt am Boot aufgetaucht und lang geschwommen. Schon irre, wie riesig diese Tiere sind...

    Zitat Zitat von Kali Beitrag anzeigen
    Ich sehe nur eine leichte Rötung auf deinen Wangen.
    Ja, nee, is klar.....
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  3. #3
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    Samstag, 04. Juni 2011


    Nur noch 2 Mal schlafen würden wir hier in den USA. Am Montag mussten wir schon wieder nach Hause fliegen. Ich war aber nicht ganz so traurig, da wir ja bereits in 6 Wochen schon wieder in Las Vegas zu unserem 6-Wochen-Trip starten würden . Und einige der Anschaffungen, die ich hier getätigt hatte, wollte ich nicht erst mit nach Deutschland nehmen, um sie dann wieder im Flieger zurück in die USA mitnehmen zu müssen. Bereits zu Hause hatte ich mich nach einer Alternative umgesehen. Und diese Alternative nannte sich „FedEx“.

    Zu Hause hatte ich bereits eruiert, dass es in Yarmouth Town auf Cape Cod eine größere FedEx Filiale gibt, wo man auch Verpackungsmaterial bekommt. Diese wollte ich heute ansteuern. Der nächste Tag war ein Sonntag, und am Montag würden wir bereits das WoMo abgeben. Nach einem leckeren Frühstück machten wir uns um halb zehn auf die Strümpfe.

    Um 11am trafen wir bei FedEx ein. Ich ging erst einmal rein und erkundigte mich nach vorrätigen Kartons, die groß genug waren, auch die Gitarre einzupacken. Hier war ich wieder sehr begeistert über die Hilfereitschaft und den Service. Man gab mir zwei Größen mit und ich brauchte diese noch nicht einmal sofort zu bezahlen. Das würden wir dann beim Aufgeben des Paketes erledigen.

    Nun ging es ans packen. Zwischendrin rief noch mein Mann an und stellte nach erprobtem Verfahren ein Konferenzschaltung zu meiner Mutter her, die an diesem Tag Geburtstag hatte. So dauerte es dann alles in allem eine ganze Stunde bis Gitarre, Kinder-Campingstuhl, Toaster, Teller, Löffel, Tupperboxen, Nutella, Toilettenartikel, Handtücher usw. in dem Karton verstaut waren und das Paket aufgegeben war. Knappe 10kg für runde $80 machten sich auf den Weg.



    Nun ging es aber auf direktem Weg nach Newport auf Rhode Island. Wir hatten wieder strahlend blauen Himmel, angenehme Temperaturen und bereits um 1:30pm parkte ich den RV vor den Green Animals. Ein bezaubernder kleiner Garten mit tollen Buchsbaum-Tierfiguren erwartete uns.


















    Gemütlich wanderten wir zwischen den tollen Figuren und wunderschönen Blüten umher. Nachdem wir einmal durch waren, wollte Marwin unbedingt noch einmal alleine herumlaufen. Da man sich hier auf keinen Fall verlaufen konnte, lies ich ihn gehen und machte derweil noch einige Fotoaufnahmen.











    Zum Schluss hoppelte uns sogar noch ein kleines Häschen über den Weg.



    Nach einer weiteren Stunde hier, fuhren wir zum Visitor Center von Newport - das Parkplatz-Chaos von Portland in Erinnerung mit gemischten Gefühlen. Das war aber total unbegründet. Gleich an der Einfahrt zum großzügigen Parkplatz am Visitor Center waren ein paar RV-Parkplätze. Super!

    Es war inzwischen halb vier und somit schon ziemlich spät für die Mansions. Alle machten bereits um 5pm zu. Wir hatten also erstens nur noch Zeit für den Besuch eines Mansion und zweitens den Shuttle-Bus für uns alleine.





    Wir entschieden uns für The Breakers, welches mit Abstand das prunkvollste Mansion ist.
    Der Shuttle fuhr uns genau bis vor das Anwesen. Gegen Vorlage der Tickets der Green Animals konnten wir noch auf ein Kombiticket (The Breakers + ein anderes Mansion inkl. Green Animals) upgraden, was uns einige Dollars sparte.



    Im Eintritt inkludiert ist ein Audioguide, den es in verschiedenen Sprachen gibt (auch Deutsch) und als Familienführung (diese allerdings nur in Englisch). Also entschied ich mich für die deutsche Version. In der Eingangshalle wurde man von einer ganzen Anzahl netter Helfer begrüßt, die einem den entsprechenden Audioguide umhingen und startetet. Schließlich mussten wir nur von Station zu Station wandern und dann auf Fortsetzen drücken.
    Leider war das Fotografieren auch ohne Blitz verboten.

    Unglaublicher Weise war Marwin von dem Anwesen total begeistert. Ob das nun an dem Prunk und der absolut wahnwitzigen Ausstattung des Anwesens (die Bäder hatten zum Beispiel 4 Hähne - nämlich noch je einen für warmes und kaltes Salzwasser) lag, oder dem elektronischen Führer, kann ich nicht genau sagen. Aber nach der Besichtigung wollte er unbedingt noch ein weiteres Mansion besuchen. Er war nur mit Mühe davon zu überzeugen, dass nun alle geschlossen waren.

    Aber nach diesem Bild zu urteilen, hat er sich schon als Besitzer des Häuschens gesehen.



    Wir nahmen das nächste Shuttle zurück zum Visitor Center und machten uns über die nächste Brücke auf Richtung Old Mystic, wo sich unser Campground für dieses Nacht befand. Den erreichten wir ohne Probleme um kurz vor 7. Es war kaum etwas los hier und warum wir eine Site in der hintersten Ecke bekamen, ist mir bis heute ein Rätsel.





    Wir schürten den Grill an, Marwin tobte sich noch ein bisschen auf dem Spielplatz aus und dann verbrachten wir noch einen schönen Abend am Lagerfeuer und grillten Marshmallows.





    Gegen 10pm saßen wir im Bett und spielten unsere 3 Runden Uno, als plötzlich ein greller, lauter Piepston ertönte. Ich dachte, unser Rauchmelder muckte mal wieder auf und nahm -wie schon do oft- die Batterien raus. Das Piepsen hörte allerdings nicht auf. Alle 30 Sekunden ertönte dieses ohrenbetäubende Geräusch.
    Marwin beschwerte sich, dass ihm die Ohren weh täten von dem Krach. Ich schnappte mir die Betriebsanleitung. Da war noch der Kohlenmonoxid-oder-was-auch-immer-Melder nebendran an der Decke. Der würde auch Piepsen, wenn die Batterien leer werden. OK, dann also die Batterien (mitgebracht von zu Hause !) ausgetauscht. Und .... es piepste weiter.

    Während ich so an den Meldern herumfummelte, kam mir dann doch der Verdacht, dass das Geräusch doch vielleicht von woanders her kam. Unter der Bank der Dinette war noch der Gasmelder eingebaut. Und tatsächlich. Die rote Warnlampe leuchtete. Das Geräusch war so hochfrequent und laut, dass ich es nicht richtig orten konnte.

    Sicherheitshalber öffnete ich mal Fenster und Tür, auch wenn ich kein Gas roch. Schnell drückte ich nun den Reset-Knopf. Nix! Alle 30 Sekunden piepte es weiter vor sich hin. Das ganze dauerte nun schon mindesten 15 Minuten. Erstaunlicher Weise war Marwin inzwischen eingeschlafen, trotz Lärm. Und erstaunlicher Weise kam auch sonst niemand wegen des Lärms mitten in der Nacht an unseren RV

    Also gut, ich konnte es ja nicht die ganze Nacht piepsen lassen. Kurzerhand schnappte ich mir also den Schraubendreher (von zu Hause mitgebracht !) und schraubte die ganze Schaltplatine aus der Halterung. Ich hoffte auch hier eine Batterie zu finden, die ich einfach rausnehmen konnte. Paahh! Nicht bei den sicherheitsliebenden Amerikanern. Die Stromversorgung war über zwei Drähte sichergestellt, wahrscheinlich direkt an der Batterie angeschlossen. Aber piepsen konnte es ja schließlich auch nicht die ganze Nacht und nach Gas roch auch nichts. Bevor ich aber die Drähte durchschnitt versuchte ich noch mal, den Reset-Knopf direkt auf der Platine zu drücken. Und oh Wunder, oh Wunder!, die LED wechselte auf grün und das Piepsen erstarb.



    Mensch, was war diese Ruhe eine Wohltat für die Ohren.!!!!

    Ich baute die Schaltplatine wieder ein. Verstaute das Werkzeug in seiner Kiste, setzte alle Batterien wieder an ihren richtigen Ort und legte mich gegen 11pm dann endlich wieder -etwas durchfroren- ins Bett. Mein kleiner Mann schnarchte selig neben mir. Ich musste nun erst noch mal ein wenig lesen...

    Gefahrene Meilen:172.3 mi
    Zeit unterwegs: 9.25 h
    Toll: 4 $
    Campground: Seaport Campground
    Besonderheiten: Gut, wenn man sein Werkzeug dabei hat...
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


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  4. #4
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    Sonntag, 05. Juni 2011


    Nach der turbulenten Nacht ließen wir es sehr geruhsam angehen an diesem Morgen. Erst um 10am saßen wir am Frühstück - die letzten Cornflakes mussten verspachtelt werden. Während ich danach das Auto abfahrbereit machte, verschwand Marwin noch einmal auf dem Spielplatz.

    Leider war es heute wieder sehr bewölkt. Aber von der I-95, die zwar prinzipiell immer parallel an der Küste lang ging, sah man nur selten das Meer. So war das auch nicht schlimm. Heute war nur sauber machen und Koffer packen angesagt. Der Urlaub war leider zu Ende. Und dann war da der erste Wegweiser Richtung New York City. Boah! Das war schon irgendwie ein spannendes Gefühl...



    Wenn ich auch an diesem Tag so überhaupt gar nichts von dieser absolut riesigen Stadt mitbekommen sollte. Ich hatte nämlich auf dem Beaver Pond CG im Beaver Mountain State Park einen Stellplatz gemietet. Dieser befand sich nord-östlich von New York City.
    Bald hatte auch mein GPS Kommando zum Abbiegen gegeben. An der Ausfahrt stand allerdings ein Schild „Passanger cars only“. Naja, wir waren ja Passagiere, oder? Oder durfte ich hier nicht raus?
    Ich beschloss, wir sind ein „Passanger car“, da wir Passagiere und keine Ladung an Bord hatten - und fuhr der vom GPS vorgegebenen Richtung nach.

    Irgendwann sah ich dann auch ein Schild „Palisades Parkway“. Und da kam mir doch langsam aber sicher die Erinnerung, dass ich tatsächlich in meinem Reiseführer gelesen hatte, dass ein Parkway im New Yorker Raum für RVs gesperrt war. Upps!
    Nun ja: Ich hatte eine breite zweispurige Fahrbahn vor mir, alles war schön grün und die Brücken schienen alle hoch genug zu sein. Also was konnte passieren? Immer ein Auge am Rückspiegel, fuhr ich weiter meinem GPS nach. Und nach wenigen Minuten zeigte er mir auch an, dass ich nun den Parkway verlassen musste. Puhhh!

    Einmal rechts, einmal links -seltsamer Weise war gar kein Campground ausgeschildert - und dann noch mal um einen Kreisel und dann stand ich ....

    ...vor dem Eingangshäuschen zu einem Strandbad.

    Was war denn das nun? Freundlich fragte ich nach dem Campground, doch der junge Bursche (wahrscheinlich noch in der High School) konnte mir dazu gar nichts sagen, außer, dass ich hier wohl falsch wäre. Als ich ihm sagte, dass ich über den Parkway gekommen war, zog er gar den Kopf ein.

    Eine Kollegin konnte dann aber helfen und meinte, der Campground wäre genau am anderen Ufer des Sees. Wie ich denn dort hinkäme, wollte ich nun wissen. Jetzt schauten die beiden sich an und wussten keinen Rat, außer mich wieder über den Parkway zurück schicken. Eine anderen Weg konnten sie mir nicht sagen.

    Ausnahmsweise (! Wie mir der Bursche erklärte) durfte ich auf dem Parkplatz drehen. Ich fuhr wieder zurück auf den Parkway und beeilte mich ein weiteres Mal die Strecke bis zur nächsten Ausfahrt hinter mich zu bringen. Auch dieses Mal begegnete ich keinem Sheriff. Ich nahm die nächste Ausfahrt und wollte nun rechts auf die Willow Grove Road abbiegen. Da standen sie: 3 Streifenwagen links unter der Brücke. Schwitz, Oh weh.
    Ganz unauffällig bog ich rechts ab und fuhr Pfeiffend meiner Wege. Angstvoll warf ich Blicke in den Außenspiegel. Aber die Polizisten interessierten sich nicht für mich. Und endlich nach weiteren 10 Minuten hatte ich gegen halb drei endlich den Campground erreicht, der tatsächlich auch von dieser Seite ausgeschildert war. Glück gehabt.

    Ich meldete mich im Office an und ließ mir dann auch gleich den offiziellen Weg nach Tappan erklären, wo sich die hiesige Niederlassung von Moturis befand. Dann ging es gleich auf unsere Site.
    Der Campground lag sehr schön. Am Beaver Pond tat sogar eine Live Guard ihren Dienst, aber leider war es heute wieder zu kalt für ein Bad.







    Ich machte mich ans Packen, Aufräumen und Putzen. Durch den Umstand, dass ich dies alleine machen musste, zog sich das Ganze, ganz schön in die Länge. Zumal ich auch einiges an „Souvenirs“ hatte, die verstaut werden wollten.
    Marwin spielte derweil mit seinen Autos vor der Tür.
    Im Laufe des Nachtmittags kamen noch weiter Moturis-Fahrzeuge auf den Campground gefahren und nahmen Aufstellung ganz in unserer Nähe. Ich hatte somit wohl einen strategisch guten Platz für die letzte Nacht ausfindig gemacht. Ein Pärchen war tatsächlich auch bei der Übernahme 3 Wochen zuvor dabei gewesen und hatte auch die „Abkürzung“ über den Parkway genommen. Eine weitere Familie hatte ein Mädchen - etwas Jünger- als Marwin dabei, so dass dieser noch etwas Ablenkung hatte, während ich packte.
    Eine Vielzahl an Tieren war hier im State Park unterwegs. So nahe an New York überraschte mich dies total.







    Die Gänsefamilie traute sich gar bis auf wenige Meter an unser RV ran. Süß!







    Wir aßen eine Kleinigkeit und machen schließlich noch ein großes Lagerfeuer, zum Verbrennen der letzten Kartons und Grillen der letzten Marshmallows. Marwin war wohl sehr glüclich darüber, dass er endlich wieder persönlich in Deutsch mit Leuten sprechen konnte und verschwand immer mal wieder zu dem netten Ehepaar und erzählte ihnen unsere ganze Urlaubsgeschichte. Er brachte sie sogar dazu, einmal zu uns zu kommen, um gegrillte Marshmallows zu probieren.

    Gegen 10pm gingen wir ins Bett. Der nächste Tag versprach lang zu werden...

    Gefahrene Meilen:143.3 mi
    Zeit unterwegs: 3,5 h
    Toll:
    Campground: Beaver Pond Campground
    Besonderheiten:
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
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    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


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