Swamps and Springs Tour 2015

[Rumba]

Lieber Gerry und Andrea...

jetzt bin ich auch noch hinterher gehechelt und freue mich schon auf die Bilder aus Savannah. Diese Stadt hat mich auch umgehauen wegen der vielen Parks. Savannah hat mir besser gefallen als Charlestone....ist halt Geschmacksache

Super, dass ihr euch auch mal ne andere Ecke der USA anguckt

Viele Grüsse
Monique

[gerry_xray]

Hi Friends,

irgendwie habe ich Schwierigkeiten mit den Bildern. Viele sind nicht zu sehen.

Kali: ich hatte das Schild mehr als joke aufgefasst. Hippies habe ich eh keine gesehen in der Gegend.

Monique: Ja, es ist eine wunderschöne Ecke. Kulturell sehr ergiebig.

So, jetzt will ich erstmal die Bilder reparieren.

Zum Frühstück wurden wir gerade mit "Happy Mother's Day" begrüßt. Auch von mir an alle Mütter: HAPPY MOTHER'S DAY.

Grüße aus Beaufort, South Carolina, Gerry

[gerry_xray]

Freitag, 8.Mai 2015

Heute ging die Tour weiter nach Beaufort, South Carolina. Beim Checkout im Oglethorpe gab es noch einen kurzen Plausch mit Vitaly aus Moskau, der seit 10 Jahren mit einer Greencard in den USA ist. Wir unterhielten uns über die kulturellen Unterschiede zwischen den USA, Deutschland und Russland. Sehr nett.

Dann ging es on the road. Auf der I 95 nach Norden. Wir stoppten am Welcome Center bei der Einfahrt in South Carolina. Es war sehr warm und sonnig. Ein paar Einheimische hatten Stände aufgebaut und boten den Touristen kleine Snacks an. Ich probierte gekochte Erdnüsse. Äh ja, in gerösteter und gesalzener Form sind sie mir lieber.



Mittags waren wir in Beaufort, einem weiteren malerischen Städtchen mit schönen Häusern und einem netten Waterfront Park. Es waren viele junge Soldaten mit ihren Familien in der Stadt. Es wurde eine Graduation gefeiert.









Da wir noch nicht ins Hotel konnten fuhren wir nach einem kurzen Stadtrundgang weiter nach St. Helena Island. Auf dieser Insel ist eine schwarze Gemeinde ansässig, die die afrikanische Gullah Kultur pflegt. Gullah ist auch eine eigene Sprache, die aber kaum noch gesprochen wird. Wir besichtigten das Penn Center. Das ist eine Einrichtung, in der die Scharzen nach dem Bürgerkrieg unterrichtet wurden. Die Nordarmee erwartete nach der Befreiung eine sofortige Beteiligung am gesellschaftlichen Leben, inklusive der Zahlung von Steuern. Die Schule auf St. Helena war eine von wenigen Einrichtungen, in denen der schwarzen Bevölkerung einige grundlegende Dinge beigebracht wurden. Heute ist es immer noch ein Forschungszentrum, in der wie gesagt diese Gullah Kultur gepflegt wird. Martin Luther King hatte das Penn Center auch besucht und erste Fragmente seiner "I have a dream" Rede dort geschrieben.







Am späteren Nachmittag bezogen wir dann unser Hotelzimmer. Ein junger Soldat sprach mich an und sagte: Sir (!!), I like the flag on your shirt. Ich hatte ein altes T-Shirt von Old Navy mit der US-Flagge an. Tja, ich war etwas perplex. Schon interessant, mit welcher Attitüde die jungen Soldaten an ihren Job rangehen. Ziemlich konservativ für meinen Geschmack. Aber mit ihm über den Irak-Krieg und Vietnam diskutieren, wollte ich dann auch nicht...





Abendessen gab es in einem italienischen Restaurant an der Waterfront und anschließend wurde noch etwas flaniert.

Soweit der Tag. Bilder kommen noch.

Gerry

[gerry_xray]

Sonnabend, 9. Mai 2015

Zweiter Tag in Beaufort. Man nannte ihn auch den Strand- und Mückenstichtag...
Das Wetter war zunächst sonnig, amVormittag machten sich aber Ausläufer des Tropensturms Ana bemerkbar. Es bezog sich immer mehr, war aber warm. Wir fuhren raus nach Hunting Island. Dort gibt es einen State Park direkt am Meer. Strand und davor ein Regenwald, bestehend aus Pinien, Palmen und Farnen. Wir wanderten zunächst ein paar Meilen durch den Wald. Die Vegetation war beindruckend. Gegen Mittag legten wir uns dann an den Strand. Wettertechnisch wechselten sich jetzt Sonne und Wolken ab. Gegen Sonnenbrand hatten wir vorgesorgt, gegen Mücken eigentlich auch mit Anti-Brumm. Leider hat das bei mir nicht allzu viel genützt. Ich habe unzählige Mückenstiche.


Einfahrt in den State Park







Am Strand war die rote Fahne aufgezogen, bei zwei roten Fahnen wäre das Baden verboten worden. Es ging also gerade noch. Ana schickte aber einige heftige Wellen. Als Ebbe eintrat, wunderten wir uns, dass einige Leute penibelst den Strand absuchten. Eine Frau erklärte uns, sie würden Shark-Teeth suchen, einige seien auch schon gefunden worden. Äh, das hatte ich noch nie gehört.





Anyway, nach einer kurzen Ruhepause im Hotel ging es dann abends wieder an die Waterfront. Wir beobachteten einen schönen Sonnenuntergang, während hinter uns eine schwarze Wolkenfront aufzog, die nur 5 Minuten später einen Sturzregen rausließ. Wir verzogen uns schnell in ein nettes Restaurant zum Essen. Der Regen hörte relativ schnell wieder auf und wir konnten trockenen Fußes zurück zum Auto.






After the rain

Soweit der Sonnabend. Jetzt muss ich mal eben die Mückenstiche kratzen und dann schreibe ich noch schnell den heutigen Sonntag....

Gruß, Gerry

[gerry_xray]

Sonntag, 10. Mai 2015

HAPPY MOTHER'S DAY, hieß es an allen Ecken und Enden.

Nach dem Frühstück und Check-Out machten wir auf den Weg nach Hilton Head Island. Eine wunderschöne grüne Insel mit Häusern und Wohnanlagen für das betuchtere Klientel. Wir gingen etwas am Strand spazieren. Es war heute knallheiß (in den Neunzigern) und sonnig. Was mir auffiel: es sind hier nur wenige African-Americans zu sehen. Woran liegt das? In Beaufort und besonders auf St. Helena gab es ja sehr viele Schwarze. Dort fiel mir auf, dass kaum schwarz/weiß gemischte Gruppen unterwegs sind. Man sieht Cliquen junger Leute, aber alle hübsch getrennt. Warum? Keine Ahnung, aber das würde ich gern nochmal wissen.

Eindrücke auf Hilton Head Island




Übergang zum Strand


Die eine und die andere Richtung




Gestrandeter Jellyfish zuhauf




Och ja...





Am Nachmittag war dann shoppen im Tanger Outlet auf Hilton Head angesagt.

Nachmittags ging es dann weiter. Unser Ziel war Waycross, Georgia, 160 Meilen südlich. Wr kamen gegen 19:00 Uhr im Hotel an und stellten fest, dass fast schon alle Bürgersteige hochgeklappt waren. Zum Essen blieb daher nur das Applebee's. Begrüßt und verabschiedet wurden wir mit "HAPPY MOTHER'S DAY EVENING". Aber die Härte war: no alcohol on Sundays. Weisste Bescheid.

So, jetzt bin ich textmäßig auf Reihe. Morgen steht der Okefenokee Swamps Park auf dem Zettel. Bilder suche ich morgen raus.

Bis denne, Gerry

[pietja]

Hi Gerry,

Mückenstiche nicht kratzen sondern mit Benadryl Spray behandeln, gibt es im Supermarkt und wirkt bei mir genial. Zur Mückenabwehr Off! Deep Woods.

Das Sir oder Mam als allgemein übliche Anrede irritiert mich irgendwie immer...aber langsam gewöhne ich mich dran und benutze es auch.

Die Gespräche mit den Einheimischen finde ich auch immer wieder interessant....Wir hatten gestern eins mit einem Arzt (Mutter Schotttin, er glaube ich gebürtig in Argentinien), der auch mal in Deutschland gelebt hat und sich seinen S-Klasse Mercedes in Stuttgart abgeholt hat, sehr mitteilsam. Oder der hilfsbereite Polizist, der dann noch wissen wollte, ob wir in Deutschland Klimaanlagen in den Häusern haben.

Freue mich schon auf Bilder von Dir. Zu Wakulla siehe mal mein RB.

[gerry_xray]

Hi Petra,

vielen Dank für die Tipps. Ich werde mal sehen, ob ich die Mittel finde. Die Stiche jucken jedenfalls wie Hulle...

Deinen Bericht schaue ich mir an.

Gruß, Gerry

[Simone]

Huhu Gerry

auch bei Euch habe ich wieder Anschluss gefunden

Tolle Eindrücke

Bei derzeit 3 live-Reiseberichten aus dem Sunshine State fügt sich langsam das Puzzle zusammen, gefällt mir gut

Welche Tür habt Ihr denn in den Saloon genommen?

Mückenstiche da kann ich ein Lied von singen und von wegen nicht kratzen dürfen Aber Petra hat ja den genialen live-Tipp für Dich Ich drück die Daumen dass es bei Dir auch hilft

Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht

Take care

[gerry_xray]

Hi Friends,

Simone, na ja, von Amts wegen hätten wir den Seiteneingang nehmen müssen... Aber wir haben erstmal ganz drauf verzichtet.

Petra's Mückenmitteltipps waren sehr wertvoll, denn das Zeug hat tatsächlich geholfen.

Montag, 11. Mai 2015

Heute stand der Okefenokee Swamp Park auf dem Programm. Wir kamen erst gegen Mittag an, da wir zum einen die Mückensachen besorgen wollten und zum anderen unser Navi uns in die falsche Richtung schickte...

Wir konnten gleichwohl das volle Programm im Swamp Park mitnehmen, inklusive Bootstour, Nature Show, Eisenbahnfahrt und Aussichtsturm. Es hat uns gut gefallen, die Mitarbeiter haben viele Informationen über den Sumpf und die Tierwelt gegeben. Sehr interessant. Wir sahen einige Aligatoren, Babys und Ausgewachsene, dazu diverse Schlangen, insbesondere Wasserschlangen. Hier kommen ein paar Eindrücke aus dem Park:



































Gegen 16 Uhr ging es wieder on the road und nach gut 2 Stunden landeten wir in Thomasville, Georgia, wo wir uns im Baymont Motel einquartierten. Der junge Mitarbeiter am Front Desk erzählte uns, dass er in Heidelberg geboren sei und überhaupt Deutschland viel besser fände als seine derzeitige Heimat. Okayyy...

Zum Abendessen fuhren wir in ein Restaurant Downtown, namens Jonah's Fish and Grits. Es gab wieder sehr guten Seafood. Allerdings war auch hier wieder zu merken, dass wir uns im Bible Belt befinden, denn erstens, der Name des Restaurants bezieht sich auf den Propheten Jona aus der Bibel (ihr kennt die Geschichte mit dem Walfisch?) und zweitens war auch dieses Resturant alcohol free. Es war auch dort sehr nett. Southern style pur.

Den Rest des Abends beschäftigte ich mich mit dem Reisebericht. Diese Bildersortiererei ist echt aufwändig. Aber jetzt noch schnell die Bilder von heute und ich bin up to date. Morgen geht es nach Tallahassee und morgen Abend sind wir in der Wakulla Lodge.

Bis dahin, viele Grüße, Gerry

[gerry_xray]

Hi Friends,

es geht weiter mit

Dienstag, 12. Mai 2015

Nach dem Frühstück im Baymont Hotel und Postkarteneinwerfen beim US Post Office ging on the road, vorbei an beeindruckenden Baptist Churches von Thomasville nach Tallahassee.







Gegen 11:30 Uhr waren wir da und informierten uns zunächst im Visitor Center über die Besichtigungsmöglichkeiten. Die nette ältere Dame empfahl uns ebenfalls das Observation Deck im 22. Stock des neuen State Capitols. Das Museum of Florida History war aufgrund eines Wasserschadens geschlossen. Als Ersatz empfahl sie uns die Ausstellung im historischen Capitol. Ausserdem noch das Knott Building und Riley Haus, den Town Cemetary und diverse andere Museen, u. a. eins über die Kultur der Natives.




Das historische Capital


Das neue Capital

Wir marschierten mit jeder Menge Prospekten los und machten uns zunächst auf zum neuen State Capitol. Nach dem Sicherheitscheck am Eingang konnten wir uns frei im Gebäude bewegen und fuhren zunächst in den 22. Stock und genossen die Ausblicke. Dort gab es auch kleinere Ausstellungen, u.a. eine mit grundlegenden amerikanischen Dokumenten, u. a. ein Faksimile der Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776.







Dann ging es runter in den 5.Stock, wo wir Blicke in die Plenarsäle des Representantenhauses und des Senats nehmen konnten. Im Ergeschoss gab es dann weitere Eindrücke, z. B. das Wartezimmer des Gouverneurs.







Nach dieser Besichtigung war erstmal Lunchtime. Wir saßen draußen im Capitol Andrew Cafe und aßen Burger und Pulled Pork. Unsere Softdrinks wurden 3 mal refilled.



Dann ging es zu Fuß weiter bei knallheißen Temperaturen zum Knott Building (geschlossen) und zum Riley Haus. Danach wieder den Capitol Hill rauf zum Historic Capitol. Die dortige Ausstellung zur Geschichte Floridas in Verbindung mit den historischen Räumen war hochinteressant. Fragestellungen wie die Sklaverei, Rassentrennung und Immigration wurden behandelt. Wir hörten den bewegenden Song "Lift your voice and sing". Also, dolles Ding. Hat sich voll gelohnt.


Knott Building


Riley Haus


Da uns mittlerweile die Hitze schwer zusetzte (wieder über 90 Grad) beschlossen wir, es gut sein zu lassen mit Tallahassee und machten uns auf den Weg nach Wakulla Springs. Dort bezogen wir gegen 17:00 Uhr ein Zimmer in der Wakulla Springs Lodge, einem sehr gediegenen Etablissement. Ich glaube, wir sind die zweitjüngsten Gäste

Anyway, die Natur ist wunderschön. Davon werde ich dann morgen berichten. Den heutigen Abend verbrachten wir mit kurzen Spaziergängen und einem Drink in der Lobby.

Bis morgen, Gerry

[pietja]

Hi Gerry,

da habt Ihr ja doch noch einiges in Tallahassee angeschaut. Irgendwie war uns an dem Tag weder nach Ausstellung noch nach Museum. Außerdem wollten wir ja noch bis Pensacola....Die Austellung im alten Capitol hätten wir vielleicht doch noch anschauen sollen ( wenn doch nur der Frühstückskaffee besser gewesen wäre....).

War bei Euch eigentlich auch so viel Badebetrieb im Wakulla Springs SP oder lag das nur am Mother's Day?

[Rumba]

Hi Gerry....

tolle Bilder von Tallahassee ....... Wakulla Springs....hab ich schon bei Petra geschrieben, hat uns super gut gefallen. Vorallem als ich gehört habe dass dort Tarzan mit Jonny Weissmüller, gedreht wurde

Noch viel Spass und danke, dass du live berichtest

Viele Grüsse
Monique

[redo]

Hi Gerry,
ich bin auch dabei. Das Antimückenmittel Anti-Brumm ist mit sehr gut bewertet,mögen scheinbar nur die deutschen Mücken nicht. Ich gebe als Empfehlung meistens " Anti-Insektenmittel" vor Ort zu kaufen.
Ich wünsche Euch noch schöne Urlaubstage ohne weitere Wetterkapriolen.

Viele Grüße
Renate

[gerry_xray]

Vielen Dank Petra, Monique und Renate für eure Kommentare.

Petra, nein, hier in Wakulla ist nur wenig los, wenig Badegäste. Insofern hatten wir heute einen wunderbaren stressfreien Badetag. Ich schätze, am Wochenende ist generell viel mehr los, und an Mother's Day noch mehr. Es gab in der Lodge auch ein Mother's DAy Brunch. Den Tag haben also bestimmt viele Leute genutzt.

Monique, ja und den Film "Creature from Black Lagoon". Unser Server am Front Desk meinte, er hätte sich die DVD bereits 30 mal ansehen müssen. In der Lobby steht der einzige Fernseher der Lodge. Und offenbar wollen die Gäste diesen Film oft sehen...

Renate, ja, mit den Mitteln Off und dem Benadryl Spray haben wir guten Erfolg. Allerdings haben uns die Viecher heute NAchmittag auf einem kurzen Hike doch noch erfolgreich attackiert.

Ich berichte später aus Wakulla Springs.

Gruß, Gerry

[pietja]

Hi Gerry,

gut, dass bei Euch weniger los war.
Mich haben die Viecher übrigens auch auf dem Hike gestochen. Diese Stiche wurden sogar richtig dick und hart. Da hat dann die 1% Hydrocortisonsalbe von Publix ( buy one, get one free) geholfen.

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[gerry_xray]

Danke für den Tipp, Petra. Weiter gehts mit

Mittwoch, 13. Mai 2015

Heute verbrachten wir einen sehr relaxten Tag in Wakulla Springs. Das Auto wurde nicht bewegt. Los ging es mit einem leckeren Frühstück im Dining Room der Lodge. Zum ersten Mal auf dieser Tour ein frisch zubereitetes Frühstück mit echten Tellern und Besteck. Die Lodge ist ziemlich gediegen und "laid back", sodass das Frühstück schonmal über eine Stunde dauerte.

Willkommen in der Wakulla Springs Lodge:









Um 11 Uhr startete dann die Bootstour auf dem Wakulla River. Wir sahen einige Tiere, insbesondere Aligatoren und Schildkröten. War beeindruckend. Übrigens werden keine Glasbodentouren mehr durchgeführt. Der Ranger meinte, es lohnt sich nicht, weil das Wasser eh zu dunkel ist und man nichts sieht. Die eigentliche Quelle sieht man auch nicht (zu dunkel). Es muss aber imposant sein, die Tiefe und die Wassemengen, die da sprudeln.



























Nach der Tour dann rein in die Badeklamotten und rein in den Springs See. Mein lieber Scholli. Nicht gerade eine Badewanne. Aber nordseeerprobt ließen wir uns nicht abhalten.

Am NAchmittag dann noch ein kurzer Hike durch den Wald. Hier kamen die Mücken wieder zu ihrem Recht.



Abendessen gab es wieder im Dining Room. Wieder sehr gediegen. Es gab Southern Fried Chicken, dazu eine Flasche California Merlot und zum Dessert Lime Key Cake. Und morgen dann wieder schmale Kost...

Soweit für heute. Morgen geht es dann an die Küste nach Apalachicola und Mexico Beach. Ich hoffe, das Wetter hält.

Bis morgen, viele Grüße,
Gerry

[pietja]

Oh toll....Ihr fahrt noch an die Küste! Hat mir sehr gut gefallen, Das Stück Mexico Beach Apalachicola haben wir ja leider nicht so genießen können (Roland hat keine Erinnerung, hat nur geschlafen)
Ich wünsche Euch viel Spaß!

[gerry_xray]

Hi Petra,

ja, die Küste steht fürmorgen und übermorgen auf dem Programm. Vielleicht kürzen wir auch ab, falls das Wetter nicht mitspielt. Wir haben noch kein Hotel. Scheint dort nicht so viele zu geben, oder? Vielleicht nehmen wir auch das BW in Crawfordville.

Schade, dass das für euch so blöd gelaufen ist. Aber Hauptsache, jetzt ist wieder alles im Lot.

Gruß, Gerry

[pietja]

Hi Gerry,

Ich habe auf der Strecke einige Motels gesehen. Im Notfall auch grosse Auswahl im Panama City Beach, aber ich meine auch ein.paar in Mexican Beach gesehen zu haben.

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[pietja]

Der Strandabschnitt von Pensacola bis PanamaCityBeach hat mir extrem gut gefallen, nan muss halt nur einsame Stellen suchen.

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