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Dann wollten wir doch auch das Innere des Castillos besichtigen…
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Die Vorläufer des Castillo de San Marcos bestanden nur aus Holz. Erst nach mehreren Piratenangriffen und Überfällen von Sir Francis Drake errichteten die Spanier eine Festung aus Stein. Nach 23 Jahren war das Castillo de San Marcos fertig, das größte und besterhaltene spanische Fort Amerikas. Es besteht aus Coquina –Kalkstein und ist mit seinen Außenbefestigungen und bis zu sechs Meter dicken Mauern ein Musterbeispiel für die militärische Architektur im 17. Jahrhundert. Nach der Übernahme Floridas durch die Amerikaner 1821 hieß es vorübergehend Fort Marion. Im 19. Jahrhundert diente es hauptsächlich als Militärgefängnis und Lager.
Hier das Northeast Deck, an dem normalerweise die Vorführungen stattfinden
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Der Wachturm – hier wurde nach feindlichen Schiffen Ausschau gehalten
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Unser Mädel suchte Schatten …
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Der Graben, der das ganze Fort umgab, führte meist kein Wasser. Während der Besatzungen war dort Vieh untergebracht. Bei Angriffen wurde der Graben jedoch geflutet.
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Die Plaza de Armas umgeben Kammern, in denen Lebensmittel und Waffen aufbewahrt wurden.
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... es geht gleich weiter
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