Hallo Simone,
also das Pierino Schwierigkeiten mit seinen Knien und dem Rücken hat wundert mich nun nicht mehr!
Muß er dir doch ständig alle Steine aus dem Weg räumen.
Hi Simone....
also ich muss sagen, wir haben ja auf unseren Reisen schon einige Hotelzimmer zu Gesicht bekommen. Aber solange sie sauber waren, war immer alles ok. Das versiffteste Hotel in dem wir je waren, war das Motel 6 in Las Vegas gleich vis a vis vom MGM. Aber da waren auch noch beide Kinder dabei und das Geld noch etwas knapper. Wir haben es überlebt Ahhh nein, das Motel 6 in Chicago am Flughafen 2003, bevor es auf die Route 66 ging, war noch schlimmer. Da lagen die Unterhosen vom Vorgänger noch neben einem Stuhl.
Ja, ja, wenn einer eine Reise tut da kann er was erzählen. Aber unsere Hotels in Südamerika und Tibet und China waren oft einfach aber pike sauber Und Indien hat ja alles getopt. So sehr, dass wir nächstes Jahr nochmals hin fliegen und eine Hotel Rundreise machen
Ansonsten, alles super Simone. Tolle Bilder die Erinnerungen wecken und super geschrieben. Nicht zuviel.....gerade richtig.
Bin weiterhin begeistert dabei
Viele Grüsse
Monique
Ich war geschäftsschädigend liebe Renate jedes mal wenn ich da vorne stand kamen neue Gäste an und bekamen mit, was für ein Saftladen das ist, daher wollte sie mich schnell loswerden
Sie mochte es auch gar nicht, dass man mit dem Auto vor ihrem Office parkt...weshalb ich den schönen, großen Explorer jedesmal direkt vor der Eingangstür geparkt habe...
Viele Grüße Simone
Huch...
Das Zimmer an sich war eigentlich ok, bis auf die Schmeißfliegen und die AC - wobei ich so genau gar nicht geschaut habe weil ich relativ schnell beschlossen hatte, hier bleibe ich nicht. Dennoch, die vielen guten Bewertungen damals verstehe ich echt nicht
Das freut mich liebe Monique
Viele Grüße Simone
Besondere Umstände bei der Familie in Italien fordern seit 10 Tagen leider unsere ganze Zeit, Kraft und Energie, deshalb geht es hier derzeit nicht weiter, sorry
Ich muss Euch leider auf nach Ostern vertrösten aber dann...
Viele Grüße Simone
Das macht überhaupt nichts, liebe Simone! Auch wir sind mit Terminen und Aktivitäten verschiedenster Art beschäftigt.
So komme ich wenigstens nicht in Zugzwang hinterher zu kommen!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Da sich zwischenzeitlich alle Sorgenkinder der Familie auf einem guten Weg der Besserung befinden ist der Kopf endlich wieder freier für andere Dinge, weshalb ich den Tag der Arbeit genutzt und stundenlang Fotos ausgewählt und komprimiert habe
Samstag, 28.07.2012:
Das Frühstück ist ok und macht satt. Wir tanken noch 8,731 Gallonen für 32,56 USD bei einem Tachostand von 7.809,6 Meilen und entfernen die Autoscheiben vom vielen Staub. Es ist wieder sehr bedeckt und ab und zu kommen von oben ein paar Tropfen nass.
Das Endziel heute heißt Chinle, aber zunächst geht’s ins Valley oft the Gods, vorbei an dem hier:
Im Valley sind wir allein unterwegs und Pierino fährt wie eine Sau durch, weil es soo schön staubt, hat einen heiden Spass dabei – Typisch Mann.
Den Moki Dugway hoch, keiner sonst ist dort unterwegs und oben einen tollen Weitblick genießen. Es ist diesig, das Monument Valley ist leider nicht zu sehen.
Weiter zu Goosenecks, dort scheint wieder die Sonne und sofort ist es sehr heiß.
Über Bluff geht’s weiter nach Mexican Water, das ist reines Navajo-Gebiet. Teilweise gibt es dort richtige Häuser, aber leider auch ziemliche Baracken – wir fahren schnell weiter.
Fortsetzung folgt gleich...
Viele Grüße Simone
Eine bedrohlich aussehende schwarze Wolkenwand ist zunächst rechts von uns, dann links vor uns, man erkennt 2 kleine weiße Rüssel und der Gedanke an Tornados macht sich breit – na toll, genau in die Richtung müssen wir fahren. Laut Navi noch 10 Minuten bis Chinle, da bricht ein heftiger Sandsturm los und kurz darauf ein heftiges Donnerwetter mit Starkregen. Sofort ist die Sicht gleich Null und alles bremst und bleibt letztendlich stehen.
Im Auto entbrennt die Diskussion, auf der Strasse bleiben und Gefahr laufen, dass von hinten einer reinbrettert weil er uns nicht sieht – oder von der Strasse runter. Hier setzt sich Pierino durch und bleibt auf der Strasse stehen. GUTE ENTSCHEIDUNG. Flashfloods rauschen rechts und links an uns vorbei und füllen die Strassengräben mit einer beängstigenden Geschwindigkeit. Da wären wir glatt abgesoffen.
Es geht langsam weiter, heftiges Aquaplaning
und wir fahren nur nach Display des Navi, die Strasse sehen wir fast nicht. In Chinle steht die Einfahrt des Hotels unter Wasser, Geröll und kleine Gegenstände schwimmen darin. Der Explorer pflügt drüber, obwohl das Wasser fast die Türen erreicht. Wir checken um 15.20 in Zimmer Nr. 210 ein, ein sehr schönes Zimmer, der Explorer steht direkt unter uns vor dem Fenster.
Der Zugang zum Pool im Garten ist überschwemmt, aber da besteht eh keine Lust drauf bei dem Wetter. Also wird Wäsche gewaschen und relaxt, was uns beiden sehr gut tut.
Um 20 Uhr gehen wir ins Hotel-Restaurant und essen sehr gut. Wir wollen irgendwie was Typisches und fragen anhand der Teller auf dem Nachbartisch nach, was das alles ist. Sehr freundlich wird uns alles erklärt und wir entscheiden uns für Tacos mit einer Gemüse-Fleischpfanne nach Navajo-Art und sind begeistert, wie gut das schmeckt. Dazu gibt es alkoholfreien Wein für Pierino und alkfreies Bier für mich. Im Navajo-Gebiet ist Alkohol verboten.
Am Nachbartisch sind Ost-deutsche Gäste, die sich lautstark und nicht sehr höflich über das angebotene Essen austauschen – bestellt haben sie Grillhähnchen… oberpeinlich. Wir schauen uns nur an und beschließen ab sofort, lieber italienisch als deutsch zu sprechen.
An einem anderen Tisch sitzt ein amerikanisches Pärchen, das mit Bikes on Tour ist, die uns ansprechen. Wir seien doch auch aus Deutschland… wir betonen sofort und einstimmig auf Englisch, dass wir aus WEST-Germany seien, was einen Lachanfall bei den beiden auslöst. Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile sehr nett mit den beiden.
Wieder auf unserem Zimmer schreibe ich endlich mal wieder Postkarten an die Familien zuhause, seit Badlands hinke ich hinterher.
Durch die Überschwemmung des umliegenden Geländes quaken Millionen von Fröschen die ganze Nacht in so einer Lautstärke, dass wir tatsächlich die Balkontür schließen damit wir schlafen können.
Viele Grüße Simone
Ist schon praktisch, wenn man auf eine andere Sprache ausweichen kann. Manchmal schon echt peinlich, wie sich Menschen im Urlaub benehmen.
Wieder sehr eindrucksvolle Bilder und gut, dass sich Pierino durchgesetzt hat. Schwimmen mit Auto braucht man wirklich nicht.
LG Pietja
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LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
WOW, ihr habt eine Flashflood live erlebt. Da kann man gerne darauf verzichten, aber wenigstens ist alles gut gegangen und ihr wurdet nicht weggespült.
Ich glaube, ich hätte mich da als Deutsche nicht verstellt. Im Gegenteil, denen hätte man klarmachen müssen, dass sie sich im Wilden Westen befinden und das nicht mit einem Luxusresort auf den Malediven vergleichbar ist.
Davon abgesehen, meckern doch immer diejenigen übers Essen, die selbst nicht kochen können.
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Hallo Ihr beiden
schön dass Ihr noch mit dabei seid
Auf das Mistwetter hätten wir echt verzichten können, da kommen schon seltsame Gefühle auf, das kann ich Euch sagen
Ilona, ich mag im Urlaub nicht wirklich andere Leute von was überzeugen Sie wussten alles besser, da muss ich meine Hilfe nicht anbieten
Vielleicht springen ja noch ein paar andere mit auf, geht bald wieder weiter... aber im Moment stellt mein Brötchengeber mal wieder Ansprüche...
Viele Grüße Simone
ich bin auch dabei ...
ich sehe auch keine Notwendigkeit die Sprache zu wechseln ... Muss ja jeder selber wissen ueber was er/sie meckern muss ... Belehren taete ich aber auch nicht ... und mir ist nichts peinlich was andere Leute machen - das ist ja auch deren Bier ... da muss man nicht so empfindlich sein ...
Liebe Simone, ich muss nicht aufspringen, bin schon länger drauf, wenn auch noch ein wenig im Winterschlaf...
Schön dass Du noch dabei bist lieber Chris
Vom Grundsatz gebe ich Dir recht, ich mag es nur nicht, wenn man mich dann mit solchen Leuten in eine Schublade steckt...weil man zufällig die gleiche Sprache spricht... oder noch schlimmer, dass mir diese Menschen ein Gespräch aufdrücken, auf das ich keine Lust habe, aber zu höflich erzogen wurde, das denen auf die Nase zuzusagen. Gutes Beispiel dafür ist auch der Strand in Italien. Daher ist es ganz praktisch, die Sprache bei Bedarf zu wechseln
Na dann lieber Ruedi wird es aber höchste Zeit aufzuwachen Es geht nämlich gleich weiter
Ich freue mich, dass Du mit an Bord bist
Viele Grüße Simone
Sonntag, 29.07.2012:
Nach dem Frühstück und Check Out tanken wir erstmal in Chinle 9,145 Galonen für 34,10 USD, Tachostand exakt 8.000 Meilen.
Durch das Räubern durchs Valley oft the Gods hat der Explorer ganz schön geschluckt…
Durch den verlorenen halben Vortag schaffen wir nur den Spider Rock und die White House Ruinen von oben, unser heutiges Ziel lautet Santa Fe und das ist ein ziemlich langer Ritt dorthin.
In Ganado stoppen wir bei der Hubell Trading Post
https://www.nps.gov/hutr/index.htm
Nun aber weiter nach Santa Fe. Gegen den Besuch des Acoma Pueblo hatte ich mich bereits bei der Reiseplanung entschieden, zum einen aus Zeitgründen, zum anderen aus den Erfahrungen 2005 im Taos Pueblo. Das hatte uns überhaupt nicht gefallen, wir empfanden alles zu gestellt. Daher ließen wir es rechts liegen.
http://www.acomaskycity.org/home.html
Bei Ankunft in unserem geliebten El Rey Inn um 18.45 werden wir mit Welcome back beim Check Inn begrüßt, wie schön. Wir bekommen das gebuchte Zimmer Nr. 50, eine Suite mit vollständiger Küche und offenem Kamin, 2 Terrassen – Super! Offenbar hatte ich mich doch getäuscht mit der Zimmer-Nummer, 2005 muss es dann wohl Zimmer Nr. 52 gewesen sein. Umso schöner die Überraschung jetzt.
Wir fahren erstmal zu Walgreens und decken uns mit Getränken, Vorräten, Schampoo und Duschgel ein, für das Abendessen gibt es Pasta aus der Mikrowelle, die in unserer Küche vorhanden ist. Auch eine Flasche Whisky Crown Royal black geht in unser Eigentum über – nachdem ich tatsächlich meinen Führerschein dafür zeigen musste, wofür ich mich beim Kassierer ob meines Alters bedanke.
Nach einem Schwenk durch den Pool und Hottub mit Sichtung eines Stinktieres dem Pierino tatsächlich hinterherjagt verbringen wir einen gemütlichen Abend im Zimmer vor der Glotze und ziehen uns The Godfather (der Pate) auf Englisch rein.
Meine Drohung an Pierino wegen des Stinktieres war übrigens, dass er auf der Terrasse schlafen müsse, sollte das Tier seine Duftmarke versprühen…was ihn dazu bewogen hat, die Jagd danach aufzugeben.
Viele Grüße Simone
Jetzt aber... zwei tolle Höhepunkte, Hubbell Trading Post und Canyon de Chelly, da müsste man tatsächlich mal hin. Das wäre ja nur 6 Stunden von Vegas weg...
Pierino der Steinbeisser?
Ja, beides hat uns sehr gut gefallen. Die Hubell Trading Post war ein Tipp von unserem lieben Hans, die hatte ich gar nicht auf dem Schirm gehabt.
Von Vegas aus... hab eben mal geschaut... über die I40 sind es 6 Stunden bis Ganado, 6,5 bis Chinle. Mit einer Übernachtung, why not?
mit Steinen hat er es irgendwie...
Viele Grüße Simone
Montag, 30.07.2012:
Da wir eine eigene Terrasse haben wird das Frühstück vom Buffet im Frühstückraum auf Tabletts ins Zimmer geholt. Wir telefonieren mal wieder länger mit meinen Eltern in Spanien und fahren dann zur Plaza und stellen das Auto im Parkhaus ab.
Wir suchen ja neue Eheringe für unser Renewal of Vows in Las Vegas und hoffen hier fündig zu werden. Wir bummeln rum und shoppen ein bißchen, werden aber erstmal nicht fündig.
Pierino hat in Santa Fe seit 2005 noch „einen Koffer stehen“ was bedeutet, dass er damals aus Kostengründen auf einen Herzenswunsch verzichtet hat. Dies wird nun nachgeholt, obwohl er schon wieder zögert. Nix da, rein zu James Reid Ltd.
Hier sollte ein link stehen, aber leider hat das Geschäft zwischenzeitlich geschlossen, wie ich eben feststellen musste, wie schade. Wen es interessiert kann aber google befragen und dann auf Bilder gehen
und sich nach dem Traumgürtel erkundigt. Das ist dort schon toll, alle Gürtel und Schnallen sind handgefertigt. Man sucht zuerst die Schnalle aus und dann den passenden Gürtel dazu (wie breit, wie lang, die Form, die Farbe…). Jeder Gürtel kann getauscht werden, d.h. hat man eine Schnalle, kann man sich dazu noch Gürtel ohne Schnalle zulegen und immer tauschen wie man will. Die Gürtel selbst sind aus tollstem Leder, die Schnallen aus Silber.
Also erstehen wir ein Set aus Schnalle und Gürtel, ein weiterer Gürtel ohne Schnalle wird per UPS nach Hause geliefert-er muss erst hergestellt werden. Alles in allem bezahlen wir 912 USD, für das shipping kommen nochmals 35-40 USD dazu. Ich greife mal vor, der Versand hat problemlos funktioniert.
Nachdem sein Banker (nämlich ich ) den Kauf befürwortet hat, strahlt Pierino wie ein Honigkuchen und ist total happy.
Nun brauchen wir aber immer noch Ringe.
Diese finden wir in einem sehr ansprechenden Schaufenster ohne Preisschilder, in dessen Laden wir uns dann auch reintrauen.
Beim Betreten des Ladens sage ich auf Deutsch zu Pierino, dass mir der Laden irgendwie bekannt vorkommen würde. Daraufhin wird uns auf Deutsch geantwortet: Das stimmt, wir kommen aus Ulm und heißen Charlotte (Ehinger-Schwarz).
Ich schmeiß mich weg, finden wir doch tatsächlich den einzig deutschen Laden in Santa Fe.
Wir werden ganz toll beraten und finden unsere Traumringe aus der Tipit-Kollektion (Stainless Steel-vom Gold bin ich völlig weg zwischenzeitlich) für relativ schmales Geld (218 USD). Das Schöne daran ist, dass man die Steine ganz einfach tauschen kann.
(In der Zwischenzeit haben wir tatsächlich in Santa Fe nochmals neue Rohlinge der Ringe geordert, da Pierino im Winter eine andere Ringgröße hat. Auch das hat super geklappt per UPS.)
Völlig happy machen wir erstmal einen Stopp im Cafe des Loretto-Hotels und essen eine Kleinigkeit. Auf dem Weg ins El Rey Inn stoppen wir bei Feuerwache 3, die leider keine Patches für unsere Freunde hat. Morgen früh versuchen wir es bei Wache Nr. 1.
Noch ein Stopp am Bahnhof:
Heute Abendessen wieder im Zimmer, diesmal Chinesisch von der Strassenseite gegenüber – auch lecker. Nochmals in den Pool und Hottub, dann schreibe ich noch ein paar Karten. Auf dem Bett liegend sehen wir Teil 2 und 3 von The Godfather. Anschließend fallen wir ins Reich der Träume.
Viele Grüße Simone
Santa Fe......noch gar nicht so lange her bei uns. Das Städtchen hat uns gut gefallen, nur mit den Schmuckgeschäften hatte ich so ein Problem.....in einem gefiel mir ein Set extrem gut, überstieg mein Budget aber gewaltig. Ohne grosse Diskussion ging man mit dem Preis 50% runter. Da fühlte ich mich irgendwie veräppelt und traute dem Laden nicht mehr.
Schön, dass Ihr mit den Ringen fündig geworden seid. Das Wetter hat ja auch mitgespielt:thumbup:
LG Pietja
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Geändert von pietja (06.05.18 um 20:14 Uhr)
LG Pietja
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