Ich warte auch, liebe Steffi
Ich warte auch, liebe Steffi
Ich bin auch schon ganz ungeduldig, wie es weitergeht.
LG Pietja
gesendet aus Tapatalk
LG Pietja
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Southwest, die Erste 1990
Southwest Revival, 2009 -- History and Nature, Ostküste 2011 -- New York (und ein wenig Philadelphia), 2012 -- Red Rocks, 2013 - Live --New York Reloaded, 2014 --
Spontantour: Toronto - Montreal - Ottawa - Algonquin - Niagara Falls, 2014 -- Roadtrip Florida, 2015 -- Desert and Rocks, 2016 -- Nationalpark-Runde Westkanada, 2017 --
New York entspannt, 2019 -- Celebrating in Florida, 2020 -- Great West, 2023 - Texas Eclipse Tour, 2024
28.08.2016
Unheimliche Begegnung der dritten Art
Wir werden von strahlendem Sonnenschein geweckt. Und der See liegt glatt wie ein Spiegel heute Morgen. Wunderschön!
Da unsere Sitzecke noch im Schatten lag, setzten wir uns mit der ersten Tasse Kaffee neben den RV in die Campingstühle und ließen uns die Sonne auf die Nase scheinen. Auch eine ganze Mannschaft Chipmunks genoss den Morgen und suchte nach Überbleibseln von unserer Lagerfeuer-Nacht.
Wir ließen uns viel Zeit und bis wir aufbrachen war es 11 am. Holger schaukelte uns die 7 Meilen zurück zum Highway 16, dem wir eine ganze Weil über die Bighorn Mountains folgten. Tatsächlich führte der Highway am Powder Pass bis auf eine Höhe von 9666ft. Und hier oben standen schon oder immer noch hohe Schneestangen und Schneeverwehungssperren.
Aber einen Aufwand trieben die hier. Andauernd trafen wir auf große gelbe Warntafeln, die uns vor scharfen Kurven warnten. Allerdings fanden wir diese nicht! Scheinbar sind wir zu oft in den Alpen unterwegs.
Warnschild...
...und die darauf folgende Kurve
Die Bighorn Mountains waren landschaftlich wirklich nett. Doch was danach kam, war öde und langweilig. Die Interstate 90 führte durch ewig weites Grasland und die Strecke forderte echt alles vom Fahrer, da total eintönig.
Nur einmal eine Ablenkung. Da sah ich doch rechts der Interstate einen Rehbock stehen. Ein wunderschönes Tier; schmal, mit einem sehr hohen aber schmalen Geweih auf dem Kopf. Weit und breit sah ich keinen Wald. Ich konnte noch nicht einmal richtige Bäume ausmachen. Also blieb die Kamera links neben mir auf dem Boden liegen. Ich hielt es für ein Plakat oder eine Figur, so wie halt auch regelmäßig an spanischen Autobahnen der Osborn-Stier zu sehen ist.
Doch als wir das Tier passierten, musste ich einsehen, dass mir hier ein tolles Fotomotiv durch die Lappen gegangen war. Denn es war ein echter Rehbock. Und hatte ich es schon erwähnt: Ein echt wunderschönes Tier!
Bis heute weiß ich nicht, woher der gekommen war…
In Gilette machten wir eine kurze Pause, da unser Navi uns hier einen Starbucks ausgemacht hatte. Überraschenderweise war genau daneben ein Boot Barn und eine halbe Stunde später waren wir stolze Besitzer von je einem paar Western Boots.
Mit 4 Cups Café bzw. Kakao ließ sich auch der Rest der Strecke bis zum Devils Tower, der tatsächlich von weitem zu sehen war, rumbringen.
Es war inzwischen 5pm und ich dachte nicht mehr daran, dass wir auf dem Campground im National Park (nur fcfs) noch ein Plätzchen bekommen würden.
Der Ranger am Eingang rettete meinen Mann davor, fragen zu müssen. Denn nach dem obligatorischen „Hello. how are you today?“, kam gleich die Frage “Monument or Campground”. Und noch mehr der Überraschungen: Obwohl der Campground schon recht gefüllt war, fanden wir eine am Rande gelegene Site mit einwandfreiem Blick auf den Devils Tower noch unbesetzt vor.
Diese wurde gleich reserviert: Campingstühle aufgestellt, Zettel an den Pfosten gehängt und den mit 12$ bestückter Umschlag in den Kasten geworfen.
Danach ging es erste einmal mit dem RV hoch zum Visitor Center.
Marwin holte sich ein Junior Ranger Booklet ab, wollte aber partout nicht laufen. So beschlossen wir, dass Marwin mit Oma zusammen am Campground bleiben und sich um das Essen kümmern sollten und Holger und ich alleine von dort einmal um den Tower liefen.
Die knapp 4 Meilen weite Wanderung in den Abend hinein machte uns viel Spaß. Der Tower, der zum einen als Landmark diente, zum anderen auch für viele Volksgruppen einen heiligen Ort darstellte und noch darstellt (und auch als Landeplatz für Ufos hervorragend geeignet ist), ist sehr interessant.
Tatsächlich handelt es sich hier um Magma, die im Vulkan selbst noch erkaltet war. Im Laufe der Zeit erodierte die Vulkanwand und nur das sehr harte Lavagestein bleib stehen.
Der Tower ist ein beliebstes Kletterziel. Heute sowie auch früher - wie alte Holzleitern in den Spalten zeigen:
Leider trübte die Ankunft eines Reisebusses voller Asiaten unseren Genuss. Und tatsächlich rannte auch ein Junge gegen mich und schubste dabei meine beiden Kameras gegeneinander. Da platze ich vor Wut. „Can’t you be careful?“, schrie ich ihn an. Der Junge machte große Augen, stammelte ein „Sorry“ und auch die Mutter brachte ein „Sorry“ heraus. Beim Weitergehen bekamen wir dann noch mit, dass die Mutter sehr energisch auf den Jungen einredete. Wenigstens schien sie zu wissen, dass das kein gutes Verhalten war…
Direkt am Campground befand sich eine Prairy Dog Town, durch die der Trail direkt durchführte. Die kleinen Kerle waren echt putzig anzusehen.
Zurück am RV erfuhren wir, dass das Slide-out wieder nicht ausgefahren war. Meine Schwiegermutter hatte trotzdem bereits das Essen gekocht, was nicht sehr einfach gewesen war, da der Herd im Slide-out ist. So gab es erst einmal Abendessen. Irgendwie hatten wir dann später auch wieder das Slide-out ausfahren können.
Meine Family lag bald wieder im Bett. Aber ich lies mir dieses Motiv nicht entgehen!
Übernachtung: Belle Fourche River Campground, 12$ (fcfs)
Unterwegs: 6 h
Meilen gefahren: 190,9 mi
Meilen gewandert: 3,9mi
Best regards,
Stefanie
Das Colorado-Plateau mit "Recreation Vehicle" und 3 Kindern (2009)
2715 Meilen von Chicago nach New York (2011)
Formen und Farben des Südwesten (2011 - In 6 Wochen von Las Vegas über Yellowstone NP nach Denver)
Die Canyon-Abenteuer-Tour (2014 )
Flexibel durch den (Süd-)Westen (2016, LA - LV - Yellowstone - Denver)
Wälder, Wasser, Wein (2022 - Kanada: VI - BC - Alberta)
Super, dass es weitergeht. Wieder sehr schöne Bilder und ein entspannender Spaziergang zum Lockern nach einem langen Fahrtag. Perfekt.
LG Pietja
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Die Bilder vom spiegelglatten See sind traumhaft schön! An die öde folgende Landschaft bis zum Devils Tower kann ich mich auch noch sehr gut erinnern.
Bist du sicher einen Rehbock gesehen zu haben? Denn da stehen sehr oft die Gabelböcke in der Landschaft!
Der Campgroundplatz ist toll und uns gar nicht aufgefallen.
Auch das Nachtfoto ist der Hammer!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Ja, dafür haben sich die 7 Meilen Schotterpiste absolut gelohnt.
Jetzt musste ich erst einmal Onkel Google nach Gabelbock befragen ....Bist du sicher einen Rehbock gesehen zu haben? Denn da stehen sehr oft die Gabelböcke in der Landschaft!
Nee, es war definitiv ein langes hohes verästeltes Geweih und der Körper war nur braun - hatte also keine weißen Bereiche.
Ja, der Campground liegt wunderschön. Und man kann den Tower locker per pedes erreichen von dort. Notfalls wären wir auf dem KOA vor den Toren des Parks untergekommen - allerding sah der beim Vorbeifahren nicht sehr einladend aus. Scheint auch abends eine Party stattgefunden zu haben. Wir konnten die Musik noch bei uns hören.Der Campgroundplatz ist toll und uns gar nicht aufgefallen.
Dankeschön! War ganz schön kalt....Auch das Nachtfoto ist der Hammer!
Best regards,
Stefanie
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Best regards,
Stefanie
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Huhuuu
Bin auch wieder dabei......an diese Gegend kann ich mich, trotz der vielen zurückliegenden Jahre, sehr gut erinnern. In Gilette haben wir ein Rodeo besucht und das war für unsere Vera das absolute Highlight. Anschliessend wurde sie noch gründlich mit Westernkleidung eingedeckt,da sie ja bis heute begeisterte und erfolgreiche Westernreiterin ist.
Der Devilstower......ein beeindruckender Monolith. Du kennst die Legende, liebe Steffi?
Wieder wunderschöne Bilder und ich freue mich auf mehr
Viele Grüsse
Monique
Best regards,
Stefanie
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Sorry, dass ich lange Zeit nichts gepostet habe. Ich konnte nur still deine schönen Bilder bewundern, da ich in der Ecke noch nie war .
Ich finde es jedenfalls gut, wenn man eine Köchin dabei hat.
Liebe Grüße
Ilona
"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)
Best regards,
Stefanie
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29.08.2016
Denkwürdiger Tag
Warum auch immer, ich schlief in dieser Nacht unruhig. Mehrmals wachte ich auf, startete dabei den Kühlschrank neu. Um 5am holte ich die Tischdecke von draußen rein, da ein sehr starker Wind aufgekommen war. Letztendlich war ich zwar müde, aber froh, als es Zeit zum Aufstehen war.
Natürlich zeigte ich Marwin noch die putzigen Prairie Dogs.
Im 10:45am verließen wir den Campground. Wir hatten heute keine weite Strecke zu fahren und brauchten uns nicht zu beeilen. Und bevor wir das National Monument verließen, fuhren wir noch einmal das Visitor Center an.
Wir waren noch nicht lange unterwegs (noch vor der Interstate 90), da marschierte doch in aller Seelenruhe ein Fuchs quer über die Straße. Aller guten Dinge sind eben doch 3!
Noch vor der Abfahrt auf den Highway 85 Richtung Deadwood sahen wir dann das erste Hinweisschild auf den Drugstore in Wall. Unglaublich! Es waren noch beinahe 100Meilen bis dorthin. Und tatsächlich wurde der Café für 50ct und kostenloses Eiswasser angeboten. Diese Schilder sollten uns heute und am kommenden Tag alle paar Meilen begegnen.
Gegen 1pm machten wir den ersten Halt: Tatanka! Tatanka ist das Wort der Lakote für Bison. Und um ein Museum für Bisons handelte es sich. Aber es ist mehr als ein Museum für Bisons, welches Kevin Costner hier eröffnet hat. Letztendlich ist es auch ein Museum für die Lakote, deren Leben stark mit dem der Bisons zusammenhängt. Und es ist ein Mahnmal, aus der Geschichte zu lernen.
Als wir ankamen, waren wir die einzigen Besucher. Nachdem wir einen 20-Minütigen Film über die Entstehung des Museums und die Hintergründe von Kevin Costner (der mich sehr bewegte) gesehen hatten, bekamen wir eine Privatführung durch die Museumverwalterin – eine Lakote. Sie erzählte und viel von dem früheren Leben der Lakote und ihrer Abhängigkeit von den Bisons. Tatsächlich blieb kein Körperteil der Tiere ungenutzt:
- Im Magen wurde Fleisch gekocht.
- Die Sehnen wurden zum Nähen benutzt und zur Herstellung von Bogen
- Die Blase wurde zur Tintenblase
- Schulter wurde als Schaufel benutz
- Die Knochen als Pinsel
- Und selbst die Augen fanden Verwendung als Lack
- Usw.
Im Außenbereich erzählte sie von der Jagt, dem Buffalo Jump. Ein tapferer Jäger hängte sich ein B üffelfell über und sollte als Leittier die Herde anführen. 2 oder drei andere Lakote hingen sich Wolfsfelle über und griffen die Bisons an. Der Büffel-Lakote führte die Herde zu einer Klippe, sprang dort herunter und versuchte sich in Sicherheit zu bringen, bevor die Büffel im nach in die Tiefe stürzten. Ein wirklich gefährlicher Job. Und auch tricky. Denn die Jäger durften nur so viele Tiere dabei töten, wie sie zum Überleben brauchten. Sonst gab es Ärger mit den Frauen….
Sehr nachdenklich machte mich hier auch die Schilderung der Lakote, dass die Körper der Natives natürlich auf die jahrhundertelange Ernährung angepasst waren. Dies wurde von den Weißen nicht bedacht und nicht beachtet. Nach der beinahen Ausrottung der Bisons, bekamen die Lakote zwar in den Reservaten Lebensmittel, aber Milch und Käse vertrugen sie nicht, da die Körper das nicht kannten. Sie hatten und haben zum großen Teil auch noch eine Laktoseintoleranz.
Wir halten uns 2,5 Stunden dort auf und essen noch Bisonburger und Bisonchilli. Jedem, der in den Black Hills unterwegs ist, möchte ich dieses Museum ans Herz legen. Es ist den Besuch definitiv wert!
Kurz vor 4pm erreichen wir dann Deadwood und kommen genau richtig zum ersten Shoot-out auf der Straße.
Auch das kleine Schauspiel im Salon #10 eine Stunde später ließen wir uns nicht entgehen und Marwin wurde sogar noch von einem der Schauspielen eingebunden. Nach der Vorstellung kam dieser noch einmal zu ihm, um zu klären, dass auch alles ok war und Marwin die Situation verstanden hatte.
Für diese Nacht hatte ich mir den Hidden Valley Campground etwas südlich von Deadwood ausgesucht. Und wir waren begeistert. Er lag etwas abseits der Straße. Der Platz war wunderschön angelegt. Auf unserer Site gab es eine Hollywood-Schaukel und überall standen tolle geschnitzte Bären herum.
Ich spielte mit Marwin etwas Volleyball, wobei uns der Hunde des Hauses äh Campgrounds tatkräftig unterstützte. Und nach dem Essen saßen Marwin und ich noch am Lagerfeuer zusammen und ließen diesen sehr eindrucksvollen Tag ausklingen.
Übernachtung: Hidden Valley Campground, 39$ (vorab reserviert)
Unterwegs: 6,75 h
Meilen gefahren: 87,2 mi
Meilen gewandert: ./.
Best regards,
Stefanie
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Mit dem Museum ist uns ja tatsächlich was entgangen!
Schön, wie du uns hier eindrücklich alles geschildert hast!
Die Schwarz/weiß -Bilder sind klasse und es passt super zu dem Motiv!
Grüßle Christiane
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Best regards,
Stefanie
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Hier noch ein kleiner Nachtrag zum Campground.
Tatsächlich haben wir Bill - der Erzeuger dieser tollen Bären- auf der Weiterfahrt an der Straße getroffen. Und ich fand auch einen tollen Bären, der mir gefallen hat, und den ich mit nach Hause nehmen wollte. Während der Bär uns 145$ gekostet hätte, wollte Lufthansa für den Transport 200$ haben. Das stand dann in keiner Relation. Wir verabredeten mit Bill, dass er überprüft, zu welchen Kosten er uns den Bären nach Hause schicken könnte, und wir uns von zu hause melden. Als wir abfuhren, stellte er auch meinen Bären weg. Leider habe wir ihn seither nicht mehr erreicht, weder telefonisch, noch hat er auf die Email reagiert
Best regards,
Stefanie
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Die Bären sind wirklich super schön! So ein Welcome - Bär würde sich vor meiner Haustüre auch super machen.
Hast du mal geschaut was normaler Postversand kosten würde? Als Sabrinas Schwiegermutter in Moab die riesige Wanduhr gekauft hatte und ich meine Decke, haben wir nur um die 60,00$ für den Versand per Post gezahlt. 200$ sind schon happig.
Grüßle Christiane
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Nee, das wollte ja Bill machen.....
Best regards,
Stefanie
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Danke Stefanie
wieder wunderschöne Bilder die Du uns zeigst
Gruss Roland