Upps, ich dachte das weißt DuZitat von didiz58
Den Galgen haben wir nicht gesehen (hättest ja auch vorher mal was sagen können).
irgendwo müssen die auf dem Friefhof liegenden by mistake Gehängten doch gehängt worden sein...
Guckst Du mal hier, ab Beitrag 54:
http://www.reisedurchamerika.net/sho...n-Westen/page3
Viele Grüße Simone
Tag Datum Reiseverlauf Unterkunft, Bewertung Bewertung Essen Bewertung gefahrene Strecke Höchsttemperatur 10. Tag 18.05. Saguaro NP (east & west) Country Inn & Suites, Tucson Airport sehr gut Cattletown Steakhouse & Saloon sehr gut 131 Meilen 38° C
Gespannt sind wir heute Morgen aufgestanden. Gemeinsam mit San Antonio und den White Sand Dunes war der Saguaro NP unser erklärtes Highlight dieser Reise. Um es vorweg zu nehmen: Wir wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil, unsere Erwartungen wurden übertroffen.
Die Fahrzeit betrug gut 30 Minuten, so dass wir 15 Minuten vor Öffnung des Visitor Centers am Saguaro East (Rincon District) ankamen. So haben wir uns noch die Erklärungen zu den einzelenen Kakteenarten anschauen können:
Anschließend haben wir dann den Park betreten. Auch wenn wir es ja schon gewohnt sind, wundern wir uns doch immer wieder, wie günstig der Eintritt in die Nationalparks ist. Für Saguaro, und zwar für beide Teile, haben wir $10 bezahlt, mit einer Gültigkeit von sieben Tagen - das ist wirklich nicht zuviel!
Auf ging es also auf den 8 Meilen langen Cactus Forest Loop Drive. Diese gepflasterte Straße, überwiegend im Einwegverkehr, lies sich gut befahren. All zu viel war auch nicht los. Erstaunt waren wir über eine Joggerin, die uns auf diesem Weg entgegen kam: sie schob, bergauf, bergab, noch einen Kinderwagen vor sich her.
Gleich zu Beginn zeigten sich die ersten Saguaros:
Wir waren beeindruckt über die Größe und die Konzentration der Kakteen auf einem doch überschaubaren Gebiet.
Hab ich schon erwähnt, dass wir zur Blütezeit dort waren, was den Besuch noch lohneswerter machte...
Wir haben noch dem Mica View den Ecology Trail gemacht (naja, bei einer Länge von 1/4 Meile eigentlich nicht besonders erwähnenswert) und dann nach ca. 2 Stunden die Javelina Picnic Area erreicht, wo wir inmitten von Vögeln und Squirrels eine Mittagspause eingelegt haben.
Anschließend haben wir uns, wie blöd kann man eigentlich sein, in der prallen Mittagssonne bei 38° C auf den Freeman Homestead Trail begeben. Das haben wir
anschließend bitter bereut. Der 1 Meile lange Trail bietet natürlich überhaupt keinen Schatten, wir sind quasi durchgehetzt und hatten keine Lust, auf dem Weg noch großartig irgendwelche Pausen zu machen. Zurück am Auto sind wir dann schnurstracks zum Visitorcenter gefahren. Zitat Birgit: "Ich hätte nie gedacht, dass man sich so auf Schatten freuen kann".
Nachdem wir glaubten, einigermaßen wieder runtergekommen zu sein, machten wir uns auf den Weg zum Pima Air & Space Museum, vorbei an riesigen Flugzeug-Friedhöfen. Zwar ist das Museum auch nicht gerade klein und es sind hier auch einige Raritäten zu sehen (z.B. auch ein Alpha Jet mit deutschen Nationalitätskennzeichen).
Allerdings haben wir uns, nachdem wir die Flieger in der Halle angesehen hatten, in den Aussenbereich begeben. Hier haben wir dann die Nachwirkungen unserer
Hitzewanderung zu spüren bekommen. Ich habe es knapp eine halbe Stunde dort ausgehalten, obwohl die Exponate eigentlich einen Aufenthalt von mindestens zwei Stunden gerechtfertigt hätten. Birgit hat aber gute Mine zum bösen Spiel gemacht und mich tapfer nach draussen begleitet (aber sie ist auch nicht sooooo an Miltärflugzeugen interessiert).
An der Präsidentenmaschine zeigte sie dann aber doch Interesse:
Dann ging es ins Hotel, Country Inn & Suites, Tucson Airport. Wir waren kurz vor 15.00 Uhr dort und das Einchecken war kein Problem. In einer atemberaubenden
Geschwindigkeit haben wir uns dann im Pool wiedergefunden (ich glaube, das Wasser hat gezischt, als wir rein gingen).
Danach sind wir dann ganz enspannt und wieder erholt zum Saguaro West (Tucson Moutains District) aufgebrochen. Auf Empfehlung der Hotelangestellten sind über den Speedway Highway in den Park gefahren (ich fühlte mich in der Reiseplanung bestätigt, denn genau diesen Weg wollte ich auch nehmen).
Wiederum eine wunderschöne Landschaft, an der wir uns kaum satt sehen konnten.
Als wir am Visitorcenter ankamen, waren die gerade bei der Flaggenparade, sprich: kurz vor Feierabend. Das störte uns aber gar nicht, weil wir ja schon gut vorbereitet waren. Wir haben uns unseren geplanten Weg noch bestätigen lassen und uns dann verabschiedet.
Ganz gemütlich sind wir dann über die Hohokam Road (oder auch: Scenic Bajada Loop Drive) bis zur Signal Hill Rest Area gefahren und haben den Signal Hill bestiegen.
Obwohl hier explizit vor Klapperschlangen gewarnt wurde, haben wir leider (Dieter) bzw. Gott sei Dank (Birgit) keine gesehen.
Dann wurde es aber auch Zeit, eine Location für den von mir sehnsüchtig erwarteten Sonnenuntergang zu suchen (ich liebe Sonnenuntergänge und versuche stets, meine Kamera davon zu überzeugen, gute Bilder zu machen. Leider sind meine Ansprüche wohl zu hoch).
Die richtige Position meinten wir, bzw. ich, an der McCain Loop Road gefunden zu haben. Ich hoffe, die Bilder gefallen euch.
Nachdem die Sonne verschwunden war, bemerkte ich plötzlich so ein merkwürdiges Geräusch in der Mitte meines Körpers. Im Hotel wurde uns das Cattletown Steakhouse & Saloon empfohlen. Wie sich herausstellte, ein sehr gute Empfehlung. Wir hatten lecker Steak.
Krönender Abschluss des Tages war dann, natürlich mit Drink, noch ein Entspannungsbad im Hot Tub des Hotels.
Geändert von didiz58 (11.06.13 um 21:18 Uhr)
LG von Dieter (und Birgit schließt sich an)
Hallo Dieter und Birgit,
wunderschön, der Saguaro NP! So riesige Kakteen durften wir vor vielen Jahren auf der Baja California in Mexico bewundern. Nur leider haben sie nicht geblüht.
Dafür hab ich mir dort nen kleinen Kaktus bei einem Sturz auf der Böschung in die Handinnenfläche gerammt.
Ich konnte meine Hand gar nicht mehr öffnen, war wie zugetackert von dem Kaktus. Robert wusste erst gar nicht, wie er mich von diesem Biest befreien sollte.... Hatte ich auch lange was von...
Solche Erlebnisse bleiben für immer, alle schönen aber natürlich auch!
Ich glaube, ich habe schon erwähnt, wie gut mir euer Urlaub und dein Bericht gefällt. Ich tu es trotzdem nochmal:
Toller Urlaub, toller Bericht, tolle Bilder.
Ich freue mich auf mehr!
Danke Elli, das hört man gerne.
Dieser RB neigt sich ja langsam dem Ende zu. Vielleicht ist es aber Ansporn für mich, unsere bisherigen Reisen im Laufe der Zeit auch noch einmal mit einem RB Revue passieren zu lassen.
Das war jetzt aber kein Versprechen...
Geändert von didiz58 (11.06.13 um 21:19 Uhr)
Hallo Dieter,
den B52 Bomber hab ich mal, als Modell von Revell, zusammengebaut.
Gruß Kali
2001 2007 2012 2017 2023
Ich hoffe mal, nicht im Maßstab 1:1 oder 1:2
Hallo Dieter,
nee nicht ganz, aber ich meine mich zu erinnern das da schon ne Spannweite von über einem Meter zusammen kam.
Gruß Kali
Tag Datum Reiseverlauf Unterkunft, Bewertung Bewertung Essen Bewertung gefahrene Strecke Höchsttemperatur 10. Tag 19.05. Kitt Peak, Ajo La Siesta Motel unbedingte Empfehlung Pizza Hut standard 173 Meilen 35° C
Heute stand eine relativ kurze Fahrstrecke auf dem Programm. Entsprechend gemütlich haben wir den Tag begonnen, gut gefrühstückt, getankt (das Auto!) und dann zogen wir weiter westwärts.Nach einer guten Stunde auf der US-86 hatten wir die Zufahrt zum Kitt Peak erreicht. Die ca. 19 km lange Straße führte uns auf knapp 2.100 Höhenmeter. Wir sind wohl etwas zu schnell nach oben gefahren, denn ich bekam leichte Kreislaufprobleme. Dennoch haben wir uns zumindest einige der Riesenteleskope angesehen.
Ein Blick in die Sterne kann man allerdings nur im Rahmen einer geführten Tour, die abends stattfindet, werfen. Das hätte uns schon interessiert, aber dafür von Ajo noch einmal zurückzufahren und dann mitten in der Nacht noch einmal 1,5 Stunden zu fahren, war uns dann doch zuviel (müssen wir halt irgendwann einmal in die Sternwarte in Hamburg).
Auf jeden Fall hat man einen schönen Blick vom Berggipfel.
Es war Sonntag, wir hatten keine Vorstellung, was uns in Ajo erwarten würde und unsere Verpflegung war uns ausgegangen. So beschlossen wir, im nächsten Ort einen Supermarkt zu suchen und uns einzudecken.
Allerdings, zwischen Tucson und Ajo ist - NICHTS. Ausser dem Örtchen Sells, an dem wir schneller vorbei waren, als wir gucken konnten, und Why (genau die Frage haben wir uns auch gestellt: Warum?), genauso klein, sowie einigen verlassenen Gebäuden, ist auf dieser Strecke sehr sehr sehr viel Gegend.
Wir überlegten, ob wir nicht lieber unseren Aufenthalt in Ajo um eine Nacht kürzen und dafür lieber nach Gila Bend weiterfahren sollten.
Aber, es kam ganz anders:
Ajo ist wirklich ein sehr schöner Ort mit ca. 3.700 Einwohnern. In der Ortsmitte ist ein malerischer Platz angelegt,
der ergänzt wird durch eine weiß getünchten Kirche.
Etwas weiter befindet sich ein Supermarkt, der auch sonntags bis 19.00 Uhr geöffnet hat und einen typisch amerikanischen Namen trägt: Olsen!
Am Motel angekommen, waren wir wieder schwer beeindruckt. Da lassen wir am besten Bilder sprechen:
Die Cabins haben uns ausgezeichnet gefallen.
Richtig niedlich war das Bügelbrett. Birgit hat sich gekringelt vor lachen!
Die gesamte Anlage machte einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck, mit schön angelegten Pflanzen.
An das Motel angeschlossen ist ein RV-Park.
Zwei klitzkleine Anmerkungen haben wir aber trozdem:
1. (das hat mehr Birgit als mich gestört): es gab kein Föhn,
2. (das mehr mich als Birgit gestört): es gab kein Frühstück.
Das tut dem Aufenthalt im La Siesta aber überhaupt keinen Abbruch, im Gegenteil, er ist unbedingt empfehlenswert.
Da wir schon recht früh dort waren (gegen 14.00 Uhr), haben wir dem Namen alle Ehre gemacht und erst einmal eine Siesta eingelegt. Dann ging es mit einem Kaffee an (und in) den Pool.
Anschließend waren wir dann noch kurz bei Olsen und sind dann im Pizza Hut zum Abendessen gewesen. Danach ging es dann wieder zum Pool (und in den Hot Tub), wo uns zwei Amerikaner (mal wieder) ihre gesamten Deutschkenntnisse demonstriert haben.
Alles in Allem war das heute ein sehr entspannter Tag.
PS: Ajo wird "Acho" ausgesprochen, ist spanisch und bedeutet: Knoblauch.
Hi Didi,
Mensch, die Cabins sehen ja echt oberspitze aus! Das würde mir auch gefallen, netter kleiner Pool dabei... schön!
Hast du den RV Park zufällig etwas genauer angeschaut?? Es würde mich interessieren, wie großzügig die Stellplätze so sind und wie der erste Eindruck war. Wahrscheinlich hat euch das aber logischerweise herzlich wenig interessiert.
Weißt du, woher der Ort Ajo seinen Namen hat? Hat ja vielleicht wirklich was mit Knoblauch zu tun.
Dieser kleine Pool sieht schon lustig aus, aber sehr schön sauber. Ich bin immer noch von der Bellagio -Poolanlage begeistert.
Ja, Elli, wir haben uns den RV-Park auch angesehen. Sah recht großzügig aus. Allerdings sind wir absolute RV-Legastheniker.
Das mit dem Knoblauch versuche ich mal raus zu bekommen.
Also - ich habe ganz kurz Folgendes herausgefunden:
"Der Name leitet sich vom indianischen Tin Aja De Mu Vavi, das die Tohono O'Odham verwendeten, ab."
...
"Die mexikanischen Soldaten, die im 16. Jahrhundert in Ajo halt machten, verwandelten den Namen in Ajo (spanisch: Knoblauch) und bezogen den Namen auf in der Gegend wachsende Pflanzen."
(aus Wikipedia, link)
OOOOOOh, Hammerbilder! Einige sehr schöne Ecken habt Ihr Euch da ausgesucht!!
Tombstone, die Kaktusse und die Flugzeuge sind ja ganz allerfeinst... und die Cabin sieht auch toll aus!
Huhu
Die Cabins sehen echt schön aus. Hätte mir auch gefallen
Föhn nehm ich immer von zuhause mit ( so nen kleinen Reiseföhn wo man den Griff einklappen kann). Frühstück ist uns meistens egal, da wir fast immer bei Dennys o.ä. frühstücken. Didi braucht immer "was richtiges". Dem ist das Motelfrühstück zu spartanisch. Obwohl wir einige wenige Male ein richtig gutes Hot Breakfast im Motel hatten. Aber das ist doch eher die Ausnahme.Zwei klitzkleine Anmerkungen haben wir aber trozdem:
1. (das hat mehr Birgit als mich gestört): es gab kein Föhn,
2. (das mehr mich als Birgit gestört): es gab kein Frühstück.
Lg
Michaela
Traveling the U.S. since 1986
Was für tolle Cabins und wieder sehr schöne Bilder
Kreislaufprobleme? Hatte ich im RMNP (Rocky Montains NP) auch.
Nun bin ich sehr gespannt, was noch kommt
Viele Grüße Simone
Mensch, Didi, vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast!
Danke auch für die Info über den RV-Park.
Also diesen RV-Park werde ich mir auch unbedingt merken. Und die Gegend auch, wirklich nettes kleinen Städtchen...
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Hi Steffi,
Jaaa, ich mir auch. Sollte man (Frau) mal eine Überführung im April oder Mai vorhaben, dann muss man (Frau) sich ja in etwas südlicheren Gefilden aufhalten.Also diesen RV-Park werde ich mir auch unbedingt merken
Ach, Steffi, merkst du was? Ich träum schon wieder... Wäre zu schön gewesen, wenn das geklappt hätte. Aber... aufgeschoben ist nicht aufgehoben, jedenfalls nicht für mich!
Tag Datum Reiseverlauf Unterkunft, Bewertung Bewertung Essen Bewertung gefahrene Strecke Höchsttemperatur 11. Tag 20.05. Organ Pipe Cactus NM La Siesta Motel unbedingte Empfehlung Marcelas Bakery & Cafe gut 112 Meilen 43° C
Das letzte große Highlight und die höchste Tagestemperatur warten auf uns.
Leckeres Frühstück mit Eiern und Bacon hatten wir in Marcela´s Bakery & Cafe (den Teil "Bakery" sucht man allerdings vergebens). Nicht nur, dass das Essen gut und reichhaltig war, öffnet dieses Resaturant doch bereits um 06.00 Uhr. Es gibt noch ein zweites Cafe im Zentrum, allerdings erst ab 08.00 Uhr.
Dann ging es zum Organ Pipe Cactus National Monument, laut Eigenwerbung der abgelegenste Nationalpark der USA.
Das Visitor Center befindet sich nur 5 Meilen (8 km) vor der mexikanischen Grenze. Von Ajo (Plaza) bis zum Visitor Center sind es 33 Meilen (53 km) oder eine gute halbe Stunde Fahrzeit. Die Straße wird gesäumt von Saguaros.
Dort angekommen, schauten wir uns zunächst um und entrichteten die $8 Eintritt für den Park.
Weiter ging es dann auf den 21 Meilen (34 km) langen Ajo Mountain Drive.
Kurze Abschnitte dieser Straße sind geteert, der weit größere Teil ist eine Gravel Road, die allerdings sehr gut zu fahren war. Wir haben bei sehr entspannter Fahrweise und zahlreichen Stopps ungefähr 3 Stunden benötigt. Besonders bemerkenswert war, dass wir auf der gesamten Strecke nicht eine Menschenseele gesehen haben. Lediglich einmal stand ein Fahrzeug auf einem Parkplatz. Es war großartig, diese Einsamkeit und Stille geniessen zu können.
Zunächst waren wir ein klein wenig enttäuscht, weil sich kaum Organ Pipes, dafür aber umso mehr Saguaros gezeigt hatten.
Je tiefer wir allerdings in den Park eingedrungen sind, desto mehr Organ Pipes bekamen wir zu sehen.
An diesem Tag haben wir auch die höchste Temperatur erreicht: 110°F = 43°C (leider nicht dokumentiert!).
Ihr könnt euch vorstellen, dass wir Unmengen an Wasser in uns hineingeschüttet haben.
Zur Mittagszeit waren wir wieder zurück am Visitor Center. Dort haben wir dann auch unser Picknick eingenommen und uns den kurzen Nature Trail rund um das Center angesehen.
Das nächste Ziel war dann der Puerto Blanco Drive. Eigentlich hat diese Straße eine Länge von 37 Meilen (~60 km), wovon leider nur 5 Meilen (8 km) befahrbar sind. Grund dafür ist der Drogenschmuggel und die illegale Einwanderung in die USA. Hiking ist aber möglich. Die Straße ist nicht so spektakulär wie die Loop, aber auf jeden Fall auch einen Besuch wert.
Wir haben uns dann noch das Amphitheater angesehen und uns dann wieder auf den Weg nach Ajo gemacht. Dort angekommen, haben wir noch einen Blick auf die 1985 stillgelegte Kupfermine geworfen.
Hier noch ein paar Impressionen aus dem Park:
... und hier noch ein paar besondere (imposante, skurrile, lustige) Exemplare:
Anschließend ging es zu "Olsen". Dort gab es leckeres Eis. Und wieder rief der Pool...
So früh wie Marcela´s Bakery & Cafe morgens öffnete, so früh schloß er abends, nämlich um 20.00 Uhr. So mussten wir zusehen, dass wir rechtzeitig dort waren. Das mexikanische Essen war gut, wenn auch nicht überragend.
Zum Ausklang des Tages, der einer der Schönsten war, gab es dann einen... (ihr wisst schon).
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