Mach dir keinen Stress, jetzt vor den Feiertagen hat doch jeder etwas mehr mit anderen Sachen zu tun!
Das mit dem Bären war schon irre, erlebt man auch nicht alle Tage! Aber Hauptsache du hast ihn noch entdeckt!
Grüßle Christiane
Mach dir keinen Stress, jetzt vor den Feiertagen hat doch jeder etwas mehr mit anderen Sachen zu tun!
Das mit dem Bären war schon irre, erlebt man auch nicht alle Tage! Aber Hauptsache du hast ihn noch entdeckt!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Ich liebe die Strecke zum Duffy Lake. Sie ist noch recht natürlich.
Wer weiß, wieviele Bären noch auf Fotos sind, die niemand entdeckt....
- Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -
Gruß
Ulrich
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
So 24.09.2017
Um es schon mal vorweg zu nehmen, so ganz war das heute nicht unser Tag. Es begann schon damit, dass wir am Morgen nicht so richtig in die Pötte kamen und auch im weiteren nicht sonderlich erfolgreich mir der Frühstücksfindung waren. Die Preise hier in Whistler stießen sogar Roland auf (normalerweise achtet er da noch nicht einmal drauf) mit 30%-50% über dem bisherigen Niveau und letztendlich gab es einen Kaffee bei Tom Hortons und Sandwich aus dem Supermarkt. Im Visitor Center ließen wir uns anschließend einige Trails empfehlen und den Weg zum Olympic Parc erklären. Am besten sollten wir dorthin erst am Spätnachmittag, nach den Wanderungen, fahren. Nach etwas Sucherei fanden wir den Parkplatz für den erste geplante "easy" Trail zu den Rainbow Falls, einem 2 km kurzer Rundweg. Aber wir waren anscheinend zu dösig den richtigen Pfad zu finden, Wegmarkierungen sahen wir nicht. Eine kleine Wandergruppe mit Kinder huckepack konnte uns auch nicht weiterhelfen, sie wollten zum Rainbow Lake, waren aber auch von den fehlenden Markierungen irritiert. Wir bogen dann irgendwann nach rechts in Richtung Wasser ab (okay, später fand ich auf der Rückseite des Zettels aud dem Visitor Center eine Wegbeschreibung mit "keep left at every fork")
mit dem Rücken am Fels
und das führte völlig in die Irre. War eine recht spaßige Kletterei ohne Sicht auf einen möglichen Wanderpfad. Wir fanden ein kleines Steinherz mit der Aufschrift "Veel geluk" (ließen ihn natürlich liegen)
und das konnten wir gebrauchen.
Unser "Weg"
Schöner Ausblick
Schließlich überholte uns erneut ein Jogger, der uns schon einmal begegnet war, als wir mit der jungen Wandertruppe sprachen. Nach eigenen Worten hatte er sich auch verlaufen, rief uns aber kurz später von oben zu, dass er den Weg wieder gefunden hatte.
Die Fälle, die wohl über eine Brücke zu erreichen sind, haben wir aber nicht mehr gesucht, wir waren froh wieder am Auto zu sein.
Auch die Suche nach dem Trailhead zum Crater Rim Trail gestaltete sich erfolglos. Der Kurzbeschreibung vom Visitor Center folgend kamen wir hier im ehemaligen Olympischen Dorf aus ( dort, wo der Weg hinter der Baustelle nach oben führt)
und zu dem Schluß, dass der Trail gesperrt sei (Schild am Straßenrand bei der Baustelle "Trail Closed" bezog sich aber wohl auf dem Bürgersteig). Später erfuhren wir im Visitor Center, dass wir zwischenzeitlich sogar mal am richtigen Parkplatz waren, doch war dort keine vernünftige Ausschilderung.
Wir schauten uns ein wenig im Olympischen Dorf um
Überall gab es Kunstwerke von First Nation Künstlern, die diese zu den Spielen gefertigt hatten.
Detail
Die Brandywine Falls fanden wir anschließen zum Glück problemlos
und liefen noch den Spazierweg bis zur Whistler Bangee Bridge
Blick auf den Daisy Lake
Black Tusk
leider etwas diesig
Wir kamen an mehreren kleinen idyllischen Tümpeln vorbei
Bangee Bridege, aber leider wollte heute keiner springen, hätte ich zu gerne gesehen.
Blick von der Brücke nach unten
Mit Blick auf die Brücke gab es einen schönen kleinen Rastplatz und wir legten eine kurze Essenpause ein. Diese kleine Kerl wuselte dabei um uns herum.
Noch ein kleiner See, diesmal am Picknick Platz.
Eindrücke vom Rückweg
Mutig.....da quert eine Bahnstrecke den Spazierweg
Covered Bridge
Letztes Ziel des Tages sollte der Opympic Parc sein, sollte.....Ein Schild "Closed for the season" verwährte uns den Zugang. Das hätte die Dame im Visitor Center wissen müssen, denn diese Schließung bestand schon seit 3 Wochen, wie wir später von einer anderen Dame im Visitor Center erfuhren ( Ich konnte nicht umhin, unsere Probleme mit dem Crater Rim Trail und Olympic Parc dor los zu werden.)
Wenigsten gab es noch die Alexander Falls kurz vor dem Parc, so dass der Weg nicht ganz umsonst war.
Bären wollten sich an diesem "Hot spot for bear viewing" leider auch nicht zeigen.
Nach diesen ganzen Irrungen und Wirrungen fuhren wir wieder in Richtung Market Place und ich lichtete aus dem Auto heraus noch schnell das Logo der Winterspiele ab, einen Inuksuk mit Namen Ilaanag (Inuktitut für Freund).
Ein kurzes Nickerchen auf dem Zimmer und dann schlenderten wir durch die nähere Umgebung
und landeten zum Abendessen in der Old Spagetti Factory. Zwar wieder etwas lauter und voll, aber das Essen zu einem vernünftigen Preis und die nette Bedienung wiegten das auf. Natürlich fehlte der Plausch mit dem Kellner nicht und wir erfuhren, dass seine Eltern bis kurz for seiner Geburt in München gelebt hatten und er, aus UK stammend, noch ein Jahr in Kanada arbeiten würde. Zu guter Letzt zeigte er uns noch ein Foto von seinem Hund, der bei seinen Eltern in UK lebt. Ich liebe solche Gespräche. Vollgefuttert machten wir uns auf zu unserer Unterkunft, blieben aber noch an einigen Spielplätzen des heute stattfindenden Musikfestivals hängen. Es war eine richtig tolle Stimmung und Whistler gefällt mir wirklich gut.
Gefahrene km: geschätzt 93 (343 km mit Vortag zusammen)
Schrittzahl: 18523
Übernachtung: Whistler, Marketplace Lodge by Whistler Retreats
2 Nächte, CAD 238 (164€) ohne Frühstück und ohne Reinigung
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
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Sehr ärgerlich, wenn man den Trail nicht richtig findet, weil es keine ausreichende Beschilderung gibt! So etwas mag ich auch nicht!
Aber trotzdem ein schöner Tag in idyllischer Landschaft und einem tollen Ort! Whistler gefällt mir auch ausgesprochen gut!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Tja Christiane, von der Westküste der USA ist man ja ein wenig verwöhnt, was die Ausschilderung und Beschreibung der Mainstream-Wege angeht.....Besser wäre es doch gewesen, wenn ich mich im Vorfeld doch mit mehr Infomaterial aus dem Internet eingedeckt hätte. Aber wie heißt sagt mein Sohn immer...hätte, hätte Fahrradkette.
LG Pietja
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Mo 25.09.2017
Als ich morgens um 7:30 am auf den Balkon ging, war ich froh, dass heute ein reiner Fahrtag war.....Es regnete in Strömen.
Wieder stand zu Beginn des Tages die Suche nach geeignetem Frühstück und diesmal landeten wir nach kurzem Stop Over in Tim Hortons bei "Ingrid's Home Cooking". Ganz so lecker und frisch zubereitet wie der Name es verheißen ließ war es nicht, aber ganz in Ordnung. Da am Samstag die Verwaltung der Whistler Marketplace Lodge nicht geöffnet hatte, mussten wir heute vor Weiterfahrt die Formalitäten erledigen. Wieder war ich überrascht, wie reisefreudig die Kanadier sind. Die Dame in der Verwaltung war auch schon in Deutschland gewesen und kannte sogar Düsseldorf.
Gegen 10 am machten wir uns dann auf den Weg zu Fähre in Horseshoe Bay, allerdings noch mit einem kleinen Schlenker um zu checken, wo wir gestern den Wegweiser zum Crater Rim Trail/Ridge Trail übersehen hatten. Da wir jetzt wussten, dass sich der Hinweis an einem Bus Stop befindet, fanden wir ihn auch.
Es ist der kleine Holzpfosten links im Grün. Auf dem Schotterparkplatz 50m weiter links hatte wir am Tag zuvor kurz geparkt
Und dieser Schild hatte uns gestern in die Irre geleitet.
Unterwegs
Wir legten noch einen Stopp mit kurzem Spaziergang an den Shannon Falls ein und zum Glück hatte der Regen kurz nachgelassen.
Der geplante kleine Ausflug zum direkt daneben liegend Stawamus Chief PP mit seinem über 700 m hohen Monolith (wird oft als zweithöchster der Welt bezeichnet...) ließen wir aber ausfallen, das Wetter war einfach zu bah (und die Zeit auch ein wenig eng).
Die Fahrt führte uns nun am Howe Sound entlang (leider ohne gute Haltemöglichkeiten) und es war zu ahnen, wie toll der Ausblick sein konnte.
Auch hier wieder, wie schon seit geraumer Zeit, waren auf den Wegweisern die Ortsnamen zusätzlich in der jeweiligen First Nation Notation angegeben. Überhaupt gab es viele Infotafeln der First Nation mit Verweisen auf ihre Geschichte und dem Hinweis, dass sie ihr Land gerne mit den anderen Bewohnern teilen. Den genauen Wortlaut habe ich leider nicht parat, es klang aber sehr selbstbewusst und gleichberechtigt.
Mutiger Radweg, finde ich.
Kurz nach 12 waren wir an der Fähre, dank Voucher und Reservierung konnten wir an drei langen Autoschlangen vorbei fahren und das war gut so. Einige Autos hinter uns wurde eine Sperre aufgebaut und die Nachfolgenden mussten auf die nächste Fähre warten.
Unsere Fähre, die Queen of Cowichan, startete um 12:50 pm gen Nanaimo. Das Auto war sicher im Parkdeck verstaut und wir machten es uns im Passagierdeck bequem. Für ein paar Aufnahmen wagte ich mich allerdings in die Kälte.
Da liegt Vancouver
Auch Flugzeuge gehen hier "vor Anker"
Unsere Parkbucht
Mit einem kurzen Zwischenhalt im Visitor Center Port Alberni (Washroom) und Photoshooting mit Bären
fuhren wir zu unserem Tagesziel Ucluelet, wo wir gegen 6pm ankamen.
Die Strecke zieht sich ziemlich und nur bei wirklich freier Straße ist sie von Port Alberni nach Ucluelet in 90 Minuten zu realisieren. Es gibt Einiges am Wegesrand, was einen Halt wert wäre, aber das Wetter und die knappe Zeit ließen es heute nicht zu. Spätestens jetzt wurde uns klar, dass wir mindestens einen Tag zu wenig eingeplant hatten. Unsere Unterkunft gefiel uns super gut nur leider war es bei dem Wetter schon zu dunkel, um noch einen Spaziergang vom B&B aus zum nahe gelegenen Strand zu machen.
Terrasse vor dem Zimmer
Barbeque geht immer und so entschieden wir uns fürs Abendessen bei Hank's BBQ. Wir wurden sehr zügig bedient und das Essen war lecker. Nun hofften wir nur auf besseres Wetter für morgen, denn wir hatten eine Whale Watching Tour gebucht.
Gefahrene km: 310 Auto + 59 km Fähre
Schrittzahl: 7560
Übernachtung: Ucluelet, Coast and Toast , 2 Nächte, CAD 315 (220 €) inkl. Frühstück
Geändert von pietja (03.04.18 um 22:04 Uhr)
LG Pietja
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Schöne Strecke, allerdings im Regen leider nur halb so schön, besonders wenn die Wolken tief hängen.
- Nur wer einmal irgendwo war weiß wie es irgendwo ist -
Gruß
Ulrich
Whale Watching - ich bin ja mal gespannt!!!
Schade, schade, schon wieder macht der Regen gute Aussichten zunichte! Andererseits, wenn ihr öfters angehalten hättet, wäre es mit pünktlicher Ankunft schwierig geworden, oder? Jetzt bin ich gespannt wie die Whale Watching Tour verläuft!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
@ Christiane: Bei besserem Wetter wären wir früher in Whistler los, so haben wir Zeit verbummelt.
@ Ruedi....das letzte Mal war es Whale Watching without whales... Und dieses Mal?
@Ulrich: die Sicht hätte wahrlich ein wenig besser sein können.
LG Pietja
gesendet aus Tapatalk
LG Pietja
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Di 26.09.2017
Das Frühstück heute wurde uns von unserer Gastgeberin aufs Zimmer gebracht, die Brötchen hatte sie frisch gebacken....einfach lecker!
Die Whale Watching Tour mit Jamie's startete erst um 13 Uhr und so begannen wir den Tag mit dem Lighthouse Loop und wie man sieht sogar bei schönem Wetter. Das war so ganz nach unserem Geschmack, die Stimmung, das Meer.....Worte braucht es da nicht, ich lass die Bilder sprechen.
Sorry, werden heute ein paar mee(h)r
Auf dem Weg zum Hafen legten wir noch einen Halt am Overview Big Beach ein,
Fortsetzung folgt......
LG Pietja
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....und weiter geht es
Mit diesem Boot ging es dann auf Tour.
Wir fuhren durch die Broken Island Group, Barkley Sound bis zu Nordspitze von Tzartus Island (nach den Geodaten von Rolands Handy-Fotos). Das Wetter war optimal und allein diese Strecke lohnte schon die Tour.
Unser Skipper schien genau zu wissen, wo er hin wollte und dann auf einmal sahen wir den Blas! Ein Wal? Nein zwei Buckelwale! Es war ein phantastisches Gefühl. Mit respektvollen Abstand folgten wir den Tieren fast eine Stunde und es war erstaunlich, wie lange sie unter Wasser bleiben konnte. Und dann wieder ein Blas gefolgt von einem geschmeidigen kurzen Auftauchen des Wals. Spektakulär sind die Bilder nicht, das Gefühl war aber einfach genial. Um das Nachempfinden zu können, muss man die Tiere einfach selber in freier Wildbahn erlebt haben. Hier eine "kleine" Auswahl von Fotos.
Zum Abschluss schipperten wir noch zu einer Seehundkolonie auf der Deer Group
Insgesamt waren wir etwa 3 Stunden unterwegs und ich war überglücklich und Roland war auch äußerst beeindruckt.
Für zwei kurze Stopps hatten wir auf dem Weg nach Tofino noch Zeit, ein wenig wollte ich von der einmaligen Landschaft hier noch sehen. Rainforest Trail A war der erste davon
Danach genossen wir die herrliche Stimmung am Long Beach. Ich fand es ja ein bisserl frisch, aber einige Mädels lagen sogar im Bikini am Strand und gingen ohne Neoprenanzug baden. Auch einige Surfer waren auf dem Wasser (und es kamen immer mehr an den Strand) und suchten die (noch?) wenigen Wellen.
Tofino ist voll auf Surfer eingestellt und viele der jungen Leute hier wirkten wie frisch der Hippiezeit entsprungen. Ein nettes Örtchen, aber abends um 19:00 Uhr schienen die Bürgersteige hochgeklappt zu werden. Wir fanden ein Restaurant, das noch offen war, wo wir aber eine Stunde Wartezeit überbrücken mussten. Mittlerweile war es dunkel, empfindlich kalt und richtig aufwärmen konnten wir uns nach dem erzwungenen Spaziergang auch nicht. Wir saßen auf der durch Glaswände nur mäßig geschützten Terasse. Leider war The Wolf in the Fog etwas fischlastig, aber immerhin gab es auch Hamburger und vegetarisch....(mit Erbsen aufgeppter Pfannekuchen für CAD 22).
Zum Glück konnten wir uns in unserem Zimmer in Ucluelet einen Kaffee zum Aufwärmen kochen und ließen diese tollen Tag ruhig ausklingen.
Beschwerden über das Wetter kann es heute wirklich nicht geben!
Gefahrene km: 95 Auto + ? Seemeilen
Schrittzahl: 15285
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LG Pietja
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Whale Watching hat geklappt! Gratuliere! Ich bin in der glücklichen Lage, euer Feeling nachvollziehen zu können. Es ist halt schon beeindruckend, wie mächtig und anmutig die Könige der Meere sind.
Ich muss aber auch sagen, dass die Bilder von eurem Morgen-"Spaziergang" ganz ausserordentlich schön sind!
Das stimmt. Toll, dass es mit der Tour geklappt hat.Um das Nachempfinden zu können, muss man die Tiere einfach selber in freier Wildbahn erlebt haben.
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Was für ein wunderschöner Tag!
Der hat doch super gepasst für eure Whale Watching Tour!
Klasse diese Bilder! Auch der Regenwald begeistert mich sehr und schürt meine Vorfreude auf unseren Urlaub!
Grüßle Christiane
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Hallo Petra,
hab jetzt auch den Anschluß wieder hergestellt.
Ja so eine Whale Watching Tour kann man nicht richtig beschreiben , die muß man erlebt haben.
Bei unserer letzten Tour war auch erst viel "Geschnabbel" an Bord,
doch als die ersten Wale gesichtet wurden und wir sehr nahe dran waren war es fast "mucksmäuschenstill".
LG Pietja
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