Ergebnis 1 bis 20 von 85

Thema: 2715 Meilen von Chicago nach New York, zw. Tornadowarnungen und Sonnenbrandgefahr

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Kanadier Avatar von Kali
    Registriert seit
    11.12.12
    Ort
    Kurz vor Holland
    Beiträge
    7.999
    Vergiss es.
    Gruß Kali

    2001 2007 2012 2017 2023


  2. #2
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
    Registriert seit
    12.12.12
    Ort
    An der schönen Bergstraße
    Beiträge
    7.943
    Zitat Zitat von andi-68 Beitrag anzeigen
    Ich komm auch noch mit
    Versuch mich mal an die Kühlbox zu schleichen......
    Zitat Zitat von Kali Beitrag anzeigen
    Vergiss es.
    Nun mal langsam da hinten.....

    Als erfahrene Mutter von drei Söhnen (davon 2 Teenies) habe ich natürlich genug Getränke und Fressalien dabei. Da braucht sich keiner drum zu streiten


    Hallo Andi, Simone und Falko

    willkommen an Bord.
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  3. #3
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
    Registriert seit
    12.12.12
    Ort
    An der schönen Bergstraße
    Beiträge
    7.943
    Donerstag, 26. Mai 2011

    Da am Abend zuvor bereits alle Einrichtungen des Campgrounds geschlossen waren, musste ich den Tag mit „Wäsche wachen“ beginnen. Da ich aber eh bereits um 7am wach war (in meinen Aufzeichnungen steht Albtraum, kann mich aber gar nicht mehr erinnern, was für einer das war), war das kein Problem. Bis Marwin aufwachte, war die Wäsche fertig.


    Als ich dann schließlich noch die Formalitäten im Office erledigte, bekam ich die Info, dass viele State Park Campgrounds am Lake Champlain wegen Überflutung geschlossen seien. Da ich eigentlich im State Park auf Grand Isle reserviert hatte, war das keine gute Nachricht. Ich bekam aber gleich ein paar Ausweich-Campgrounds mitgeteilt.


    Gegen 9:30am machten wir uns dann schließlich auf den Weg und waren 1 Stunde später auch schon an den Ausable Chasm, einer schönen kleinen Klamm kurz vor Lake Champlain.





    Blick zum Elephant Rock (wie man leicht sieht...)




    In einer Stunde waren wir durchgelaufen und fuhren mit dem kostenlosen Shuttle wieder zurück zum Parkplatz.





    Sicherheitshalber rief ich bei der State Park Verwaltung an. Und siehe da: Der Campground war doch geöffnet und stand nicht unter Wasser! Zu diesem Zeitpunkt freute ich mich noch darüber ....



    Gegen Mittag erreichten wir die Fähre bei Plattsburgh, die direkt zur Grand Isle rüber fährt. Es war kaum etwas los und ich konnte direkt die nächste Fähre nehmen. Während der Überfahrt gab es zwei mehr und weniger lustige Ereignisse:

    1. Das GPS drehte durch: Da die Fähre sich nicht an den eingetragenen Weg hielt, berechnete es die Route immer wieder neu.

    2. Am Himmel zogen bedrohliche Wolken auf.



    Und diese entluden sich just in dem Moment als wir am Campground ankamen und einchecken wollten.
    In Sturzbächen kam das Wasser erst vom Himmel herunter und dann weiter vom Dach des Wagens.




    Leider erfuhr ich dann beim Registrieren auch von der Tornadowarnung für den Abend und die Nacht. Darüber war ich gar nicht begeistert. Schließlich befand ich mich auf einer Insel. Wie würde ich im Falle eines Falles hier wegkommen? Was wäre mit der Brücke zum Festland?


    Ich beschloss erst einmal, zur Teddy Bear Factory zu fahren. Erstens war es noch früh am Tag, zweitens konnte ich mir mal die Brücke anschauen, die zum Festland führte. Diese entpuppte sich eher als Damm, der nur noch einige cm über den See ragte.
    Das Festland erreichend konnte ich die Folgen der wochenlang andauernden Regenfälle sehen. Alles rechts und links der Straße stand komplett unter Wasser. Eigentlich sollten hier bereits einige Meilen Land zu sehen sein.





    Der Vermonter Teddy Bear ist ungefähr der amerikanische Gegenpart zu unserem Steiff-Teddy. Die Führung durch die Factory wurde sehr liebevoll gestaltet. Man erfuhr viele nette Kleinigkeiten und Hintergründe zu den Bären bzw. ihre Herstellung, und konnte sogar beim Fertigungsprozess zuschauen. Alles wird hier in Handarbeit erledigt.








    Übrigens: die Bären haben einen so dicken Bauch, weil sie immer von der Ben&Jerry’s Eiscreme (Fabrik befindet sich im gleichen Ort) naschen.

    Natürlich blieb es nicht aus, dass nach der Führung drei Bären den Besitzer wechselten.



    Wieder draußen zog sich der Himmel schon wieder zu.



    Und der nächste Wolkenbruch ergoss sich auf uns. Der Regen kam teilweise von der Seite. Nun bekam ich es richtig mit der Angst . Ich wollte nicht wieder auf die Insel zurück. Was wäre, wenn wirklich der Tornado käme? Aber wo sollte ich denn die Nacht verbringen? Sollte ich bereits weiterfahren? Auf einen anderen Campground auf dem Festland ausweichen?
    Da ich echt nicht wusste, was ich machen sollte fuhr ein paar Mal panikartig um den Block, um dann schließlich auf einem Supermarktparkplatz zu halten. Vor Marwin musste ich aber den Schein bewahren – wollte ihm ja keine Angst machen. Aber auf dem Parkplatz wollte ich nun auch nicht über Nacht stehen bleiben…



    In der Zwischenzeit hörte es auf, zu regnen. Und sogar die Sonne kann etwas raus. Da sah dann gleich alles nicht mehr so schlimm aus, und ich fuhr doch wieder zurück auf Grand Isle. Die Site war sehr schön! Leider konnten wir es nicht genießen. Alles war nass, und es nieselte. Das Abendessen (Pizza aus dem Ofen) wurde somit im Auto gegessen. Und der Abend war kurz.


    Um Mitternacht wurde ich wieder geweckt, da der Regen auf das Autodach trommelte. Ein starkes Gewitter war direkt über uns. Ich versuchte etwas zu sehen, aber draußen war es dunkel. Ich bekam wieder Panik! Ich konnte nun nicht einmal den Tornado sehen, wenn er tatsächlich kam. Das erste Mal dachte ich, dass das doch ein blödsinnige Idee war, alleine mit Marwin –ohne meine anderen beiden Kinder- wegzufahren. Wenn uns etwas passierte, dann wären sie ja ganz alleine…

    Endlich nach einer Stunde hörte es wieder auf zu regnen, so dass ich schließlich wieder ein- und Gott sei Dank auch bis zum nächsten Morgen durch-schlief.



    Vielleicht klinkt das hier etwas übertrieben. Aber so eine Angst hatte ich lange nicht mehr. Die Erfahrung einer Tornado-Warnung war für mich total ungewohnt. Man hat die Bilder der Verwüstungen im Süden vor Augen und das war in Deutschland alles weit, weit weg. Plötzlich war es ganz nah. Ich wusste nicht, wie mit umgehen. Und ich brauche, es nicht nochmal…



    Gefahrene Meilen: 115,6 mi
    Zeit unterwegs: ???
    Toll: $15,45 (Fähre)
    Campground: Grand Isle State Park
    Besonderheiten: Regen, Unwetter, Tornadowarnung !!!
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  4. #4
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
    Registriert seit
    12.12.12
    Ort
    An der schönen Bergstraße
    Beiträge
    7.943
    Freitag, 27. Mai 2011


    Nach der Nacht wollte ich nun einfach nur weg. Deshalb: Aufstehen 8am, Abfahrt 9am. War jedoch nicht so einfach! Eigentlich hätte ich nun den Jeep Cherokee vom Sommerurlaub gebraucht. Denn der Boden war von den ganzen Wassermassen nun so durchweicht, dass die Räder des RV erst einmal volle Kanne durchdrehten. Nur mit erst mal Rückwärtsfahren und dann viel Gut-Zureden, bekam ich den RV aus der Site gefahren. Und selbst dabei rutschte das Auto noch ein ganzes Stück zur Seite weg. Nun ja. Da hinterließen wir dem Campground ein kleines Andenken an uns.



    Die nette Dame im Office hatte wohl Erbarmen mit mir und versprach, mir das Geld für die Übernachtung zurück zu überweisen, nachdem ich von meiner unruhigen Nacht erzählte.
    Beim Dumpen konnte ich dann die Spuren sehen, die der Kampf des Autos gegen den Morast hinterlassen hat…





    So, jetzte aber nur noch schnell hier weg.....

    Erste Station war die Fabrik von Ben&Jerry’s in Waterbury.






    Wie schon die Tour vom Vortag, war auch diese sehr liebevoll gestaltet. Alle Gänge war fantasievoll bemalt und es gab immer witzige Anspielungen sowie Wortspiele auf alles, was mit Kühen zusammen hing.



    Wir konnten die Produktionshalle sehen und am Ende noch eine neue Geschmacksrichtung propieren. Mmmh lecker.



    1978 wurde der erste Eissalon von Ben und Jerry in Burlington geöffnet. Die nächsten Jahre gab es zum Jahrestag immer den ganzen Tag Eis umsonst, was für ein großen Bekanntheitsgrad sorgte. Allerdings nur in Vermont. 1986 starteten die beiden dann zu einer großen Werbetour mit ihrem Cowmobile (einem umgebauten VW-Bus) durch die USA. Überall gab es Eis umsonst! 4 Monate später brannte –fast wieder zu Hause angelangt- das Cowmobile komplett aus. Die daraufhin folgenden Zeitungsmeldungen brachten den Durchbruch im ganzen Land und der Umsatz stieg in die Höhe.

    Inzwischen wurde das Unternehmen – wie so viele andere- an den Unilever Konzern verkauft.

    Weiter ging es Richtung New Hampshire. Eigentlich nur ein Weg von 100 Meilen, wenn….
    Ja wenn nicht die komplette US 2 überschwemmt gewesen wäre. Da auch die anderen Highways von dem Unwetter des letzten Tages betroffen waren, war die einzige sichere Möglichkeit ans Ziel zu kommen (mit Ortskenntnissen hätte man sich irgendwie die Highways entlang hangeln können), die Interstate 89 Richtung Süden bis zur Interstate 91 und diese wieder zurück Richtung Norden. Ein riesiger Umweg!

    Dieser führte dann auch dazu, dass ich das zweite Mal in diesem Urlaub nur wenige Minuten zu spät kam. An der Autoroad zum Mt. Washington angekommen fand ich mich diesem Schild gegenüber:



    Doppelt blöd: Wie sich am nächsten Tag herausstellte, war das Wetter viel besser und wir hätten heute sogar noch einen guten Fernblick gehabt, den wir am nächsten Tag definitiv nicht mehr hatten.



    Damit wir aber wenigsten etwas sahen, fuhr ich noch das kurze Stück bis zu den Glen Ellis Falls. Und das hat sich definitiv gelohnt.






    Am Campground des Moose Brook State Parks angekommen, entschieden wir uns wieder für einen Abend im Camper, denn es hagelte.



    Gefahrene Meilen: 257,6 mi
    Zeit unterwegs: 10h
    Toll: -
    Campground: Moose Brook State Park
    Besonderheiten:
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  5. #5
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
    Registriert seit
    12.12.12
    Ort
    An der schönen Bergstraße
    Beiträge
    7.943

    Merry Christmas everybody!

    Samstag, 28. Mai 2011

    Im Reiseführer hatte ich von Santa‘s Village gelesen und der Zufall wollte es, dass der Freizeitpark gerade an diesem Tag, an dem wir in den White Mountains waren, das erste Mal in der Saison 2011 geöffnet hatte. Also mussten wir dort hin – war doch klar. Erstens war das etwas für Marwin und zweitens war das auch wieder etwas richtig Amerikanisches.

    Pünktlich um 9:30am standen wir also in der "Line" aller derjenigen, die auch Santa’s Village besuchen wollten.



    Bereits hier draußen wurden wir mit weihnachtlichen Klängen erfreut. Und das sollte den ganzen Tag so sein. Ist schon recht seltsam, wenn man mitten im Mai den ganzen Tag, bei einer Außentemperatur von 30°C, Weihnachtsmusik zu hören bekommt.

    Begrüßt wurden wir persönlich von Santa Claus.



    Der hörte natürlich gleich, dass wir nicht aus USA sind und erkundigte sich nach unserer Herkunft. Als er hörte wir sind aus Deutschland, war er ganz begeistert. Wir sollten ihn auf jeden Fall später in seinem Haus besuchen.

    „Santa’s Village“ ist ein liebevoll gestalteter, kleiner Freizeitpark mit vielen Fahrgeschäften rund um das Thema Weihnachten. Natürlich fehlten da auch weder die Rentiere
    noch der Polarexpress.





    Der Fahrer fand es ebenfalls toll, dass wir aus Deutschland sind und wir unterhielten uns eine ganze Weile, bevor die Fahrt los ging.
    Wie ich auch am Campground erfuhr, ist es tatsächlich etwas besonderes, wenn man hier Deutsche antrifft. Zumindestens zu dieser Jahreszeit. Etwas mehr Deutsche scheinen im Herbst zur Fall Foliage zu kommen, aber das sind wohl weit weniger als vom Südwesten gewohnt.

    Den Vormittag verbrachten wir mit dem Fahren diverser Fahrattraktionen und schauten uns den Park an.








    Kurz vor Mittag besuchten wir schließlich Santa. Der befand sich für seine „Audienz“ in einem kleinen Häuschen.



    Während der Wartezeit erklärte ich Marwin, was nun passiert. Denn für ihn ist das ja nicht normal, dass er von einem „fremden Mann“ auf die Knie genommen wird. Und was soll ich Euch sagen: Als wir schließlich um die Ecke zu Santa ins Zimmer kamen, rief der sofort „Hey. There is my friend from Germany!“. Und dann erzählte er jedem, dass wir ja aus Deutschland kämen. Extra um ihn zu sehen! Und nachdem Marwin im dann seinen Weihnachtswunsch erzählt hatte, griff er in die Schüssel mit den typischen Zuckerstangen und drückte Marwin eine ganze Hand voll Zuckerstangen in den Arm (die anderen Kids bekamen ein oder zwei Zuckerstangen) „Weil Du aus Deutschland kommst".....

    Ich fand es wirklich genial, dass er sich trotz der großen Anzahl an Menschen noch an uns erinnerte.

    Gegen 3pm verabschiedeten wir uns vom Park. Am nächsten Bahnübergang begegnete uns der Polar Express, und der Fahrer winkte uns freudig zu und rief „Hello Stefanie!“. Auch dieser erinnerte sich.

    Seit wir uns in den Neu-Englandstaaten befanden, waren die Häuser viel sorgfältiger gepflegt. Sahen die Häuser in New York und Ohio usw. noch alle sehr vernachlässigt aus mit abblätternder Farbe usw, waren sie hier immer schön gestrichen, hatten kleine Erker und Giebel.





    Wir wollten es doch noch mal am Mt. Washington versuchen. Den Gipfel konnte man heute zwar nicht sehen wegen den ganzen Wolken, aber laut Tourguide wäre es trotzdem sehr interessant, also bezahlten wir das Ticket und liesen uns auf den Gipfel chauffieren.

    Oben konnte man allerdings absolut nichts sehen.



    Außerdem pfiff uns ein starker Wind um die Ohren und es war „Sch…..kalt!“ Den böigen Wind gibt es fast immer dort oben, deshalb wurde auch eine Wetterstation dort gebaut. Auch ist es immer einige Grad kälter als im Tal. Man muss sich also gut mit warmer Kleidung eindecken. Und laut Guide steckt der Gipfel auch regelmäßig in dieser Wolkendecke.
    Unterwegs konnten wir immer wieder sehr schöne Blicke ins Tal und auf die umliegenden Berge werfen. Leider wollte der Guide aus fadenscheinigen Gründen nicht anhalten, so konnte ich keine Bilder machen.

    Gelohnt hat sich der Ausflug trotzdem. Wir besichtigten oben das Tip-Top Haus. Hier wohnten die Bauarbeiter, die die Autoroad bauten.





    Zurück auf dem Campground des Moose Brook State Parks konnten wir endlich mal wieder Lagerfeuer machen und Marshmellows rösten.





    Gefahrene Meilen: 56,4 mi
    Zeit unterwegs: 9,5h
    Toll: -
    Campground: Moose Brook State Park
    Besonderheiten: „Santa“ erkennt uns wieder und ist total begeistert, dass wir aus Deutschland sind
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •