US Coaster Tour 2012

[Big Olli]

Am 18.05.2012 starteten Benni und ich zu einer weiteren Coaster-Tour, nunmehr die insgesamt dritte Tour dieser Art. Damit ist der Zweijahresrhythmus nun gefestigt, insbesondere wenn ich mich gegenüber meiner besseren Hälfte rechtfertigen muss :-D. Dieses Mal ging es quer durch die Staaten inklusive 2er Inlandsflüge. Der Grund für dieses kreuz und quer ist ganz einfach: Für mich wird es inzwischen schwer, für mich unbekannte Parks in den Staaten zu finden, die auch den Mitreisenden reizen. Und auch dieses Mal gab es eine Mischung zwischen neu und alt. Allerdings war bei den "alten" Parks meistens ein oder zwei neue Bahnen dabei.

Der Flug
Nachdem Benni am Freitag noch zu einer Hochzeit musste, ist dieser danach zu mir gekommen, damit wir gemeinsam am nächsten morgen pünktlich beim Flieger sind. Geflogen wurde dieses Mal mit United, erst einmal nach Newark.

Dort angekommen, haben wir die Einreise recht schnell erledigt und auch unser Gepäck wieder schnell beim Baggage Drop off abgegeben. Dann ging es weiter nach Charlotte.

Der erste Mietwagen
Nach der Landung haben wir unseren Mietwagen abgeholt und sind direkt zum ersten Park.

Carowinds
Kurz nach der Landung in Charlotte standen wir bereits gegen 16.00 Uhr vor unserem ersten Park: Carowinds. Hier warteten speziell für Benni immerhin 14 Counts. Für mich leider nicht mehr, da ich bereits im vergangenen Jahr hier war. Als wir jedoch die erste Warteschlange sahen, haben wir uns gleich das Fastlane Ticket besorgt und konnten somit die letzten 6 Stunden an diesem Tag voll geniessen.

Erlebnis des Tages: Der Park-Sheriff von Carowinds hat uns doch tatsächlich mit Blaulicht über den Parkplatz verfolgt, weil wir ein Stopp-Schild nicht beachtet hatten ...







Danach ging es weiter bis nach Asheville, wo wir die Nacht bereits vorgebucht hatten.

Gefahrene Coaster: 13

[Big Olli]

Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Dollywood. Dieser Park liegt in Pigeon Force (der Heimatstadt von Dolly Parton, der auch der Park gehört). Leider kamen wir hier nicht so pünktlich, wie wir es uns vorgestellt hatten. Die 15 Minuten Verspätung haben uns von unserer Taktik abgebracht, erst einmal zur neuesten Bahn zu gehen (das machen nämlich 80% der Parkbesucher). Also haben wir den Park von vorne aufgerollt.

Der Park selber ist der absolute Knaller und war bis zu diesem Zeitpunkt mit der schönste Park, den ich bislang gesehen hatte. Von der Qualität der Coaster muss man hier ebenfalls nicht viel sagen, die spielen alle (mit Ausnahme des Kiddie Coasters vielleicht) mit in der Oberliga, speziell der Wooden Coaster Thunderhead und die Neuheit 2012 Wild Eagle, ein Wing Coaster (gleichzeitig der erste in den Staaten) aus der schweizer Edelschmiede Bolliger & Mabillard.

























Am Abend ging es dann weiter bis nach Lexington.

Gefahrene Coaster: 6

[Big Olli]

Inzwischen waren wir zeitlich wieder auf der Höhe und standen dieses Mal pünktlich am Park, um an der Early Morning Opening von Diamondback teilzunehmen, die man als Season Pass-Inhaber bekommt. Mit diesem darf man hier 30 Minuten vorher in den Park und die Top-Bahn Diamondback fahren. Der Rest der Coaster war dann eher Durchschnitt, und unser Drang wurde noch durch einen Schauer am Nachmittag unterbrochen.







The Beast: Die längste Holzachterbahn der Welt !!!








Son of Beast, die ehemals höchste Holzachterbahn der Welt. Diese wurde Mitte 2011 geschlossen, stand seitdem nur rum und wurde Ende 2012 abgerissen. Seitdem hängt ein Stück Restschiene als Andenken in meinem Büro










Am Abend ging es dann weiter bis nach Evansville.

Gefahrene Coaster: 13

[Big Olli]

Am nächsten Morgen ging es - und dieses Mal nicht eine Stunde zu früh wie 2008 - auch wieder zum zweiten Mal für mich in die Holiday World. Nach einem netten Plausch mit der Parkchefin, die jeden Morgen die Besucher vor dem Eingang persönlich begrüsst, starteten wir 9,5 Stunden Vergnügen, insbesondere auf The Voyage, die wohl mit Abstand beste Holzachterbahn der Welt. Zumindest in meiner Rangliste rangiert sie ganz oben. Ausserdem findet man hier die zwei längsten Wasserrutschen der Welt.

Auch der Park selber ist der absolute Burner. Als Mitglied vom European Coaster Club (und anderen Clubs) erhält man hier schon mal einen Rabatt von knappen 50% auf den Eintritt. Weiterhin ist hier das parken, Sonnencreme und Softdrinks for free. Und neben den Disney-Parks ist Holiday World wohl auch der einzige Park in den Staaten, die kostenloses WIFI anbieten.

Die Bereiche des Parks sind nach den verschiedenen Feiertagen in den Staaten thematisiert, so gibt es hier die Bereiche Christmas (schon ungewöhnlich, sich im Mai bei guten 35 Grad mit Santa Claus ablichten zu lassen), Halloween, 4th July und Thanksgiving.





































Am Abend ging es dann weiter bis nach St. Louis, wo wir uns zumindest von der gegenüber liegenden Seite den Gateway Arch im Dunkeln angetan haben.

[redo]

Ich fahre staunend mit. Mir wird schon vom Zuschauen schlecht, ich könnte in so eine Bahn nicht einsteigen.

[pietja]

Also für mich ist das alles Halloween (Scaring!)

[Big Olli]

Nun stand der erste Six Flags-Park auf dem Programm. Absolutes Highlight war hier Mr. Freeze: Reverse Blast, ein etwas älterer Lim-Coaster, bei dem just zu dieser Saison der Zug umgedreht wurde, so dass der Abschuss nun rückwärts aus der Station erfolgt. Dies war eines der von uns festgesetzten Highlights, wo unsere alles andere als niedrigen Erwartungen übertroffen wurden. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass dies die Bahn war, die wir mit Abstand am meisten gefahren sind.





















Am Abend ging es dann weiter bis nach Kansas City.

Gefahrene Coaster: 9

[Big Olli]

In Worlds of Fun hatten wir dann unser erstes offizielles Treffen. Hier waren wir zur Parköffnung mit dem PR-Manager und dem Marketing Director verabredet. Mit Letzterem sind wir 2 Stunden gemeinsam durch den Park gegangen. Vorteil an solchen Treffen ist, dass man zum einen nicht warten muss, bis man in den Bahnen Platz nehmen darf, sondern einfach den Ausgang nimmt und dann in der ersten Reihe Platz nimmt, und zum anderen man in Bereiche darf, die den Besuchern normalerweise verwehrt bleiben. Da freut sich natürlich das Coaster- und Fotografenherz, wenn man denn mal 3 Meter neben der Strecke steht, wo der Zug dsann mit 80 km/h vorbeidonnert.

















Der "Chicken Exit" ist übrigens der Ausgang für die Wartenden, die es sich während des Wartens wieder anders überlegt haben.

Am Abend ging es dann weiter bis nach Branson.

Gefahrene Coaster: 7

[Big Olli]

In Sachen Park war Silver Dollar City das Highlight der Tour. Ähnlich wie in Dollywood (die beiden Parks gehörten auch mal zu einer Kette) wird hier riesigen Wert auf Details gelegt. Und somit fühlt man sich hier auf Anhieb wohl. Die teilweise einmaligen Coaster tun das Übrige dazu. Speziell zu nennen ist hier Powderkeg. Dessen Grossteil der Strecke besteht aus Schienen einer alten Wildwasserbahn.

Leider (oder eher zum Glück) muss man hier wieder hin, denn bei unserem Besuch befand sich gerade Outlaw Run, eine neue Holzachterbahn, im Bau. Da diese Bahn sehr genial sein soll, ist allein schon deshalb ein weiterer Besuch Pflicht.































Am Abend ging es dann weiter bis nach Hot Springs.

Gefahrene Coaster: 6

[Big Olli]

Heute stand unser vordefiniertes Lowlight in Sachen Parks an. Hier steht eigentlich nichts Besonderes, aber bis hierhin war es "nur" ein kurzer Abstecher, der uns zeitlich nicht viel gekostet hat. Das Angenehme an diesem Tag war eine Verabredung mit zwei weiteren Coasterfreaks aus Deutschland, dessen Route sich an diesem Tag mit unserer hier kreuzte.























Am Abend ging es dann weiter bis nach Arlington, wo wir doch tatsächlich Probleme hatten, eine Unterkunft zu bekommen. Also mussten wir nach Ft. Worth ausweichen.

Gefahrene Coaster: 6

[Big Olli]

Am selben Abend und am nächsten Tag ging es dann nach Six Flags over Texas. Hier stand ich in 2009 schon mal vor verschlossenen Toren, als es dem Park aufgrund extremer Regenfälle nicht möglich war, zu öffnen. Und auch dieses Mal ging es nicht ohne Probleme, versagte doch tatsächlich unser Season Pass, welchen wir in Six Flags St. Louis gekauft hatten, seinen Dienst. Erst nach einigen Diskussionen mit irgend einer Offiziellen, die zufällig des Weges kam, entledigte unser Problem. Es scheint so zu sein, dass Six Flags St. Louis ihre Updates nicht allzu häufig macht und die Daten den anderen Parks daher nicht zur Verfügung stehen. Wenige Tage später bei Six Flags Great America in Chicago hatten wir das gleiche Problem, im September hingegen klappte es auf Anhieb einwandfrei.

Die Bahnen hier und die 1,5 Tage waren auch wieder der Oberknaller. Insbesondere der zu einem Hybrid Coaster umgebaute New Texas Giant hatte es uns extrem angetan. Wahnsinn, was man aus einer Achterbahn rausholen kann ... Ausserdem steht auch hier ein Mr. Freeze: Reverse Back, eine baugleiche Achterbahn wie unser Liebling aus St. Louis.

Hier hatten wir auch wieder ein nettes Date mit dem hiesigen PR Manager, mit dem wir gemeinsam durch den Park geschlendert sind. Die Backstage-Bereiche blieben uns leider auch verwehrt (ist bei Six Flags grundsätzlich nicht möglich), aber ansonsten kamen wir voll auf unsere Kosten. Und wer kann schon von sich behaupten, mit einem Golf-Buggy quer durch den Park chauffiert worden zu sein.































Am nächsten Tag blieben wir tatsächlich coasterfrei. Wir betätigten uns ein wenig des Shoppens in Arlington. Am späten Nachmittag sind wir dann zum Airport Dallas Ft. Worth, haben unseren Mietwagen abgegeben und sind mit American Airlines nach Milwaukee geflogen.

Gefahrene Coaster: 12

[Big Olli]

Am nächsten Morgen ging es dann zu Six Flags Great America im Norden von Chicago. Hier haben wir uns ebenfalls mit dem PR Manager getroffen, der uns die Neuheit des Jahres "X Flight" im Detail erläuterte und uns natürlich auch entsprechend fahren liess. Der Rest des Parks war mir schon aus der 2008er Tour bekannt, somit gab es neben X Flight nur noch einen Kiddie-Wooden Coaster, der für mich neu war.



























Am Abend ging es dann weiter bis kurz hinter die Grenze von Ohio, inklusive einer Stunde Zeitverlust aufgrund Wechsel der Zeitzone. Natürlich sehr unpraktisch, dass dieser Wechsel gerade auf der längsten Strecke von uns sein musste.

Gefahrene Coaster: 13

[Big Olli]

Trotz der langen Fahrt und der fehlenden Stunde standen wir am nächsten Morgen pünktlich vor der Mutter aller Parks: Cedar Point. Für mich war es inzwischen der dritte Besuch, aber hier stehen so geniale Bahnen, dass man hier immer wieder hin kann, u.a. in Sachen Höhe auch die aktuelle Nr. 2 (Top Thrill Dragster / 128 m) und 4 (Millennium Force / 93 m) der Welt. Bewaffnet mit dem Fastlane Ticket haben wir am ersten Tag die rund 2,5 Stunden Wartezeit bei den Topbahnen umgangen und sind diese mehr als ausgiebig gefahren.

Ein Highlight kam noch am Abend. Nach unserer letzten Fahrt (bereits rund 20 Minuten nach Parkschluss / die Warteschlangen werden immer leer gefahren) und dem Warten auf den Sonnenuntergang fiel Benni auf, dass die Main Plaza verdammt voll war. Ausserdem gab´s Hot Dogs und Getränke for free. Was war hier los? Auf Nachfrage bei einem Offiziellen haben wir erfahren, dass hier ab 21.30 Uhr (also in rund 30 Minuten) die Uraufführung von Luminosity (eine Mischung zwischen Musical-, Laser- und Lightshow) stattfindet. Diese sollte jedoch nur für die Angestellten des Parks sein. Für die Öffentlichkeit war die Show erst 8 Tage später geplant. Wir haben uns also - im übrigen ganz unauffällig - hinter der Security gestellt, haben noch einige Hot Dogs verdrückt und haben dann die Show mit anschliessender Party samt DJ genossen.

Am nächsten Tag ging es erneut in den Park, heute jedoch ohne Fastlane Ticket. Wir haben noch die ein oder andere Topbahn in der Early Morning Opening (1 Stunde vor Parkbeginn dürfen die Season Pass-Inhaber bereits ausgewählte Bahnen fahren) genossen und kümmerten uns bis rund 15 Uhr um die kleineren Sachen.











































Gegen 15.00 Uhr haben wir den Park verlassen und sind zum Airport in Cleveland gefahren. Hier wieder schnell den Mietwagen abgegeben, sind wir dann am frühen Abend mit United nach Toronto geflogen.

Gefahrene Coaster: 15

[Big Olli]

Eigentlich sollte dieser Tag noch ein Highlight zum Schluss werden. Unser Fastlane Ticket hatten wir uns speziell dafür schon online vorgebucht. Aber ein Blick aus dem Fenster am frühen Morgen liess nix Gutes verheissen. In der Nacht sind 2 heftige Thunder Storms über die Stadt hinweggefegt und haben u.a. dafür gesorgt, dass die Metro unter Wasser stand. Auch im Park war so, die Hälfte der Bahnen hatten allesamt dicht ...

Am Nachmittag hatten wir uns dazu entschlossen, erst einmal zurück ins Hotel zu fahren. Unsere Klamotten waren seit der ersten Fahrt des Tages wirklich nass bis auf die Haut, und Spass hat es nicht wirklich gemacht. Vorher sind wir aber noch zu den Guest Relations und haben nach dem Public Relation Manager verlangt. Mit einem geschockten Gesicht fragte uns die dortige Tussi, was wir denn von ihm wollen. Wir berichteten mit einem leicht aggressiven Unterton, dass die Hälfte der Rides geschlossen sind, woraufhin sie uns weiss machen wollte, dass es doch "nur" Leviathan und Windseeker sind. Als wir dann die geschlossenen Rides aufzählten, wurde sie etwas blasser um die Nase und war sich nicht sicher, was wir von ihr wollen. Mit dem Satz "We´re from Germany and specially here to ride Leviathan and Behemoth. We´ve time till tomorrow 11.30am, and you have the chance to help us to ride all coaster, perhaps with a media escort." halfen wir ihr ein wenig auf die Sprünge, und sie ging daraufhin kurz nach hinten und kam wenige Minuten später mit der für uns doch recht befriedigenden Antwort wieder, dass wir für den nächsten Tag 2 Fastlane Tickets for free bekommen. Na also, geht doch.

Am nächsten Morgen war es dann wenigstens trocken, und mit dem frischen Fastlane Ticket für lau und der Early Morning Opening begannen wir nun, die restlichen Bahnen zu fahren. Auch wenn die Neuheit unter unseren Erwartungen geblieben ist, haben wir den Vormittag noch geniessen können und haben unsere letzten 3 Fahrten der Tour auf Behemoth, der zweithöchsten, aber auch besten Bahn im Park, verbracht.



















Rückflug
Gegen Mittag haben wir das Wunderland verlassen und begaben uns in Richtung Airport. Von dort aus ging es dann über Newark wieder gen Hamburg. Der Abschied aus den USA war an diesem Tag nicht ganz so dramatisch (dafür aber bereits am Donnerstag). Bei der Wiedereinreise in die Staaten durfte ich mir erst einmal einige Vorwürfe anhören, wieso mein Pass so alt und so zerflettert ist, das gefiel dem Officer überhaupt nicht. Aber so besorgt war er dann wohl nicht, da wir ja nur auf der Durchreise waren.

Der Rückflug war dann wieder einmal ganz ok, und auch dieses Mal war ich von United ex Continental rundum begeistert, zumindest im Vergleich mit Lufthansa und Co.

Fazit
Hammer ... Die Tour war einfach top, wenn auch wieder ein bisschen crazy. Anfangs hatte ich einige Bedenken, dass die Fahrerei für zwei etwas zu viel wird. Aber wir haben unser Pensum nicht nur erfüllt, sondern auch übertroffen.

Die gefahrenen Bahnen lagen (mit einer Ausnahme) voll in unseren Erwartungen. Bei dem ein oder anderen von uns vor der Tour gesetzten Highlight wurden die Erwartungen sogar noch übertroffen. USA, I love your roller coasters.


Und damit habt Ihr auch diese Tour wieder überstanden

[pietja]

wenn auch wieder ein bisschen crazy

Für mich als Nicht-Achterbahnfahrer auf alle Fälle, für einen echten Fan aber muss so eine Tour das größte sein.

Danke fürs Mitnehmen.

[didiz58]

Wenn wir mal Interesse haben, wisssen wir auf jeden Fall, an wen wir uns wenden müssen.
Kennst du dich auch mit den Waterparks aus?

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2

[Kali]

Hallo Olli,
nachdem ich begeistert mitgefahren bin, darf ich jetzt auch wieder feste und flüßige Nahrung zu mir nehmen ohne irgendwelcher Gefahren ausgesetzt zu sein?

[redo]

Toller Bericht! Mir ist ein bißchen schwindelig geworden . allen die sich trauen in diese bahnen einzusteigen.

[Big Olli]

@ Pietja: Ja, für einen Coasterfan ist die USA noch immer das Mass der Dinge. Allerdings ist Japan nicht weit entfernt, und aufholen tut z Zt vor allem China. Bei mir ist nun das Problem, dass es aktuell keinen Park in den Staaten mit mehr als 10 Bahnen gibt, in dem ich noch nicht war. Somit kam ich auf dieser Tour auf gute 50 "neue" Bahnen, während mein Mitreisender mal kurz 120 neue Bahnen verbuchen konnte. Zu fahren gibt es für mich dort aber immer noch genug, nur es müssen dafür jetzt mehr Parks besucht werden, die meistens kein Highlight haben, welches mich richtig reizt.

@ didiz58: Immer gern. Mit den Waterparks kenne ich mich nicht so gut aus, weiss aber zumindest, welche die besten sind bzw. weiss, wo ich die anderen finde.

@ Kali und Redo: Schön, dass auch Ihr dabei wart. Und von Kali wurde wohl erstmals keine Kühltasche verlangt

[Chris]

ich steige kurz nach Ende auch noch in den Bericht ein ... interessantes Hobby ...

wenn man so zaehlt; wo steht den dein Zaehler zur Zeit? Wieviel gibts weltweit zu zaehlen, so als Hausnummer?