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Thema: Flexibel durch den (Süd-)Westen - 6-wöchige Reise in 2 Akten

  1. #161
    ...am liebsten weit weg Avatar von robbelli
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    Hi Steffi,
    ach ja, und wegen der lästig baumelnden Kamera, das hier ist der Clip, den wir benutzen. Und aus ist´s mit der Baumelei und beim Klettern hast du die Hände frei!

  2. #162
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Zitat Zitat von robbelli Beitrag anzeigen
    Da hast du dir eine echt tolle Kamera gekauft



    Genauso stelle ich mir Zelturlaub vor, ist es nicht herrlich, wenn alles passt?
    Ja, ab der Nacht im Monument Valley war es richtig, richtig schön! Einfach, idyllisch und friedlich!
    Und diese Tage mag ich nicht missen - eigentlich die davor auch nicht. Wovon sollte ich denn sonst hier schreiben .
    Wenn ich bedenke, wie oft ich überlegt habe, ob wir, Marwin und ich, das alleine mit Zelt schaffen.
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  3. #163
    ...am liebsten weit weg Avatar von robbelli
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    Hi Steffi, dass ich dafür den Hammer krieg, war mir schon klar, bevor ich gespeichert hab! Is mir aber egal!

  4. #164
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Zitat Zitat von Rumba Beitrag anzeigen
    meine Güte was für eine Wanderung. Ich bin nur froh, dass ihr das Schuhwerk vom einen zum anderen Tag gewechselt habt euch in Sandalen die Steine raufkraxeln zu sehen, hat mir fast an den Knöcheln weh getan
    Na, kennst Du mich nach all den Jahren immer noch nicht richtig, liebe Monique?
    So langsam sollten doch allen hier bewusst sein, dass ich eine große Verfechterin von ordentlichem Schuhwerk bin....

    Natürlich hatten wir auf dieser Wanderung die hohen Wanderstiefel an. Alleine schon das Geröllfeld am Ende kurz vor dem Arch, wäre unverantwortlich gewesen, ohne gutes Schuhwerk.

    Aber bei dem Spaziergang im Natural Bridges NM war das tatsächlich nicht nötig. Wir haben beide inzwischen Sandalen von Keen, die vorne zu sind -also die Zehen geschützt sind. Und mit dem Profil konnten wir die Sandsteinabhänge bequem runterlaufen, ohne zu rutschen.
    Natürlich ist das nichts, um stundenlang damit abwärts zu gehen, da kein richtiger Halt da ist. Und das Fußbett ist praktisch nicht vorhanden. Aber für die kurzen Touren, die wir davor gemacht haben, war es absolut ausreichend.
    Best regards,
    Stefanie

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  5. #165
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    Zitat Zitat von robbelli Beitrag anzeigen
    Hi Steffi, dass ich dafür den Hammer krieg, war mir schon klar, bevor ich gespeichert hab! Is mir aber egal!


    Zitat Zitat von robbelli Beitrag anzeigen
    Hi Steffi,
    ach ja, und wegen der lästig baumelnden Kamera, das hier ist der Clip, den wir benutzen.
    Danke, das merke ich mir. Vielleicht fragt mich ja irgend jemand, was ich mir zu Weihnachten wünsche....
    Best regards,
    Stefanie

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  6. #166
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    15.08.2016
    4 Tage nach Plan sind genug…


    Um 6.30 am und damit eine halbe Stunde vor meinem Wecker war ich wach. Geschlafen hatte ich hervorragend. Wahrscheinlich auch aufgrund der „kleinen“ Wanderung am Vortag.

    Nach einem gemütlichen Frühstück packten wir unsere Sachen und waren bereits um 9am abfahrbereit. Leider hatte mich aber noch vorher eine der roten Ameisen, die sich direkt am Rande des Parkplatzes ein Häuschen gebaut hatten, am Fuß erwischt. Der kleine Biss sollte mich noch eine Weile ärgern. Im Moment tat es weh…

    Auf dem Weg hielten wir noch einmal kurz für ein Bild des „Wooden Shoe“



    und natürlich für das Park Sign, denn das hatte ich auf der Anfahrt aus Angst keinen Zeltplatz mehr zu ergattern ausgelassen.





    Irgendwann auf der Fahrt meldete sich doch dann tatsächlich mein Telefon. Eine Nachricht von Holger, der schon seit 2 Tagen in Denver sein sollte. In wie weit aber alles geklappt hatte, wusste ich nicht, da mein Telefon ja kein Netzempfang hatte. Er schrieb mir, dass sie noch bis Mittag im Hotel sein und dann von Road Bear abgeholt würden. Da hier draußen auf dem Hwy 191 immer nur kurz Netz zur Verfügung stand, beeilte ich mich nach Moab zu kommen. Um halb elf standen wir auf dem Parkplatz vor‘m Citymarket und tatsächlich hatten wir hier dann auch mal wieder vollen Empfang.

    Wir skypten mit Holger und seiner Mutter. Sie wollten dann doch schon versuchen, uns bereits am nächsten Tag in Brigham - nördlich von Salt Lake City - zu treffen (angedacht war zuvor, in 2 Tagen in Jackson). Wie es schien, hatte unser Papa Sehnsucht nach uns…

    Danach gab es dann erst einmal einen leckeren Kaffee von Starbucks, bevor wir für unser nächtliches Picknick am Delicate Arch einkauften. Heute war nahezu Vollmond und da wollte ich ein kleines Fotoshooting am nächtlichen Arch veranstalten.

    Als wir schließlich gegen 1pm Moab wieder verließen, führte der Weg erst noch zum Trailhead des Corona Arch. Trotz mehrmaliger Besuche hier, hatten wir es noch nicht zu diesem imposanten Arch geschafft. Das wollten wir dieses Jahr nachholen.

    Eine Runde Sonnencreme, Kopfbedeckung und Rucksack mit Wasser … dann stapften wir los.





    Pinto Arch


    Der Weg selbst beträgt nur 1,5 Meilen one way, aber Marwin hatte heute keine so richtige Lust. Und dann suchten wir auch tatsächlich einmal den Weg. Es dauerter etwas, bis wir endlich weitere Cairns gefunden hatten. So zog sich der Weg.




    An den Felsstufen dann die erste Überraschung: Das Drahtseil war heiß! Allerdings was das nichts gegen die bald darauffolgende Treppe. Die Treppe war heiß – verdammt heiß. Sie war so heiß, dass man sie nicht längere Zeit anfassen konnte. Und auch der Stein am oberen Ende war keine Hilfe. Auch dieser Stein war heiß! Somit war es eine echte Herausforderung, dieses kleine Hindernis zu überwinden.





    Auf dem Plateau angekommen, konnten wir dann sowohl den Corona Arch sehen, als auch den Bow Tie Arch.



    Marwin beschwerte sich nun, dass im komisch wäre im Bauch. So nah am Ziel wollte ich nun nicht umdrehen. Die Felswand zur Linken spendete aber sehr viel Schatten über eine ebene und ungefährliche Fläche. Dort ließ ich Marwin mit einer Flasche Wasser zurück. Denn ich glaubte mehr an eine Unlust, als an ein physisches Problem. Von hier waren es auch nur noch 5 Minuten bis zum Arch.

    Wow, der Arch war wirklich sehr imposant!



    Ich machte ein paar Fotos, genoss den An- und Ausblick







    und ging dann wieder zurück zu Marwin. Der saß putzmunter dort – ihm ging es schon wieder besser. (Sieh an!) Und zeigte mir dann stolz zwei Fotos mit den Worten: „Du hast Dir ja so gewünscht, dass ich von Dir unterm Arch ein Foto mache. Das kleine da bist Du….“

    (made by Marwin)





    Wir machten uns wieder auf den Rückweg. Runter war es noch viel schlimmer über die heiße Leiter zu steigen.




    Und die Verrenkungen, die wir dabei machten, sahen bestimmt sehr witzig aus.

    Auf dem Rückweg fing Marwin dann tatsächlich auch an, zu singen. Und zwar Weihnachtslieder. Aber kühler wurde es dadurch nicht.



    Fortsetzung folgt....
    Best regards,
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  7. #167
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    ...Fortsetzung

    Nun ging es aber auf direktem Weg in den Arches NP – mein erklärter Lieblingspark! Ich freute mich sehr, endlich wieder einmal hier zu sein.



    Wir hielten, wie sollte es anders sein, am Visitor Center.



    Marwin musste für sein Abzeichen den Park Film anschauen. Die Zeit bis zum Start überbrückten wir mit dem Besuch des Shops. Marwin fand hier einen kuscheligen Mountain Lion, den er sich dann auch gleich vom eigenen Geld kaufte.
    Der 20-minütige Film ist wirklich sehenswert.

    Als wir danach schließlich wieder das Visitor Center verließen schwante mir schlimmes. In der Zeit, die wir im Visitor Center verbrachten, waren viele, viele Wolken aufgetaucht. Darunter auch einige merklich dunkle, was ich natürlich für meine Planung gar nicht gebrauchen konnte.

    Wir fuhren erst einmal bin zum Devils Garden Campground. Hier wurden wir von einer total netten Rangerin begrüßt. Sie erzählte uns viel und ließ sich nun auch nicht davon abhalten, dass ich Ihr sagte, dass wir ja bereits das dritte Mal da wären.
    Der Himmel wurde immer dunkler und Wind kam auf. Am Horizont konnten wir es wieder regnen sehen. Höchste Zeit, das Zelt auf zu bauen. Also nun schnell nach hinten durchgefahren. (Leider hat mir jemand meine Stamm-Site #50 ein Tag vor Öffnung des Buchungsfensters weggeschnappt. So mussten wir uns dieses Jahr mit der #53 begnügen)

    Wir eilten uns, das Zelt aufzubauen. Und das zweite Mal in diesem Urlaub zog ich eine Drainage um das Zelt.





    Inzwischen war klar, dass das nächtliche Fotoshooting ausfallen würde. Da brauchten wir uns gar nicht auf den Weg zum Delicate Arch zu begeben. Wir konnten uns glücklich schätzen, wenn wir hier nicht nass wurden. Also gönnten wir uns erst einmal ganz gemütlich Donuts.



    Schließlich ging Marwin zum Entsetzen seiner Mutter auf Klettertour. Seine Mutter versuchte nicht dran zu denken, was passierte, wenn er von den Felsen runter fiel und ermahnte ihn ungefähr hundert Mal, sehr vorsichtig zu sein….











    Wir hatten uns bereits eingerichtet, da kam ein 30ft-RV an der Nachbarsite an. Der Fahrer (Vater) wurde von drei Menschen (Mutter, Tochter, Sohn) schreiend eingewiesen. Natürlich gaben alle drei sich gegenseitig widersprechende Kommandos. Ich konnte es mir nicht verkneifen dann mal ein „Schon ein großes Auto, gell?“ rüber zu rufen, was natürlich im Anblick meines kleinen Jeeps, schon eine gewagte Aussage war.

    Trotzdem unterhielten wir uns eine Weile. Die Kids liefen unterdessen barfuß über den Campground und kletterten auf den Felsen herum. Nach einer Weile kam dann der Sohn und meldete, dass seine Schwester auf einen Kaktus getreten war. Nun ja, sie kam natürlich nicht mehr alleine zurück. Und der Vater musste zu seinem Leidwesen das großen Stück Fleisch kurzfristig alleine auf dem Grill lassen, um seine Tochter zu holen.

    Natürlich gab ich gleich mal mein neu erworbenes Wissen zum Besten. Allerdings hatte die Familie kein Gewebeband zur Hand. Aber natürlich hatte ich welches dabei. Das holte ich. Und siehe da, damit gingen die kleinen Stacheln tatsächlich viel einfacher raus als ohne.

    Doch inzwischen war das Fleisch gut und es entbrannte eine Diskussion zwischen Vater, der meinte, dass nun das Fleisch gegessen werden musste, weil es nun gut war und später nicht mehr schmecken würde, und der Mutter, die sich natürlich erst um Ihre Tochter kümmern wollte. An dieser Stelleverabschiedete ich mich lieber….

    Marwin und ich aßen ein paar Trauben und Käse. Und das erste Mal sah ich hier Deers über den Campground laufen. Allerdings war ich so überrascht, dass ich viel zu spät bei meiner Kamera war. Marwin versuchte noch ein paar Hasen auf ein Foto zu bekommen, und ich hatte meine Mühe, dass er sich dabei nicht zu weit vom Campground entfernte.

    Später gesellten wir uns dann aber noch einmal zu unseren Nachbarn, grillten Marshmallows und unterhielten uns etwas über unsere Erfahrungen.

    Tatsächlich verschonte der Regen auch dieses Mal wieder den Campground und zog darum herum. Das hatte ich hier nun schon öfter erlebt. Rund herum Regen und Gewitter, aber trocken auf dem Campground. Sogar ein recht laue Nacht hatten wir.

    Übernachtung: Devils Garden Campground, vorgebucht, 25$
    Unterwegs: 6,5h
    Meilen gefahren: 120 mi
    Meilen gewandert: 3 mi
    Best regards,
    Stefanie

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  8. #168
    USA-süchtig Avatar von Keilusa
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    Ein wieder sehr schöner Tag, der gut ausgefüllt war. Wie waren denn die Außentemperaturen, weil die Leiter am Corona Arch so heiß war?

    Schade, dass es nichts wurde mit der Nacht am Delicate Arch. Aber an dem Wetter kann man eben nichts ändern.

    Eure Sitenachbarn waren wohl Neulinge, mit WoMo so wie mit Verhalten in der Natur.

    Die Gottesanbeterin sieht ja klasse aus! So grün kenne ich die gar nicht.

    Grüßle Christiane
    Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!

  9. #169
    Slot Canyon Addict Avatar von Ilona
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    Also ich werde nie verstehen , warum alle diese komische kurze Leiter benutzen.

    Jeder ist so auf die Leiter fixiert, dabei kann man links davon (am Bildrand) super den Slickrock rauf und auch runter gehen .

    Das Stück ist weniger steil als das mit den Steps und dem Drahtseil.

    Liebe Grüße

    Ilona

    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  10. #170
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    Hmhhhh... warum haben Steffi und Marvin das nicht gemacht?

  11. #171
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Zitat Zitat von redo Beitrag anzeigen
    Hmhhhh... warum haben Steffi und Marvin das nicht gemacht?
    Weil die so damit beschäftigt waren, den Cairns zu folgen, dass sie nicht recht und nicht links geschaut haben

    Wobei ich tatsächlich auf dem Rückweg nach einer Möglichkeit geschaut habe, ohne Leiter runter zu kommen. Aber wie es scheint nicht weit genug
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  12. #172
    kennt sich in Amerika aus
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    Habt ihr den Weg vor Lauter Leitern nicht gesehen ....

    Wäre mir genauso passiert ...

  13. #173
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Zitat Zitat von Moses Beitrag anzeigen
    Habt ihr den Weg vor Lauter Leitern nicht gesehen ....
    Einfach kann halt jeder..............
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  14. #174
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    16.08.2016
    Ende 1. Akt


    Um 6.30am war ich wach. Ich schaute gleich nach dem Wetter. Tatsächlich verschwanden langsam die Wolken, sodass es auch ein wenig Sunrise zu schauen gibt. Aber es war gut, dass wir auf dem Campground geblieben waren. So wie der Himmel aussah hätte es absolut keine Chance auf Mond gegeben.








    Die Rangerin meinte, man hätte große Chancen auf Tiersichtungen morgens auf dem Broken Arch Loop. Also machte ich mich auf den Weg. Marwin ließ ich schlafen. Tiere sah ich keine – leider – aber dafür spazierte ich direkt bis unter den Tapestry Arch, den ich bisher nur aus der Entfernung gesehen haben. Es war ein kurzer gemütlicher Weg und so früh am Morgen war noch nicht viel los hier. Ich genoss die Ruhe!











    Wieder zurück an der Site wurde Marwin geweckt und gefrühstückt. Geschirr waschen, einpacken (inkl. gründlicherer Reinigung von Zelt und Plane, da wir beides wohl nicht mehr aufbauen würden) und los: 9.17am.



    Es folgen die ersten Abschiedfotos von "Dem Weißen"








    Wie sollte es anders sein, wurde im Visitor Center noch der obligatorische Schwur geleistet.





    Beim Verlassen des Parks traf mich dann beinahe der Schlag. Die Autoschlange derer, die in den Park wollten, stand vor bis an den Hwy. 191. Und das, obwohl beide Spuren am Eingang offen waren und noch eine dritte Spur bei der Administrativ Road zum Visitor Center aufgemacht worden war. Unglaublich, dass ich das je würde sagen, aber gut, dass wir den Park verließen.
    Schnell sollte Marwin ein paar Bilder von diesem Andrang machen, sonst würde mir das ja niemand glauben.

    (made by Marwin)






    Was nun folgte war wenig aufregend: wir fuhren und fuhren und fuhren. Hwy 191, I70, Hwy 191, US 6 und I15. Ich wusste noch vom letzten Mal, dass sich der Weg ganz schön zog vom Colorado Plateau bis zum Yellowstone bzw. für den heutigen Tag Salt Lake City. Aber dieses Mal war auch noch die nicht viel Abwechslung bietende Strecke bekannt.





    Abwechslung gab es nur in Wellington – hier legte ein Unfall das komplette Stromnetz des Ortes lahm und bescherte uns eine Umleitung und mir etwas Unwohlsein, da sich die Tanknadel sehr Richtung rotem Bereich näherte – und in Price – Sprit für den Weißen und Kaffee von Starbucks für die Passagiere.





    Marwin begnügte sich die gesamte Zeit mit Daddeln und Lesen. Kein einziges Mal viel die Frage, wie lang es denn noch dauere.



    So war ich dann wirklich echt froh, als wir gegen 3pm in Brigham auf dem KOA ankamen. Holger und meine Schwiegermutter waren schon da und hatten die erste Aufräumaktion hinter sich. Bei einem Bremsmanöver ging eine Schranktür (der Schrank öffnete sich in Fahrtrichtung) war wohl einiges an Geschirr der Physik zum Opfer gefallen.

    Es gab natürlich eine große Begrüßung. Nach einer gemütlichen Tasse Kaffee räumten wir dann die Sachen vom Jeep in den RV. Das alleine dauerte so mindestens 1 Stunde. So war ich froh, dass wir uns anders als geplant hier getroffen hatten. Denn das ganze umgepacke in Jackson auf einem Parkplatz wäre echt unschön geworden.



    Das Planschen im Pool danach hatten wir uns redlich verdient. Von einem sehr netten „Mitschwimmer“ bekamen wir dann auch noch einen Tipp fürs Abendessen: Maddox Ranch House.

    Der Empfehlung kamen wir auch nach, so musste niemand mehr Einkaufen fahren oder gar kochen. Das wir nicht falsch lagen, zeigte schon einmal die 15-minütige Wartezeit, bis wir einen Tisch bekamen. Die Empfehlung war super. Es gab sogar Bison Burger. Als Einstimmung gab es selbst gebackene Bunnys mit zwei leckeren Aufstrichen vorne weg und auf Kosten des Hauses. Einziges Manko: es gab keine alkoholischen Getränke und das von Holger und Hannelore bestellte Bier stellte sich als Root Bear heraus.

    Gemütlich fuhren wir bei sehr schöner Abendstimmung wieder zurück zum Campground und waren dann auch bald darauf in den Betten.

    Übernachtung: KOA Brigham, Zeltplatz vorgebucht - konnten wir am Tag vorher in einen RV-Stellplatz tauschen
    Unterwegs: 5,75h
    Meilen gefahren: 305,2 mi
    Meilen gewandert: 2 mi
    Best regards,
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  15. #175
    Las Vegas for ever
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    Deine wunderschönen Bilder machen mich sprachlos. In Gedanken stelle ich mir manchmal die Bilder auf einer Fototapete vor , auf eine große, hohe Wand aufgeklebt.
    Nun bin ich gespannt auf das RV , bei 4 Personen muss es schon eine gute Größe haben.

  16. #176
    Kanadier Avatar von Kali
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    Hallo Steffi,
    bestellte Bier stellte sich als Root Bear heraus.
    da kann ich auch ein Lied von singen.
    Bei unseren ersten Tour hab ich das auch mal im Supermarkt gekauft, hätte eigendlich da schon stutzig werden müßen , wieso gibt es Allehol im Supermarkt hab es dann erst Abends am Campfire bemerkt als ich genüßlich ne kalte Flasche Bier trinken wollte.
    Ich glaub so haben sich meine Magenwände noch nicht mal bei Lebertran zusammengezogen.
    Zurück zum Sonnenaufgang. Also ich finde ja meistens auch den Aufgang schöner als nen Untergang.
    Besonders weil man in der Regel viel weniger Leute so früh sieht und die Natur so langsam erwacht.
    Gruß Kali

    2001 2007 2012 2017 2023


  17. #177
    Fotografin+Arch-Liebhaber Avatar von Vorfreude
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    Zitat Zitat von Kali Beitrag anzeigen
    da kann ich auch ein Lied von singen.
    Bei unseren ersten Tour hab ich das auch mal im Supermarkt gekauft, hätte eigendlich da schon stutzig werden müßen , wieso gibt es Allehol im Supermarkt hab es dann erst Abends am Campfire bemerkt als ich genüßlich ne kalte Flasche Bier trinken wollte.
    Ich glaub so haben sich meine Magenwände noch nicht mal bei Lebertran zusammengezogen.
    Ja, begeistert waren Holger und seine Mutter auch nicht

    Zitat Zitat von Kali Beitrag anzeigen
    Zurück zum Sonnenaufgang. Also ich finde ja meistens auch den Aufgang schöner als nen Untergang.
    Besonders weil man in der Regel viel weniger Leute so früh sieht und die Natur so langsam erwacht.
    Das stimmt. Die meisten bleiben lieber länger auf als früher aufzustehen. Und mir gefällt die Ruhe, wenn die Natur morgens langsam erwacht auch sehr gut.
    Best regards,
    Stefanie

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  18. #178
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    Fazit 1. Akt


    In einem Alter, indem die meisten Menschen vom Zelten auf ein eher gemütliche Reisevariante wechseln, fange ich mit dem Zelten an. Und was habe ich mich vor diesem Urlaub teilweise verrückt gemacht und alteingesessene Camper mit blöden Fragen gelöchert – gell Elli?

    Letztendlich bin ich froh, dass ich es gemacht habe und möchte es nicht missen! Die Tage im Zelt zusammen mit Marwin, das einfache Essen aus dem Topf, die Abende am Lagerfeuer – all das war wunderschön.
    OK die Unwetter und das Bibbern im Zelt und Hoffen, dass das Gewitter doch nun endlich aufhören möge, war an Ort und Stelle weniger schön, aber letztendlich lieferte es doch Stoff zum Erzählen und Schreiben. Und da wir noch viel Urlaub vor uns hatten, sind die ins Wasser gefallenen Tage auch nicht so ins Gewicht gefallen.
    Aber ganz klar ist zu sagen, dass es gut war, dass ich mich durch die Urlaube davor und die vielen Stunden Vorbereitungen (für diesen Urlaub und die davor) auch recht gut auskenne im Südwesten. Dadurch war es recht schnell und einfach Alternativen zu finden, für die ausgefallenen Programmpunkte.

    Das Auto selbst war gut und ausreichend, aber natürlich hätte es auch noch ein bisschen größer sein können. Eine Fahrzeugklasse höher hätte nicht geschadet und noch ein wenig mehr Ordnung im Auto geschaffen und auch eine etwas größere Kühlbox zugelassen.
    Absolut unverzichtbar waren die Kisten und Boxen. Ohne diese wäre ich wahnsinnig geworden. So hatte aber alles seine Kisten: Marwins und meine Kleidung, Küchenutensilien, Campingutensilien, Lebensmittel und Spielsachen. Zwar musste beim Ein- und Ausräumen immer mal eine oder zwei Kisten mehr in die Hand genommen werden, aber die waren dann danach auch wieder schnell zurück geräumt. Und ab dem 3. Tag hatten alle Kisten ihren ganz speziellen Platz im Auto und so fanden wir auch immer schnell, was wir brauchten.

    Durch die vielen elektronischen Geräte, die per USB zu laden sind, war auch dies im Auto kein Problem. Einfach ein Adapter für die 12V-Steckdose, USB-Verteiler dran und schon war die Schaltzentrale perfekt.
    Inzwischen bin ich so eingestellt, dass ich mir auch einen längeren Urlaub nur mit Zelt und SUV vorstellen kann.
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
    2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
    Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
    Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
    Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)


    Nur, wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen" (J. W. v. Goethe)

  19. #179
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    Eigentlich ist der Tag schnell erzählt. Denn er besteht aus fahren, fahren, fahren. Und war das Fahren am Tag zuvor schon anstrengend, dann war es an diesem Tag noch anstrengender. Marwin wollte natürlich im RV mitfahren, so war ich die erste Zeit alleine im Auto. Und da Holger schon gemerkt hat, dass der RV ab 70mph Sprit verbrennt wie blöd, war dies auch unsere Höchstgeschwindigkeit.

    I15 - US 30 - Hwy 34 – US 89

    Um nicht einzuschlafen, telefonierte ich etwas in der Gegend herum, erst mit Kevin und dann mit unseren texanischen Freunden, die wir ganz am Ende des Urlaubs im Rocky Mountains NP treffen würden. Das Wetter wechselte in der Zeit von sonnig bis regnerisch und wieder zu sonnig.
    Irgendwann wechselte dann Hannelore zu mir ins Auto. Das war gut. So konnte ich mich unterhalten und das hielt die Müdigkeit weg.

    Endlich, endlich erreichten wir Jackson. Doch blöderweise fuhr ich dann im ersten Anlauf erst einmal am Albertson Market vorbei. So mussten wir dann Mitten in Jackson drehen.
    Der Einkauf dauerte erwartungsgemäß lange, da wir ja quasi einen Ersteinkauf machen mussten. Alkohol gab es nur im angrenzenden Liquor Shop. Danach war Tanken angesagt. Dann machten wir uns auf zum Flughafen, um „den Weißen“ bei Alamo, Jackson Airport abzugeben. Als wir am Aiport ankamen, mussten wir allerdings feststellen, dass die Alamo-Station nicht am Airport war, sondern tatsächlich in Jackson selbst. Also fuhren wir erneut einmal durch die Stadt zur Alamo-Station. Das Abgeben ging ohne Probleme. Und zum fünften Mal fuhren wir durch Jackson. Diese ganze Aktion hatte uns dann 4 Stunden gekostet.

    Endlich waren wir nun auf dem Weg zum Yellowstone NP. Da aber große Teile der Strecke von Jackson zum Yellowstone durch den Grand Teton NP führen, ist die Maximalgeschwindigkeit 45mph. Und so dauerte es noch einmal 1,5 Stunden bis wir endlich die Grenzen des Yellowstone NP erreicht hatten.





    Inzwischen war es halb acht. Und dadurch war natürlich kaum noch etwas los hier am Eingang. Auch war das Häuschen gar nicht mehr besetzt und man konnte sich Parkzeitung und Plan von einem Stapel nehmen. Gemütlich brachten wir die letzten Meilen bis zum Grant Village hinter uns. Hier hatte ich für die nächsten 2 Nächte eine Site gebucht.

    Lewis Falls


    Der Check-In ging ohne Probleme, aber natürlich mit Aufklärung über Verhalten und Regeln. Schließlich, so sagte der Ranger, wären wir ja in Bear-Country.

    Wir hatten eine sehr schöne Site. Da es bald dunkel werden würde eilten wir uns, die Hamburger fertig zu grillen. Das Abendessen fand dann schon im Schein der Laterne statt.

    Hatte ich schon erwähnt, dass es ein verdammt langer Weg vom Colorado Plateau zum Yellowstone ist?.............

    Übernachtung: Yellowstone, Grant Village, 2 Nächte vorgebucht, 56$
    Unterwegs: 10,5h
    Meilen gefahren: 336,1 mi
    Meilen gewandert: ./.
    Best regards,
    Stefanie

    Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
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    Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
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  20. #180
    kennt sich in Amerika aus
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    13.09.16
    Ort
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    Beiträge
    155
    Hallo Steffi,

    alle Achtung zweimal eine Tagesetappe von 2 x mal > 300 miles.

    Was hat sich der RV denn auf der Strecke gekönnt > 30 Liter ? .

    Ich hatte unseren Wagen im Osten schon als Schlucker ausgemacht. Im Schnitt 10 l / 100 km.

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