Hallo Steffi,
an den "Boxenstop" hätte Hamilton bestimmt seine helle Freude gehabt.
Kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern das du den im alten Bericht erwähnt hattest.
Auch wenn ich nicht so Wohnmobilfan bin, aber dieser Campingplatz mit dieser Aussicht ist ja mal der Oberknaller! Da wünscht ich mir fast das ich doch ein Fan davon wär
LG Manu
NY+ Florida 2007 NY 2010 Florida 2012/13 NY 2013 CA,AZ,NM,NV 2014 DC,VA,MD,DE,Philly, NY 2016 + Silvester SFO, Las Vegas, LA
Washington DC, Philly, VA, NC, Georgia 2018
Hallo Steffi,
jetzt bin ich auch noch zugestiegen. War ja noch ein Plätzchen frei.
Einfach tolle Bilder hast Du gemacht. Und, ehrlich, mit drei solch kleinen Kindern hätte ich mir eine solche Tour wahrscheinlich nicht zugetraut.
Trotzdem erstmal: Klugscheissmodus an:
Was Ihr da am Grand Canyon gesehen habt, waren keine "Elche", sondern "Elks", und die heissen auf deutsch "Wapiti".
Unsere "Elche" heissen in Amerika "Moose".
Und: dass Ihr keinen Alkohol ohne Ausweiss kaufen konntet ist auch oft normal. Auch wir im Rentenalter müssen noch die Ausweise vorlegen. Die Kassiererin braucht nämlich eine Nummer zum eintippen, als Beweiss, dass sie kontrolliert hat.
So: Klugscheissmodus aus.
LG Beate
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Also dazu sage ich nu: El Monte - never ever und wir sind ja auch noch nicht am Ende der Reise
Ja, und Du weisst ja, dass man fast jeden Tag tanken muss
Der Bericht ist genau der gleich, denn ich beim ersten Mal eingestellt hatte. Aber wie es immer so ist, man verdrängt das schlechte und behält sich nur das Gute im Gedächnis
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
24.08.2009
Am nächsten Tag nahmen wir an der Ganztagestour durch das Valley teil. Das war ein super tolles Erlebnis! Direkt am Campground wurden wir abgeholt. Zuerst bekamen wir ein Hogan gezeigt:
Danach ging es aber gleich ins Mystery Valley. Hier leben viele Navajo – mehr oder weniger an die Errungenschaften der Zivilisation angepasst, noch immer teilweise als Trockenbauern. Für mich ist das ein absolutes Rätsel, wie man in diesem Klima überhaupt etwas anbauen kann.
Beehive Arch
Mit einem Jeep ging es offroad über Sanddünen und querfeldein, in eine Gegend, die man nur geführt betreten darf. Unser Fahrer war ein sehr netter Navajo, mit dem wir uns toll und interessant unterhalten konnten. Im Sommer fuhr er für Gouldings die Touren, im Winter erkundete er alleine oder mit einem Freund das riesige Gebiet - wie er uns erzählte.
Wir bekamen Ruinen der Ureinwohner gezeigt, die bereits 1000 Jahre alt waren. Darunter waren große, in denen man wohnen konnte, aber auch kleine, die nur zu Lagerzwecken dienen konnten. Es gab Bereiche, da waren alle Felsspalten durch Mauern mit kleinen Eingängen verschlossen. In allen möglichen Höhen waren diese Ruinen vorhanden. Unvorstellbar teilweise, wie die Leute dort hingelangten. ‚
Eines dieser Ruinen wurde Hand-House genannt, da sich auf dem Boden der Behausung Abdrücke von Händen und Füßen befand.
Wir hatten Glück: Da wir nur 6 Leute waren (mit uns saß noch eine Amerikanerin im Jeep), hatten wir viel Zeit und Gregory zeigte uns sogar Teile, die er selbst erst im letzten Winter entdeckt hatte. Außerdem durften wir auf die Arches und Ruinen hoch klettern. Neben Ruinen gibt es auch hier bereits einige sehr interessante Arches – wie z. Bsp. den Honeymoon Arch.
...oder den Pinetree Arch
Es war gigantisch welche Ruhe hier herrschte. Um uns herum war meilenweit nichts außer freier Natur. Gregory erzählte uns von einem Flugzeugabsturz, bei dem die beiden Insassen von einem Einsiedler gerettet wurden. Sie konnten ihm aber nicht danken, weil sie nach ihrer Genesung ihn in diesem riesigen Gebiet nicht mehr finden konnten.
Nach einer Weile waren wir auch richtig froh, dass es in der Nacht zuvor einige wenige Regentropfen bis zur Erde geschafft hatten. Schon jetzt waren wir von oben bis unten mit einer dünnen, roten Staubschicht bedeckt.
Gregory führte uns in ein kleines Tal.
Hier stand ein riesiger Grill und einige Tische mit Bänken. Schnell war mit dem zuvor gesammelten Holz ein Feuer entzündet und es roch bald nach leckeren Hamburgern.
Wir genossen das Essen in Mitten der spektakulären Kulisse.
Wirklich witzig war, dass Gregory am Ende den riesigen Grill, der sich meilenweit von irgendwelchen öffentlichen Straßen entfernt befand, tatsächlich mit einem Vorhängeschloss zuschließen musste. Auch er äußerte sich sehr zweifelnd zu diesen Vorgaben.
Nach dem Essen machten wir uns nun auf den Weg zum Monument Valley.
Am Himmel waren einige sehr dunkle Wolken aufgekommen und so legte unser Fahrer etwas an Tempo am Scenic Drive zu, um genügend Zeit im Back Country zu haben. Auch hier kommt man nur über eine geführte Tour hin.
Nichts desto trotz wurde aber noch ein Stopp für das obligatorische Foto eingelegt.
Fortsetzung folgt...
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Toll, toll, toll
Wie ich Euch um diesen Tag beneide, seufz
Viele Grüße Simone
Die Tour ist schon anders, als die mit den Pritschenwägen vom Visitor Center aus . Was hat die eigentlich pro Person gekostet?
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
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Fortsetzung
Im Back Country bekamen wir noch weitere interessante Felszeichnungen und Arches zu Gesicht.
Ear of the Wind
Sun Eye
Big Hogan
Und auf dem Rückweg erzählte uns Greg interessante Stories zu den hier gedrehten Filmen. Justin bekam riesige Ohren, als er erfuhr, dass auch Teile von Starwars im Monument Valley gedreht wurden. Der Film stand nämlich gerade hoch im Kurs. Gleich wollte er genau an die Stellen gefahren werden, wo die Crew gedreht hatte.
(Wir schauten in den letzten Wochen nun genau hin, als es Starwars wieder im Fernsehen gab. Und tatsächlich meinen wir, so manche gesehene Gesteinsformation ausgemacht zu haben).
Wieder sehr erstaunt war ich, als uns unterwegs eine Kuh begegnete.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man in diesem trockenen Land, Tiere halten oder Landwirtschaft betreiben kann.
Leider ging es nun langsam wieder zurück.
Gegen 16:00 Uhr waren wir wieder zurück und völlig abgefüllt von den Ereignissen des Tages. Ich versuchte, meine Kamera sowie die gesamte Ausrüstung vom Sand zu befreien und bekam total Panik, als ich immer mehr Staubpunkte in meinem Sucher ausmachte. Jeder Versuch die Kamera zu reinigen, endete in nur noch mehr Staubkörnern. Als ich jedoch einige Testfotos machte, stellte ich mit absoluter Erleichterung fest, dass sich der Dreck nur im Sucher befand und die tatsächlichen Aufnahmen nicht tangierte.
Wir genossen noch einmal die Swimming Pool und waren bald sehr zufrieden im Bett.
Ich kann die Tagestour von Gouldings wirklich sehr empfehlen.
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
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25.09.2009
Kaum stellt man die Uhr eine Stunde vor, schon wird man später wach. Heute erst gegen 7:00 Uhr...
Nach einem pompösen Frühstück mit Bacon und Ei machten wir uns wieder gegen 10:00 Uhr auf den Weg zu unserem nächsten Stop Mesa Verde NP. Das Tanken verlief problemlos, wenn man davon Abstand nahm, dass es eine halbe Stunde dauerte und wir konnten noch einen tollen Blick zurück auf Monument Valley erhaschen.
Der Weg führte uns vorbei an Mexican Hat und den Twin Rocks bei Bluff.
In Bluff selbst gibt es eine Ausstellung der Mormonen, über ihr Leben und die Besiedlung des Westens sowie den großen Track ab Salt Lake City. Erst waren wir überrascht, dass diese Ausstellung keinen Eintritt kostete. Es war auch mal interessant, die damaligen Häuser und Kirchen und die Planwagen zu sehen.
Allerdings machte uns das Ganze auch sehr nachdenklich. Wir hatten ja am Tag zuvor gerade viel Zeit mit der Geschichte der Navajo verbracht, hatten viel über deren Leben gehört. Nun sahen wir die Verherrlichung und Ehrentafeln der Pioniere vor uns. Aber hatten letztendlich nicht diese Menschen die Ureinwohner aus deren eigenem Land vertrieben?
Wir beschlossen nach kurzer Zeit, die Ausstellung zu verlassen und uns lieber wieder auf den Weg zu machen.
Doch irgendetwas machte mich stutzig. Die Richtung auf der wir fuhren war mit „North“ ausgeschrieben. Aber sollten wir nicht eigentlich weiter Richtung Osten fahren? Ein Blick in die Karte machte uns klar, dass wir wohl ohne es zu merken auf die 191 geraten waren. Scheinbar hätten wir irgendwo abbiegen müssen. Naja, also die nächste rechts abgebogen (nach 11 Meilen ) und über die 262 zurück nach Montezuma Creek. Da die Wege innerhalb des Hovenweep National Monuments in meiner Karte nur gestrichelt eingezeichnet waren, trauten wir uns nicht mit unserem großen Vehikel, einfach quer dort durch zu fahren. Vielleicht kann ja jemand der Leser Auskunft über die Straßenzustände geben….
Sehr interessant war die Strecke aber insofern, dass in regelmäßigen Abständen rechts und links der Straße Ölförderanlagen zu sehen waren, die ganz verlassen in der Umgebung standen. Einzig und alleine die diversen Rohrleitungen, welche die Anlagen miteinander verbanden, waren noch in der Steppe zu sehen. Ganz vereinzelt konnte man einige Wohngebäude ausmachen. Während wir so durch die Landschaft fuhren, machte ich mir so meine Gedanken, wie so ein Leben Mitten im Nichts so sein würde und ob mir ein dies Spaß machen würde?
Weiter führte uns der Weg auf der Staatsstraße „G“ entlang dem McElmo Creek. Scheinbar wurde hier rechts und links des Flusses das gesamte Futter für die umliegenden Betriebe produziert. Das satte Grün der riesigen Wiesen war richtig ungewohnt für die Augen.
Und noch etwas war wirklich witzig: Man konnte den chronologischen Umzug der Besitzer nachvollziehen. Die zerfallenen Häuser machten den Eindruck, dass die Familien sich immer wieder neue Häuser bauten und die alten dann einfach ihrem Schicksal überließen. Um die Alten hatte sich auch immer eine gewisse Anzahl von Schrot angesammelt. War das vielleicht der Grund für den Umzug?
Die Strecke zog sich ziemlich in die Länge. Die Straße war zwar geteert, aber eng und durch die vielen Kurven konnten wir mit unserem maroden Gefährt nicht schnell fahren. Außerdem gab es oft Geschwindigkeitsbegrenzungen von 25 Meilen. Das nächste Mal werden wir wohl lieber die 160 nehmen.
Endlich in Cortez angekommen, wurden im City Market die Vorräte aufgestockt. Zurück beim Fahrzeug wollten wir nun endlich unser Ziel erreichen, doch mal wieder sprang unser Recreation Vehicle nicht an. Jedoch anders als beim letzten Mal war die Batterie nicht tot, sondern hatte einfach nur nicht genug Spannung. Na super! Waren wir nicht vor vier Tage erst deshalb in der Werkstatt?
Nach etwas herum probieren starteten wir den Generator, womit wir die Motorbatterie schließlich laden konnten.
Den Nationalpark Mesa Verde erreichten wir gegen 15:30 Uhr. Wir meldeten uns für den nächsten Tag für die guided Touren zum Balcony House und Cliff Palace an. Danach fuhren wir zurück zum Campground. Dieser liegt sehr idyllisch zwischen bewaldeten Hügeln.
Einzig und alleine die Dame an der Rezeption war sehr mürrisch. Da in den letzten Tagen der erste Regen dieses Jahr gefallen war und erhöhte Walbrandgefahr herrschte, durften wir kein offenes Feuer machen. Somit fiel das Grillen leider aus. Das Essen ließen wir uns aber trotzdem schmecken.
Dabei wurden wir von einer Hirschkuh mit ihren beiden Kitz überrascht, die selbst um ihre Kinder keine Angst hatte.
Nach dem Essen hielten wir Ausschau nach Braunbären, vor denen wir eindringlich gewarnt wurden. Leider ließen diese sich aber nicht blicken. Wir würden bis 2011 warten müssen, um unseren ersten Bären in freier Wildbahn zu sehen.
Gefahrene Meilen: 160
Zeit unterwegs inkl. Halts: 7,25h
Unterkünfte: Morefield Campground
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
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Meine Güte, so ein Zirkus mit dem WoMo braucht wirklich keiner!
Ich fühle mit euch, haben wir dies doch bei unserer ersten WoMo - Reise auch mitgemacht.
Aber ihr nehmt das ziemlich locker, hab ich den Eindruck.
Der CG im Mesa Verde gefällt mit auch!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
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Ach ich bekomme Heimweh bei den Bildern vom CG im Arches NP!
Ich muss noch so lang warten bis ich wieder unter diesem Baum sitzen kann.
Schöne Bilder von den Touren im Mesa Verde. Mit Kraxe dort die Leiter hoch, alle Achtung.
Das Theater mit dem WoMo ist ja echt nervend.
Was das auch wieder Zeit kostet.
Habt ihr da den ganzen Urlaub nichts gegen unternommen? Ich kann mich nämlich nicht mehr daran erinnern.
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Das ist ja ärgerlich mit eurem Wagen. Umtauschen zwischendruch ging nicht?
Toll das deine Kids so gut mitgemacht haben bei den Temperaturen! Erinnern sie sich heute noch an den Urlaub?
LG Manu
NY+ Florida 2007 NY 2010 Florida 2012/13 NY 2013 CA,AZ,NM,NV 2014 DC,VA,MD,DE,Philly, NY 2016 + Silvester SFO, Las Vegas, LA
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Also ich meine mich zu erinnern, dass wir versucht haben, El Monte zu erreichen. Aber eine Station gab es ja auf der gesamten Tour nicht mehr, um zu tauschen. Sie haben halt gesagt, dass wir in die Werkstatt sollen. Haben wir ja auch gemacht. Aber erzählt mal einem, dass das Tanken nicht richtig funktioniert .
Jedenfalls halte ich mich seither an die Regel, am ersten Tag in der Nähe der Vermietestation zu bleiben. Aber El Monte kommt mir nicht mehr unter den Bobbes.
Die Temperaturen waren gar kein Problem. Wir haben auf Kopfbedeckung, Sonnencreme und viel Wasser geachtet. Süße Getränke gab es nur abends. Einmal hatten wir eine Diskussion, weil das Wasser nicht geschmeckt hat und Justin es nicht trinken wollte.
Eine richtige Erinnerung an den Urlaub haben nur Kevin und Justin. Marwin hat aber 2011 noch vom Wohnmobil und vom Fliegen gesprochen. Das hat ihn also tief beindruckt. Und wir alle waren froh, als wir 2011 endlich wieder los konnten.
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
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